Ich denke auch, dass da am ehesten Berufe i Frage kommen, die man am PC macht. Falls Du gerne einen HomeOffice Job hättest, würde ich mich an Firmen orientieren, die online-basiert sind. Onlineshops etc. Die sind auch meistens offener für solche Varianten der Arbeit.
Ich kann Dein Dilemma gut verstehen. Mein Ratschlag ist der: Wenn Du total unglücklich bist und Du es Dir irgendwie leisten kannst (ratenabzahlung oder so), dann wechsle den Studiengang. Es gibt auch soziale duale Studiengänge, bei denen man gleich schon Geld verdient und viele von denen haben später gute Jobaussichten. Lass Dich aber davor UNBEDINGT beraten. Es gibt an Deiner Hochschule oder in Deiner Stadt sicherlich ein Büro, das Studenten in der Berufs- und Studienwahl berät.
Ansonsten gäbe es aber auch noch die Möglichkeit, sich eben zu fügen und sich den Job so gut wie möglich zu machen. Oftmals liegt es an der eigenen Psyche. Bestimmt ist nicht alles schlecht im Job und er hat auch gute Seiten, auf die man sich konzentrieren muss. Es ist leider in Deutschland so, dass man für alles immer erste eine Ausbildung und ein Zertifikat usw. braucht. Manchmal muss man eben da durch. Vielleicht kannst Du nach Deiner Ausbildung noch eine Fortbildung drauf setzen die Dich näher an Dein Berufsziel bringt oder Du kannst das Amt wechseln.
Ich wünsch Dir die richtige Entscheidung und dass du sie nicht später bereust!
Sachbearbeiter in einer großen Firma oder auf dem Amt - allerdings wird da der Verdienst nicht so klasse sein. Aber meistens gibts da Überstundenausgleich und so ne riesige Verantwortung muss man auch nicht tragen (ich denke also, dass sich der Stress in Grenzen hält). Aber ich selbst bin keine, kann es also nicht mit Sicherheit sagen.
Ich denke, dass Du wohl den einen oder anderen Abstrich machen musst...
Würde mich meinen Vorrednern anschließen. Gehe noch weiter zur Schule und mache Dir Gedanken, was Du werden willst. Ein bisschen Anstrengung gehört dazu, aber Schule ist ja auch nicht das Schlechteste. So viel Freizeit wie als Schüler hast Du später nicht mehr. Also genieße es :)
Ich würde auf so was immer antworten, dass ich das Gespräch mit dem jeweiligen Mitarbeiter suchen würde. Am besten unter vier Augen, damit es keine Zuschauer gibt und man offen miteinander sprechen kann. Kann ja tatsächlich sein, dass der Mitarbeiter einen guten Grund für seine Verweigerung hat. Einfach nur renitent und rebellisch ist ja kaum einer...
Hi! Mein Tipp ist: Hake diese ganzen Reinfälle einfach mal ab und versuche, nach vorne zu schauen. Das ist bestimmt schwierig, aber alles andere bringt Dich nicht weiter.
Wegen Lücke im Lebenslauf würde ich mir keine Gedanken machen. Ehrlich gesagt: Dein Lebenslauf ist ja ziemlich "zerstückelt" - ob Du jetzt eine Lücke hast oder einen zerstückelten Lebenslauf ist glaube ich nicht so relevant.
Nimm Dir einfach mal etwas Zeit, um Dir ganz in Ruhe zu überlegen, welche Ausbildung sinnvoll wäre und dann bewirb Dich. Wie wäre es z.B. mit einer Ausbildung im sozialen Bereich. Da werden oft Leute gesucht und man hat gar keine so schlechten Chancen. Bis zum Ausbildungsbeginn kannst Du Dich ja schon mal in dem Bereich fortbilden.
Keine Sorge, da haben schon ganz andere die Kurve bekommen und man steckt eben auch nicht immer drin. Das Arbeitsleben kann manchmal gemein sein.
Grundsätzlich wäre aber eine Beratung bei der Agentur für Arbeit vielleicht gar nicht verkehrt. Vielleicht bezahlen sie Dir eine Fortbildung oder so. Ein Kollege von mir, der in der Probezeit gekündigt wurde, durfte zur Überbrückung eine Weiterbildung machen. So was kommt im Lebenslauf besser als eine Kellnerjob.
Ansonsten würde ich Dir empfehlen, Deinen Lebenlauf ein bisschen zu "pimpen". Damit meine ich nicht lügen, sondern einfach nur positiv ausdrücken. Lege den Fokus auf die Kenntnisse, die Du bei den jeweiligen Arbeitsgebern gelernt hast. Vielleicht kannst Du im Nachhinein (in Absprache) mit der Firma auch Deine zweite Ausbildung als Praktikum deklarieren. Zwei abgebrochene Ausbildungen klingt nämlich nicht so klasse. Und bei vielen Praktika kannst Du immer noch sagen: Du wolltest möglichst viel ausprobieren und Erfahrungen sammeln bevor Du Dich für eine Ausbildung entscheidest.
Viel Erfolg und Glück wünsche ich Dir!
Wenn Du Dich sehr dafür interessiert, solltest Du es machen, finde ich. Allerdings würde ich Dir empfehlen, Dich während des Studiums schon in eine Richtung zu spezialisieren. Du solltest also die Kurse mit Bedacht wählen und auch die Abschlussarbeit und außerdem bereits über Praktika Erfahrung sammeln. Als Germanist kannst Du z.B. in Richtung Journalismus gehen, für einen Verlag arbeiten oder in den Bereich Online-Redaktion oder Kultur. Aber man benötigt wegen der großen Konkurrenz praktische Erfahrung oder gute Referenzen.
Vom Verdienst her, denke ich nicht, dass es so grandios aussieht. Mit Studium bekommt man schon ein gutes Gehalt, aber mit einem wirtschaftlichen Studium oder naturwissenschaftlichen Studium wär man vermutlich besser dran...
Ansonsten gibt es die Möglichkeit, Deutsch auf Lehramt zu studieren, um auf Nummer sicher zu gehen.
Außerdem kann man sowohl durch Sonne als auch durch Solarium Hautkrebs bekommen...
Also ich denke, dass Du nicht unbedingt anrufen musst. Schaden wird es zwar nicht, aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass der Personaler sich einfach zeitlich verschätzt hat und es eben noch ein bisschen dauert. Das passiert nicht selten, finde ich. Zur Sicherheit kannst Du Dich bei ihm melden, aber es könnte sein, dass Du irgendeine Standard-Vertröstungs-Antwort bekommst. Ging mir auch schon so....
Vielleicht Erzieherin? Da hast Du keinen Computer und der Job ist gerade sehr gefragt. Kommt halt drauf an, wie Du mit Kindern umgehen kannst. Ansonsten vielleicht in Richtung Verkäuferin - je nachdem, wo in welchem Beriech man die Ausbildung macht, kann es durchaus kreativ sein, denke ich.
Ich wär begeistert bei der Summe :)
Hi Lola,
also im Zusammenhang mit Ethik weiß ich das nicht. Aber im Grafikdesign und in der Mediengestaltung ist ein Stimmungsbild ein Foto, das eine bestimmte Emotion rüberbringt. Ein Beispiel: In einer Werbung für Kaffee könnte man ein Foto mit Kaffeebohnen abbilden. Das transportiert aber keine Stimmung. Also bildet man eine Frau mit Kaffeetasse ab, die lächelt oder so. Das vermittelt dem Betrachter dann, dass die Frau Kaffee genießt und dabei entspannt usw. Also einfach ein Bild, dass ein bestimmtes Gefühl vermittelt.
Hilft Dir das was?!?
Ich würde einfach mal loslegen und sobald Du bei einer Sache nicht mehr weiterkommst, würde ich googeln. Word und PowerPoint hab ich mir auch mehr oder weniger selbst beigebracht, aber bei Excel hatte ich Probleme. Excel ist unglaublich vielfältig und hat so viele spezielle Funktionen. Je nachdem, was man braucht, kann man ganz schön lange suchen und rumprobieren. Und mal ehrlich: So teuer ist ein Kurs auch nicht. Es gibt mittlerweile sogar Online-Kurse für quasi jedes Programm. Schau: https://www.fortbildung24.com/excel-kurs/suchergebnisse.html Mit hundert Euro ist man da mit einem Basic-Kurs schon dabei und bei Word usw. wahrscheinliuch ähnlich. Also wenn Du die Programme für den Job brauchst, würde ich schon was investieren (manchmal zahlt das auch die AGA).
Hi! Mir ging es da ähnlich. Ich hatte dann was angefangen und wieder abgebrochen, weil ich mir keine richtigen Gedanken gemacht habe. Ich würde Dir raten, dass Du mal Deine Familie und Freunde fragst, welche Stärken sie bei Dir sehen und was Dich besonders auszeichnet. Dann kannst Du von diesen Stärken ausgehen und schauen, ob es da irgendwelche Berufe gibt, die passen würden. Es gibt auch Websites, die sich mit solchen Berufsthemen und Karrierewahl auseinandersetzen. Schau mal auf https://www.whatchado.com/de/ oder bei berufenet von der Agentur für Arbeit. LG