Und was soll einen Amokläufer davon abhalten dann einfach alle an der Bushaltestelle oder z.B. im Bus "abzuknallen"? So schlimm diese Taten sind so muss man dennoch feststellen, dass man diese niemals völlig verhindern kann. Am wirksamsten ist aber immer die Prävention. Hier sollte also alles dafür getan werden, dass sich niemand in eine solche Richtung entwickelt.
Das hätte hier ja wirklich eine interessante Frage sein können, wenn du deine schwachsinnigen eigenen Bewertungen nicht hättest einfließen lassen. Das gebildete Menschen im Schnitt mehr über gesellschaftliche Konsequenzen nachdenken erscheint mir mehr als logisch. Beispielsweise deine Formulierung "Klimapanik" hat aber nichts mit subjektiven Wertungen zu tun, denn menschengemachter Klimawandel ist wissenschaftlich eindeutig belegbar und zumindest eine Sorge diesbezüglich mehr wie angebracht. Wer das nicht versteht ist wirklich ausgesprochen dämlich und nur an mangelnder Bildung kann das dann nicht liegen. Dann glaube ich auch nicht, dass es mehr "Judenhass" in den gebildeteren Bevölkerungsschichten gibt, was für ein unsinniges Pauschalurteil! Und niemand wünscht sich unkontrollierte Zuwanderung, gebildete Menschen können i.d.R. aber differenzieren, dass Themen wie Asylrecht wichtige Grundpfeiler der Demokratie sind, was aber eben nicht bedeutet, dass wir Flüchtlinge unbegrenzt aufnehmen können und hier mehr Steuerung benötigen.
Laut Umfragen geben ca. 1/3 aller deutschen Männer und Frauen an schon einmal oder mehrfach fremdgegangen zu sein. Das finde ich persönlich schon ganz schön hoch, ich gehöre aber definitiv auch zu den anderen 2/3. Begrifflichkeiten wie "natürlich" finde ich hier schwierig, alles was Menschen theoretisch tun können wird früher oder später bei einer bestimmten Anzahl auch passieren. Ich persönlich finde es z.B. auch völlig in Ordnung wenn sich ein Paar gemeinsam für eine offene Beziehung entscheidet, heimlich Fremdgehen erscheint mir für mein moralisches Verständnis aber nicht in Ordnung.
Tatsächlich beides. Ich bin eigentlich Sozialarbeiter und als Bereichsleiter für städtische Kitas tätig. Wenn ich mir das Fachwissen zu frühkindlicher Pädagogik bei meinen Kita-Leitungen ansehe stelle ich immer wieder fest, dass ich da schon sehr unterqualifiziert bin. Auf der anderen Seite bin ich sehr umfassend fortgebildet in Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung und mein Arbeitgeber ist da extrem wenig innovationsfreudig, meine Ideen und Kenntnisse finden hier nicht wirklich Anklang und an mehreren Stellen darf ich mich dann eher mit einfachen Verwaltungstätigkeiten rumschlagen.
Ich sehe das gar nicht so negativ. Die nächsten Jahre bleiben sicherlich schwierig, ich kann mir aber vorstellen, dass da in 10 Jahren bereits wieder eine Entspannung eingetreten ist. Fakt ist in jedem Fall, dass der Arbeitsmarkt durch die fortschreitende Digitalisierung in den nächsten Jahrzehnten nochmal einen gigantischen Umbruch erfährt. Davon sind dann nicht nur das produzierende Gewerbe betroffen, wo alles noch mehr automatisiert wird. Beispielsweise gibt es dann im Supermarkt sicherlich gar keine Kassierer mehr und auch Regale kann man theoretisch automatisiert auffüllen. Aber auch für Juristen oder Verwaltungsfachleute wird es ganz erheblich weniger Stellen geben. Sprich, ab einem bestimmten Zeitraum stehen dem Arbeitsmarkt wieder mehr Menschen zur Verfügung. Wenn zu diesem Zeitpunkt dann auch noch die durchschnittlichen Löhne im Handwerk etwas besser sind wird es dort auch wieder mehr Arbeitskräfte geben. Das Gleiche gilt für Kitas oder Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus macht das Thema Automatisierung auch vor dem Handwerk nicht halt. Ich habe neulich im Fernsehen einen "Malerroboter" gesehen, der tatsächlich schon sehr gut streichen kann.
Interessante Frage, ich glaube, dass das sehr schwer vorhersehbar ist. Man darf aber glaube ich nicht unterschätzen, dass die Industrie- und Handwerkskammern, gerade auch als Körperschaften des öffentlichen Rechts sehr großen Einfluss auf die Politik ausüben und sich mit Sicherheit dagegen wehren. Tatsächlich ist die Meisterpflicht in Zeiten des Fachkräftemangels wirtschaftlich eher schädlich. Aus Verbrauchersicht bin ich aber eigentlich ganz froh über die Meisterpflicht, diese hält zumindest noch gewisse Qualitätsstandards aufrecht, wobei es auch jetzt schon immer mehr Pfusch durch immer mehr "Hilfshandwerker" gibt.
Amazon hat doch eine Hotline, ruf da mal an. Im Zweifelsfall entscheidet Amazon eigentlich immer zugunsten der Käufer...
langsam fahren, aber auf gar keinen Fall bei Nässe.
Die Pflanzsteine an sich sind nicht das Problem. Sobald diese jedoch auf einem unbefestigten Boden stehen wie Rasen o.ä. kann man davon ausgehen, dass diese mit der Zeit nicht mehr genau in der Position bleiben. Dann wäre in jedem Fall eine Art Fundament notwendig.
die meisten Quads sind als vierrädrige Kraftfahrzeuge eingestuft und man benötigt dafür den Autoführerschein. Es gibt wohl auch Quads die als Leichtkraftfahrzeuge zugelassen werden, dass setzt aber einen maximalen Hubraum von 125ccm voraus. Den Hubraum kann man aber nicht mal eben drosseln, sondern nur die Leistung. Entsprechend ist deine Frage mit nein zu beantworten.
Attraktivität bemisst sich für mich immer am "Gesamtpaket" und nicht nur an der Figur, von daher könnte ich das an dieser Stelle gar nicht werten. Und auch wenn ich zustimmen würde, dass man dir die 94kg nicht wirklich ansieht, so ist dies nach medizinischer Definition bereits Adipositas / Fettleibigkeit und ganz klar nicht mehr gesund. Von daher solltest du ganz unabhängig vom individuellen Schönheitsempfinden auf Dauer schon ein paar Kilos runterkriegen.
Ich war zwar noch noch nicht alleine auf einem Festival, bin aber seit über 30 Jahren auf Festivals unterwegs und immer wieder auf allein fahrende Personen getroffen, die wir bei Sympathie immer ganz schnell in unserer Gruppe aufgenommen haben. Meine Erfahrung bezieht sich allerdings ausschließlich auf Metal-Festivals, dort ist es aber wirklich super einfach Anschluss zu finden. Für andere Musikrichtungen kann ich das nicht beurteilen.
ja klar, gilt dann auch für Regional- und S-Bahnen.
Was wäre denn der Plan für den Vermögensaufbau? Selbst mit deutlich über 100k Eigenkapital wärt ihr schnell bei monatlichen Gesamtwohnkosten von 3000 Euro pro Monat bei einer 20jährigen Finanzierung und aktuellen Zinssätzen. Entsprechend erscheint mir das absolut unrealistisch, selbst eine 30jährige Finanzierung erscheint mir bei der genannten Einkommenssituation unrealistisch.
Naja, Bundespolizisten sind halt weder Lehrer, noch Sozialarbeiter oder Bauarbeiter (Stichwort Wohnungsbau). Ich glaube nicht, dass wir aktuell selbst bei bestimmten Umstrukturierungen genug Kapazitäten haben um alle Geflüchteten gut zu integrieren, wobei man die Bemühungen dahingehend schon noch ausweiten sollte. Realistisch gesehen brauchen wir daher schon noch mehr und schnellere Abschiebungen von Menschen ohne Bleibeperspektive, wobei die Grenzkontrollen meines Erachtens auch einen kleinen Baustein darstellen können. Das ist aber kein Votum gegen die generelle Aufnahme von Geflüchteten, Asyl ist ein wichtiges Menschenrecht und soll hier auch bitte bestehen bleiben, ich wünsche mir nur mehr gezielte Steuerung, auch wenn dies in jeder Hinsicht schwierig ist.
Es ist schlichtweg unmöglich, die meisten Berufe mit Personalmangel setzen eine umfassende Ausbildung voraus. Das zweite große Problem ist die deutsche Sprache. Um Berufe zu erlernen musst du erstmal Deutsch können oder auch in fast allen einfacheren Berufen ohne Ausbildung benötigst du diese.
Ich komme aus den Sozialwissenschaften und mir ist das klar. Deshalb spreche ich auch meistens von der "gendergerechten Sprache" und nicht nur vom gendern wenn es um die Sprache geht. In der Tat verbinden die meisten damit aber nur das Thema Sprache.
Das eine hat mit dem anderen nichts unmittelbar zu tun. Du wirbst hier ja indirekt und anonym auch für "Nazi-Propaganda". Zumindest kann sich der "Clown" jetzt nicht mehr anonym bewegen.
Ich habe nach der Schule zunächst eine handwerkliche Ausbildung absolviert, wenngleich nicht im klassischen Handwerksbetrieb, sondern der Industrie. Später habe ich aber als Student in mehreren Handwerksbetrieben gejobbt und durfte unmittelbar erfahren, dass die körperliche Anstrengung nicht unbedingt angemessen entlohnt wird. Auch wenn es je nach Branche größere Unterschiede gibt und manche Handwerker mittlerweile einigermaßen gut verdienen so bleibt das meiste Geld aber dennoch beim jeweiligen Unternehmer hängen. Auch die Umgangsformen sind in vielen Handwerksbetrieben noch eher rau und wären nicht mein Ding. Meinen Sohn würde ich aber später keinesfalls von einer handwerklichen Ausbildung abraten, insbesondere mit der Perspektive der Selbstständigkeit gibt es da super Verdienstaussichten, wenngleich diese mit viel Arbeit verbunden sind. Ich persönlich hätte aber auch keine Lust auf das unternehmerische Risiko. Eine handwerkliche Ausbildung würde ich aber selber auch direkt wieder absolvieren, ich habe schon viele zehn tausende Euros gespart dadurch, dass ich Reparatur- und Renovierungsarbeiten weitestgehend alle selber durchführen kann.
Die genauen Arbeitszeiten sind völlig unerheblich. Was zählt ist die Produktivität, wobei ich meine gelesen zu haben, dass insbesondere die deutsche Industrie da ganz gut abschneidet. Mit Blick auf den öffentlichen Dienst sehe ich hier aber viel Verbesserungspotential, insbesondere das Thema Digitalisierung wurde dort völlig verschlafen und hätte Potential, die Produktivität deutlich zu steigern. Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten kann aber generell nicht schaden und auch die Rente gehört dringend reformiert, wobei die Altersgrenze da auch nicht das größte Problem darstellt.