

Das ist gesetzlich geregelt.
§ 192 BGB --> Mitte des Monats = 15. und zwar unabhängig davon, wieviele Tage der Monat hat.
Das ist gesetzlich geregelt.
§ 192 BGB --> Mitte des Monats = 15. und zwar unabhängig davon, wieviele Tage der Monat hat.
Wenn Du keine Einlagen und Entnahmen getätigt hast, mußt Du eine Null eingeben - aber es wird auch ein Text benötigt, sonst kommt weiter die Fehlermeldung: dann schreibst Du "Keine Einlagen" bzw. Keine Entnahmen".
Ausnahmegenehmigung gem. § 6 (4) Ausbildereignungsverordnung
Im Falle, daß die AEVO-Prüfung noch nicht abgelegt wurde, kann der Ausbildungsbetrieb eine zeitlich befristete Befreiung beantragen, bis die Prüfung abgelegt wird.
Die Anmeldebestätigung des Kurses sollte beigefügt werden.
Die IHK kann Auflagen und Weisungen erteilen - es ist eine Kann-Bestimmung und daher hat die IHK einen recht großen Ermessensspielraum.
Die Lehrgänge finden laufend statt...
Empfehlungsschreiben
Das kann hier niemand einfach ausstellen:
"Ein kurzes Empfehlungsschreiben bzw. Gutachten, das eine Lehrkraft oder ein/e Professor/in bzw. Vorgesetzte/r verfasst hat. Daraus soll hervorgehen, aus welchem Zusammenhang der/die Gutachter/in Sie kennt, wie sie/er Ihre Leistungen einschätzt und warum Sie sich für das GEH DEINEN WEG Stipendien- und Mentoringprogramm besonders eignen."
Die Person muß Dich kennen!!!
Eine ausgeführte Überweisung innerhalb Deutschlands ist innerhalb von ca. 3 - 5 Std. auf dem Empfängerkonto (egal von welcher Bank zu welcher Bank), es sein denn die Überweisung ist am späten Nachmittag getätigt worden - da kann es dann ggf. der nächste Bankarbeitstag sein - eine Online-Überweisung wird immer unmittelbar ausgeführt, es sei denn, sie wäre auf ein anders Datum terminiert.
Beispiel:
Unsere Bank überweist gegen 06:00h die Gehälter - spätestens 11:00h sind sie auf den Konten aller Mitarbeiter (unterschiedliche Banken und Sparkassen).
Wenn Du das am Freitag noch nicht auf dem Konto hattest, dann ist auch noch nichts überwiesen worden, denn auch an dem Feiertag wurde bundesweit gebucht (denn das ist kein Target-2-Feiertag)
Früher hat man noch nachhaltig Wissen verinnerlicht und man erwarb nicht nur Kompetenzen.
Im Neudeutsch: Man hat früher eine Wissensaneignungskompetenz gehabt...
Die Hauptkompetenz, die man sich heute aneignet, ist dagegen die Inkompetenzkompensationskompetenz - und selbst dieses gelingt Schul- und Hochschulabgängern immer weniger...
https://www.gesundheit-studieren.com/unterschied-soziale-arbeit-sozialpaedagogik/
Ja - das Gehalt für die Einsatzzeit erhält der ArbG auf Antrag erstattet
Das ist gesetzlich in den Bundesländern geregelt.
Seine These: Altruismus führt automatisch zu einem Wirtschaftsrückgang
Zur Einordnung muß man aber auch den Hintergrund des Autors kennen.
Das sind Aussagen des Philosophen Rolf W. Puster. Er ist Anhänger einer libertären Marktwitschaft ohne Eingreifen des Staates. Er ist zudem geprägt durch die wirtschaftsliberalen Ansichten von Ludwig von Mises. Das Ludwig-von-Mises-Institut ist/war eine (zumindest in der Anfangszeit) AfD-nahe Einrichtung (vermutlich Anschubfinanzierung für AfD), für die er heute im Beirat tätig ist. Mitglieder des Institutes sollen auch bei den Goldgeschäften der AfD zur Parteienfinanzierung beratend tätig gewesen sein (was kein Verbrechen darstellt!!), die dazu geführt haben, daß das Parteienfinanzierungsgesetz neu gefaßt werden mußte.
Das Institut hat sich der Verbreitung und Förderung libertärer und anarchokapitalistischer Ideen verschrieben (Ableger gleichnamiger US-Organisation)
Der "Homo oeconomicus" und die "unsichtbare Hand ", die vermeintlich alles regeln, sind die Chimären, denen immer noch angehangen wird. Die Empirik weist etwas anderes nach - kein Mensch handelt real nach ausschließlicher Gewinnmaximierung und der Markt regelt sich nicht ausschließlich alleine.
Er unterstellt, daß ausschließlich purer Egoismus das Wirtschaftswachstum prägt -
"Was wird geschehen, wenn der Geist der Selbstbescheidung und des Altruismus um sich greift? Nun, wer immer ein Tauschgeschäft anvisiert, wird zuvor sein Gewissen prüfen und ermitteln, ob er nicht auch mit einer kleineren Gegengabe zurechtkäme."
Er dreht hier den Altriusmus in einen zerstörerischen Egoismus um.
Dagegen kann gestellt werden:
Eine Annahme, daß altruistisches Marktverhalten immer zu Wirtschaftsrückgang führt, ist durch nichts haltbar - er zähmt vielmehr den puren Egoismus zum Wohle des Marktes
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*Anarchokapitalisten betrachten den Staat als illegitimes politisches System, das Gesellschaftsmitglieder in ihrer Freiheit beschränkt, unrechtmäßig Gewalt gegen sie ausübt und sie durch Steuererhebung beraubt. Ihrer Meinung nach profitieren diejenigen vom Staat, die den größten Einfluss auf ihn haben, auf Kosten derjenigen mit weniger Einfluss. Der Staat sei daher eine unsoziale Einrichtung. In ihrer Staatskritik nehmen sie sowohl radikal liberale, libertäre und soziologische als auch ethische und wirtschaftswissenschaftliche Argumente für sich in Anspruch.
hab ich sie eine Blume geschenkt
Empfängerin der Blume sagt: "Er hat mich die Blume geschenkt."
Im "Ruhrpott" wäre das korrekt.
Fußballer "Ente" Willi Lippens (Rot-Weiß Essen) wurde 1965 im Regionalliga-Spiel gegen Westfalia Herne nach folgendem Dialog vom Platz gestellt:
Schiedsrichter: "Herr Lippens, ich verwarne Ihnen."
Lippens: "Ich danke Sie."
Folge: Platzverweis wegen Beleidigung
Es kann sein, daß die Feundin grundsätzlich zuviel Krankengeld erhalten hat.
§ 47 (1) SGB V:
"Das Krankengeld beträgt 70 vom Hundert des erzielten regelmäßigen Arbeitsentgelts und Arbeitseinkommens, soweit es der Beitragsberechnung unterliegt (Regelentgelt). Das aus dem Arbeitsentgelt berechnete Krankengeld darf 90 vom Hundert des bei entsprechender Anwendung des Absatzes 2 berechneten Nettoarbeitsentgelts nicht übersteigen."
Erzielt = vom ArbG berechnet und tatsächlich ausgezahlt - Monat abgeschlossen - der ArbN kann über das Gehalt verfügen
Es handelt sich um pauschalierte und vereinfachte Methoden, die eine zügige Auszahlung ohne bürokratische Hemmnisse sicherstellen sollen.
"Nach der gesetzlichen Definition des § 47 Abs. 2 SGB V ist unwiderleglich bestimmt, welches Arbeitsentgelt das Regelentgelt ist. Da der Begriff des Regelentgelts als das während des letzten Entgeltabrechnungszeitraums erzielte Arbeitsentgelt definiert ist, kommt es bei Empfängern von Monatsbezügen allein auf das im letzten abgerechneten Kalendermonat erzielte Entgelt an.
Bei Sozialleistungen wie dem Krankengeld bleibt es daher bei dem Grundsatz, dass nur ein bis zum Eintritt des Versicherungsfalles (als solcher gilt für das Krankengeld die Arbeitsunfähigkeit) verdienter Lohn zu berücksichtigen ist, dagegen später eintretende Lohnänderungen – gleichgültig worauf sie beruhen – grundsätzlich unberücksichtigt bleiben.... [Krankengeld kann bei falscher Abrechnung höher oder niedriger sein, als einem eigentlich zustehen würde] ...dies muss jedoch im Rahmen der vom Gesetzgeber bewusst aus Praktikabilitätsgründen gewählten pauschalen Regelung hingenommen werden."
Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen L 4 KR 457/15
Du brauchst einen Untersuchungsberechtigungsschein (das ist u. a. auch dafür notwendig, damit der Arzt die Untersuchung mit der zuständigen Behörde des Bundeslandes abrechnen kann).
Mit dem Berechtigungsschein erhälst Du auch die Formulare für den Arzt.
Das bekommst Du alles dann im Bürgeramt, Bürgerbüro etc.
unbefristet angestellt bei Leiharbeitsunternehmen - Der jeweilige Auftrag ist immer befristet und endet für gewöhnlich nach ein paar Monaten.
Ja - dann kannst Du alle km ansetzen, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind (siehe Internetseite) und kannst auch den Verpflegungsmehraufwand geltend machen (14 € pro Tag):
mehr als 8 Std. von zu Hause und der ersten Tätigkeitsstätte entfernt - max. 3 Monate bei einer Einsatzstätte - nach Unterbrechnung von mind. 4 Wochen kannst Du auch bei derselben Einsatzstätte erneut 3 Monate ansetzen.
Leiharbeiter kommen hier steuerlich sehr gut weg...
Die Seite ist übrigens sehr gut und man kann sich auf die Angaben verlasen.
Kunstunterricht
Man könnte ja die (ehemalige) Lehrkraft fragen oder (ehemalige) Mitschüler...
Grundsätzlich müssen beim geteilten Sorgerecht immer beide Elternteile zustimmen. Das führt natürlich zwangsläufig auch zu Konflikten.
Beide müssen aber das Sorgerecht zum Wohl des Kindes ausüben, wobei durchaus auch altersgerecht, die Interessen des Kindes mit zu berücksichtugen sind - wenn ein Elternteil seine Zustimmung nicht zum Wohle oder gegen das Interesse des Kindes verweigert, kann die fehlende Zustimmung durch Beschluß des Familiengerichtes ersetzt werden.
Das sind immer Einzelfallprüfungen; daher kann so aus der Ferne dazu nichts weiter gesagt werden.
"voraussichtlich" ist in Ordnung
Es kommt auf den Status an. Umgangssprachlich wird häufig alles als "Diplomatenstatus" bezeichnet; aber es gibt Unterschiede.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomatenstatus
Das hängt vom Bundesland ab:
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgermeister
Ab 18
Wählbar sind Personen, die mindestens 18 Jahre alt und wahlberechtigt sind. Das sind bei
Was in einer Zeitung/in den hauseigenen Medien stehen soll und welche Richtung man einschlägt, bestimmt zunächst der Herausgeber (Eigentümer) und dann der Chefedakteur.
Ein Journalist ist entweder ein weisungsgebundender Arbeitnehmer oder schreibt freiberuflich für verschiedene Medien...
Wenn das dann nicht (mehr) paßt und die Journalisten sich nicht an die vorgegebenen Richtlinien halten möchten, muß man sich trennen.
Immer mehr Journalisten, die dem Mainstream nicht kritiklos gegenüberstehen, finden keine Anstellung mehr oder bekommen keine Möglichkeit eines Gastbeitrages mehr.
Sie müssen dann andere Wege suchen - selbst Medien gründen, Vorträge halten oder Bücher schreiben, wobei es auch immer schwieriger wird, Verlage zu finden.
In früheren Zeiten war es in Qualitätsmedien meist Standard, daß Herausgeber und Chefredakteur auch konkurrierende Meinungen in ihren Publikationen zugelassen lhaben - sie haben die Entscheidung der Meinungsbildung dem Leser überlassen.
Hier hat sich etwas stark verändert:
Der Leser soll sich keine Meinung mehr bilden, sondern er bekommt eine Meinung vorgesetzt, der er zu folgen hat.