Versuch den Po "trocken zu halten"...häufiges Wickeln kann helfen. Eine Kollegin von mir schwört auf's trocken föhnen...bei niedriger Hitze natürlich.

Bei uns half "Weiße Malve"- Babycreme von Weleda prima. Muss aber sagen, dass ich sie nicht oft nutzen musste.

Babypuder würde ich nur nutzen, falls es nässen sollte...aber nicht zu viel nehmen, es sollte nicht eingeatmet werden.

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Das ist eine sehr schöne Idee...meine Kinder können noch nicht lesen, aber ich werde mir die Idee für die Schule aufheben.

Aber ab und an bekommt mein Mann so ein Zettelchen in die Brotdose. 😊

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Hallo,

ich glaube, für mich wäre die oberste Grenze wohl etwa acht Jahre. Kommt natürlich auch aufs Kind an.

Es geht ja nicht nur darum, ob sich die Kinder allein an- und ausziehen können, denn das können viele schon mit 2. Wichtiger wäre mir, ob das Kind sich orientieren kann und die (teilweise) schweren Türen öffnen kann.

Es gibt genug Kinder, die nicht genug Kraft haben oder die eben zu schüchtern sind, um fremde Menschen um Hilfe zu bitten.

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Ich finde, eine gute Erzieherin muss nicht unbedingt die tollste Basteltante oder die beste Sängerin sein. Sie muss sich auf jedes Kind einlassen können. Sie sollte sensibel, empathisch und trotzdem konsequent sein.
Sie sollte den Eltern Tipps geben können, ohne sie zu bevormunden.
Und was ich persönlich sehr wichtig finde...sie sollte auch mal mit im Sandkasten sitzen und nicht nur daneben stehen.
Sie sollte motivieren und animieren können, ohne Druck aufzubauen. Sollte bei jedem Wetter den Weg an die frische Luft finden und keine Ausreden suchen, warum das mal wieder nicht klappt.

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Hey,
frag mal deine Tätowiererin, ob sie auch wasserdichte, atmungsaktive Klebefolie verwendet...sollte es auch in der Apotheke geben.
Hatte ich bei meinen letzten Tattoos.
Die wurden extra für den pflegerischen Bereich entwickelt, besonders bei Wundsein, also auch für offene Stellen mit Wundwasser.
War echt begeistert, musste die zwei Tage drauf lassen und danach bildet sich auch keine Kruste...war wie eine zweite Haut und hat mich in nichts eingeschränkt.

Alles Gute!

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Kurz und knapp geht es darum:
Der Schlossherr ist ein Erfinder. Er versucht hilfreiche Maschinen für den Alltag zu entwickeln.
Doch ist er sehr einsam. Aus diesem Grund hat er Edward erschaffen und da er ihn wie einen Sohn behandelt.
Wie die menschlichen Gefühle zustande kommen, ist schwer zu erklären.

Wenn er seine Hände erhalten hätte, hätte er ein "relativ" normales Leben führen können und er hätte die Dinge erlernen können, die das soziale Leben mit sich bringen.
Er lernte aber nur seinen "Vater" kennen und ist selbst in Einsamkeit aufgewachsen.

Burton ist bekannt für seine skurrilen Werke. Er ist ein Künstler und war schon immer etwas anders. Die düstere Seite hatte er bereits als Kind und da er auch da zeitweise von Depressionen geplagt war, ist sein Verhalten sogar nachvollziehbar.
Er war einfach noch nie ein Stereotyp.

Ich selbst bin ein großer Fan, habe fast alle Filme mehrfach gesehen.

Die Altersbeschränkung ist für mich persönlich auch nicht nachvollziehen, aber es gibt eben keine körperliche Gewalt. Aber der Kopf muss schon relativ weit sein, damit man die Skurrilität verarbeiten kann.

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