Kurz und knapp geht es darum:
Der Schlossherr ist ein Erfinder. Er versucht hilfreiche Maschinen für den Alltag zu entwickeln.
Doch ist er sehr einsam. Aus diesem Grund hat er Edward erschaffen und da er ihn wie einen Sohn behandelt.
Wie die menschlichen Gefühle zustande kommen, ist schwer zu erklären.
Wenn er seine Hände erhalten hätte, hätte er ein "relativ" normales Leben führen können und er hätte die Dinge erlernen können, die das soziale Leben mit sich bringen.
Er lernte aber nur seinen "Vater" kennen und ist selbst in Einsamkeit aufgewachsen.
Burton ist bekannt für seine skurrilen Werke. Er ist ein Künstler und war schon immer etwas anders. Die düstere Seite hatte er bereits als Kind und da er auch da zeitweise von Depressionen geplagt war, ist sein Verhalten sogar nachvollziehbar.
Er war einfach noch nie ein Stereotyp.
Ich selbst bin ein großer Fan, habe fast alle Filme mehrfach gesehen.
Die Altersbeschränkung ist für mich persönlich auch nicht nachvollziehen, aber es gibt eben keine körperliche Gewalt. Aber der Kopf muss schon relativ weit sein, damit man die Skurrilität verarbeiten kann.