Solange sich besagter Freund zu westlich-demokratischen Grundprinzipien bekennt und z.B. nicht verlangt, dass die Tochter zum Islam konvertieren oder sich dem Mann unterordnen muss finde ich das völlig unproblematisch. Mit einer vorausgegangen "guten" Erziehung sollte sich die Tochter da aber auch in jedem Fall behaupten können und so oder so müssen Kinder ab einem gewissen Alter auch eigene Erfahrungen sammeln, selbst wenn diese negativ sind
Ich glaube generell, dass jeder durchschnittlich intelligente Mensch in Deutschland das Abitur schaffen kann sowie einen Studienabschluss erlangen kann der keine ganz besonderen Talente verlangt (z.B. ein sehr gutes Matheverständnis für ein Ingenieurstudium). In den allermeisten Fällen ist das schlichtweg eine Frage der Motivation und des Fleißes. Und selbst die sehr schweren Studiengänge sind für die allermeisten "Durchschnittsmenschen" mit sehr viel Fleiß zu schaffen.
Naja, jeder Mensch hat halt eigene moralische Werte. Wenn man sich Umfragen und Statistiken zum Thema Fremdgehen ansieht kann man aber sehr schnell feststellen, dass nicht nur das "Anbandeln" sondern auch noch sehr viel mehr eher zum Lebensalltag der Menschen gehört als das es eine Ausnahme darstellen würde. Ich gehöre aber auch nicht zu den "Fremdgehern", obwohl sich auch für mich in den 21 Jahren meiner aktuellen Beziehung schon mehrfach die Gelegenheit ergeben hätte. Für mich hat das jedoch weniger mit dem Respekt vor der Beziehung als vielmehr mit dem Respekt vor meiner Frau zu tun. Als Sozialarbeiter habe ich auch spätestens im beruflichen Kontext realisiert, dass die Menschheit insgesamt bei weitem nicht so moralisch "tickt" wie es die Meisten versuchen in der Öffentlichkeit darzustellen. So hat doch so ziemlich jedes Individuum seine eigenen "Abgründe", auch wir, selbst wenn wir nichts vom Fremdgehen halten.
Meines Erachtens werden (gute) Schulabschlüsse durch KI noch relevanter. In den nächsten Jahrzehnten wird der Arbeitsmarkt durch KI nochmals völlig "umgekrempelt" werden und viele Stellen mit hoher wie niedriger Qualifizierung wegfallen- tendenziell aber mehr Stellen mit niedriger Qualifizierung. Wer sich dann noch auf dem Arbeitsmarkt behaupten will wird gute berufliche Qualifikationen vorweisen müssen, die ja nun einmal meistens mit guten Schulabschlüssen einhergehen.
Ich würde mir auch wünschen, dass den wirklich arbeitsunwilligen aber arbeitsfähigen Leistungsbeziehern mehr Druck gemacht wird, bzw. ggf. auch alle Leistungen gestrichen werden. Da hängen aber tausend Dinge dran, die man auf den ersten Blick ggf. gar nicht sieht. Alleine wenn diese Menschen Kinder haben - was oft der Fall ist - hast du bereits das erste riesige Problem. Du kannst die Kinder ja nicht in die Obdachlosigkeit schicken oder ohne Nahrungsmittel auskommen lassen. Ich habe lange in der Jugendhilfe gearbeitet und kann dir versichern, dass wenn man versuchen würde die Kinder dann im Rahmen der Jugendhilfe zu versorgen noch Kosten entstehen würden die locker 10mal so hoch sind wie Bürgergeld, zudem stünden da auch gar nicht genug Personal oder Heimplätze zur Verfügung. Ein weiteres Problem sind psychische Erkrankungen. Viele Langzeitarbeitslose sind so antriebslos, dass auch die Aussicht auf 100%-Kürzung sie nicht dazu befähigt sich auf eine Arbeit einzulassen oder pünktlich dort zu erscheinen. Hier bräuchte man erstmal viel mehr Therapieplätze und es ist schwer zu unterscheiden wer wirklich psychisch krank oder nur faul ist. Und wenn es mehr Leistungskürzungen und Obdachlose gibt ist auch zu erwarten, dass die Kriminalität deutlich steigt, auch nicht gerade erfreulich. Diese Aufzählungen könnte ich noch so weiterführen. Insofern gibt es hier keine einfachen Antworten auf deine frage.
Mit einem Oszillationswerkzeug lassen sich die Dehnungsfugen vergrößern, ohne den Boden rausnehmen zu müssen und die Heizung beschädigt man dadurch auch nicht. Nach den Bildern frage ich mich auch, ob der Boden genug Platz unter der Türzarge hat, dass wäre evtl. etwas schwerer ohne Ausbau zu bewerkstelligen.
Zu der Fragestellung gibt es ja bereits viele Studien. Früher hieß es immer, dass mehr Geld schon ab einem relativ niedrigen Einkommen nicht mehr glücklicher machen soll. Mittlerweile gilt das aber auch schon wieder als überholt. Wichtig ist eben, dass grundsätzlich erstmal die sozialen Faktoren im eigenen Leben stimmen und man einigermaßen gesund ist, auch psychisch. Liegt dies vor macht mehr Geld im Schnitt auch glücklicher wie weniger Geld. Insofern ist die pauschale Aussage, dass Geld nicht glücklich macht für ein Großteil der Menschen auch Unsinn. Nur kann man eben nicht nur isoliert auf das Vermögen schauen.
Ich bräuchte eine Auswahlantwort die irgendwo dazwischen liegt. Ich habe kein Problem mit Zielvereinbarungen wo dann am Ende kontrolliert wird, ob ich das jeweilige Ziel erreicht habe. Ich hätte aber keine Lust darauf, dass jeder einzelne meiner Arbeitsschritte "überwacht" wird. Und auf eine enge Überwachung meiner Mitarbeiter hätte ich ebenfalls keine Lust.
Ich würde dir zustimmen- zumindest auf Campingplätzen sieht man heutzutage sehr viel weniger Zelte als z.B. vor 10 oder 20 Jahren und deutlich mehr Wohnwagen / Wohnmobile. Ich war auch immer nur gelegentlich mal zelten, besitze nun seit 2 Jahren aber auch einen Wohnwagen.
Ganz klar ein Ablehnungsgrund. Ich stelle zwar auch "nur" pädagogische Fachkräfte für die Kitas ein die vom Berufsbild her schon einigermaßen beweglich sein müssen. Auch da nehmen wir durchaus mal etwas übergewichtigere Menschen, aber bis zu einer gewissen Grenze. Dein Gewicht ist dermaßen gesundheitsschädigend, so dass mit zunehmendem Alter auch ernsthafte Folgeerkrankungen und lange Ausfälle drohen. Das kann kein Arbeitgeber gebrauchen- auch nicht bei anderen Tätigkeiten. Insofern solltest du nicht nur für den Job, sondern auch vor allem für deine eigene Gesundheit dringend abnehmen, auch wenn mir natürlich klar ist, dass sich das leichter sagt als es umsetzbar ist.
Rassismus ist im wesentlichen dadurch definiert, dass bestimmten Bevölkerungsgruppen / Ethnien bestimmte (Charakter-) Eigenschaften zugeordnet werden nur aufgrund dieser Zugehörigkeit. Die genannte Äußerung stellt eher eine Meinung dar, hier könnte man aber schnell darauf schließen, dass bei einer Person mit dieser Meinungsäußerung Begriffe wie Intoleranz oder Dummheit eine passende Zuordnung wären, zumindest wenn man nur aufgrund des Glaubens dafür wäre.
Also was das Thema Zukunftsaussichten angeht auf jeden Fall. KI und technischer Fortschritt werden die Arbeitswelt in den nächsten 20 Jahren noch völlig auf den Kopf stellen, nicht nur im produzierenden Gewerbe. Auch Juristen, Verwaltungsfachleute oder Fachpersonal im Einzelhandel wird viel weniger benötigt werden. Alle Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen können aber schlecht durch Technik ersetzt werden und gerade in der Pflege wird die Zahl der pflegebedürftigen Personen noch extrem steigen. Also wenn etwas Zukunft hat dann ein Pflegeberuf. Der Verdienst ist da ja mittlerweile auch schon ganz ordentlich, beim Thema Arbeitsbedingungen sieht es aber meistens noch nicht ganz so toll aus.
Verstehe nicht so ganz dein Anliegen- bei tariflicher Entlohnung musst du im Vorstellungsgespräch ja i.d.R. keine Gehaltsvorstellung angeben, denn der Tarif gibt ja vor wie du einzugruppieren bist.
Früher war das vielleicht mal der Fall, in Zeiten des Fachkräftemangels in sehr vielen Branchen freut man sich als AG aber grundsätzlich erstmal über jede Bewerbung. Wir bekommen häufiger auch mal nach 4 oder 5wöchiger Ausschreibung keine einzige Bewerbung.
Ganz klar ja- und auch die meisten Bildungsforscher plädieren ja für lebenspraktischere Lehrpläne. Dennoch braucht man auch eine vertiefte Basis in Fächern wie beispielsweise Mathe oder Chemie, wenn man später z.B. ein naturwissenschaftliches Studium anstrebt aber auch hier sollte es mehr nach individuellen Interessen und Fähigkeiten gehen. Nicht alle Schüler müssen alles vertieft lernen, dass ist kompletter Schwachsinn!
Ich auf jeden Fall nicht und wahrscheinlich auch 99 Prozent der Gesamtbevölkerung nicht.
Nach dem Gesamtpaket. Alles muss gut miteinander einhergehen, wobei gerade das gute Aussehen ja auch teilweise sehr vom individuellen Empfinden abhängt. Bei den genannten Eigenschaften wäre das Aussehen für mich aber der letzte Punkt- nicht unwichtig, aber nettes Aussehen lässt eine potentielle Partnerin nur interessant erscheinen, wenn auch der Rest stimmt.
Ehrlich gesagt verstehe ich deine Gefühlslage überhaupt nicht! Dein Freund hat dir doch den denkbar größten Vertrauensbeweis erbracht, indem er dir das alles erzählt hat. Allein wenn du dir die Statistiken zum Thema Fremdgehen oder Prostitution ansiehst lässt sich eindeutig belegen, dass die Themen mehr zur Normalität wie zur Ausnahme gehören nur sprechen die meisten Menschen da eben nicht offen drüber. Du kannst aber davon ausgehen, dass das auch ein Thema für extrem viele andere Männer ist- und bestenfalls nur aus vergangenen Tagen. Und Menschen verändern sich eben auch, ich war vor 20 Jahren bei weitem auch noch nicht so beziehungsfähig wie heute und die dann vielleicht erste glückliche Beziehung kann einem nochmal ganz andere Sichtweisen ermöglichen. Insofern bleib mal locker und freu dich über die Offenheit deines Freundes, viele andere Frauen können sich diese Ehrlichkeit nur wünschen.
Vielleicht solltest du dich mal mehr auf das reale Leben konzentrieren! Es gibt auch eine Welt außerhalb des Internets und da bieten sich oft viel bessere Chancen...
Ist im Grunde egal, sobald sie mehr als 2 volle Monatsmieten nicht bezahlen kann hat die Vermieterin die Möglichkeit der fristlosen Kündigung und der Wohnungsräumung. Die Nachbarin sollte also vorrangig sicherstellen, dass die Miete weiter gezahlt wird und im Zweifelsfall auch schnell die entsprechenden Ämter aufsuchen.