Ich denke es gibt Talente und das jeder andere Talente hat. Jedem liegen halt andere Sachen ganz platt in der Schule gibt es Leute, den liegen Sprachen zum Beispiel und anderen garnicht. Und die die es können, die ham halt nen Talent dafür und auch so ein Gefühl für Sprachen in generellen und andere, die bekommen es einfach nicht hin, egal wie viel sie lernen. Ähnliches Beispiel wäre auch Mathe, wo das viele noch besser nachvolziehen können.

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Finde ich okay weil …

Ich mache das auch selber und wenn die Finger halt dreckig sind und man nichts zum abwischen hat. Außerdem geht es schnell.

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Kann man die Erzählperspektive switchen?

Ich hatte dran gedacht, die Geschichte anfänglich in der Ich-Perspektive des noch sehr jungen Protagonisten zu schreiben. Quasi die Sicht eines Jungen auf die zu erforschende Welt ohne zusätzliche Information eines Erzählers. Die Vorteile wären, so dachte ich, eine stärkere Immersion und ein tieferes Verbundenheitsgefühl das für den Leser aufgebaut wird zu seinem einzigen Bezugsmenschen (seinem Vater) in der harten Welt. Sein Vater ist sein großes Vorbild in seinen Augen und dieses Gefühl soll auch dem Leser vermitteln werden. Der junge ist zwar der Protagonist aber unerfahren, unfähig und gar nicht typischerweise der Standard Protagonist I'm Sinne von "der krasse Auserwählte Superheld der alles kann". Diese Rolle nimmt also der Vater ein, den man ja quasi durch die Augen des Sohnes in einer Form von "Er" sieht.

Später, nach einem timeskip nach einer dramatischen Situation wo der Vater, quasi der 2. Protagonist (der ja eigentlich der Held ist der nie verliert), stirbt, soll ein wichtiger Selbstfindungsprozess stattfinden wo der Junge wahrnimmt wie sehr er selbst äußerlich und innerlich zu einem Abbild seiner Vaters, seines Erbes wurde. Dort dachte ich benutze ich zum ersten Mal die "Er" Perspektive um ihn äußerlich zu beschreiben. Quasi wie der erste Blick in den Spiegel nach Jahren der harten Arbeit und des Trainings. Dann soll die er Perspektive beigehalten werden um die Vorteile zu nutzen auf die Umgebung unabhängig von der Wahrnehmung des Protagonisten eingehen zu können.

Wär sowas Schreibtechnisch möglich bzw. für euch ok?

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Also man kann in Geschichten/ Bücher auf jeden Fall die Erzählperspektieve ändern. Einfach ist es wenn man es macht, wenn ein neues Kapitel anfängt. Also du kannst es auf jeden Fall machen.

Viel Spaß dir noch beim Geschichte schreiben. 👍

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Ich habe manchmal das Gefühl, dass Wespen wissen, wer Angst von ihnen hat und fliegt dann extra zu den Leuten hin.

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