Nur mit der Ausbildung definitiv nicht. Man hat unter Umständen die Möglichkeit nach einer fachlich passenden Ausbildung UND mehreren Jahren fachspezifischer Tätigkeit ein Studium zu beginnen. Ergänzend bleibt hier festzustellen, dass Meeresbiologie erstmal kein grundständiger Studiengang ist sondern eine Spezialisierung in der Biologie (z.B. Master-Studium). Siehe auch: https://studieren-ohne-abitur.de/

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Ich bin da seit fast 20 Jahren jedes Jahr auf dem Rock-Hard-Festival im wunderschönen Nordstern-Park mit sensationellen Industriedenkmälern und generell ist das eine unfassbare Parkanlage / Location. Generell habe ich da schon einige schöne Orte entdeckt, sobald man sich zentraleren Orten nähert merkt man aber sehr schnell, dass es in Gelsenkirchen sehr viel Armut gibt, insbesondere den Menschen sieht man das an. Ich kenne auch andere Ruhrgebietsstädte, wo das nach meiner Wahrnehmung nicht so krass ist.

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Ich glaube nicht, dass es die Vorurteile so pauschal gibt. Bodybuilding ist doch die letzten 20 Jahre zum Massensport geworden. Wenn wir lediglich von den "Extrem-Bodybuildern" sprechen denken die meisten sicherlich an die Einnahme von Anabolika, wobei ich auch denke, dass der extreme Muskelaufbau ohne bestimmte Formen von "Doping" gar nicht funktioniert und wir in diesem Fall eher von Tatsachen wie von Vorurteilen sprechen.

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Dazu fand eine Verhandlung am Bundessozialgericht statt: In Kassel haben Richter darauf hingewiesen (Az. B 4 AS 12/22 R), dass obdachlose Menschen ohne festen Wohnsitz weder eine Postanschrift benötigen, noch telefonisch erreichbar sein müssen. Für die Berechtigung auf den Erhalt von Bürgergeld genüge es demnach, dass sich die "Erreichbarkeit" lediglich auf den Aufenthalt in der Nähe des zuständigen Jobcenters beschränkt. 

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Selbstverständlich geht das in Deutschland nicht, wie der Name schon sagt ist ein landwirtschaftliches Grundstück zur landwirtschaftlichen Nutzung gedacht. Eine Motocrossstrecke würde immer eine entsprechende Erlaubnis der Behörden voraussetzen.

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Was kommt auf mich zu an möglicher Strafe?

Hey Ihr Lieben,

kurze Schilderung zum Verständnis.

Vor zwei Wochen habe ich bei mir nach Feierabend aus der Einfahrt heraus einen jungen Fahrradfahrer erwischt. Natürlich angehalten & gefragt ob verletzt etc.
Er verneinte und ist den Gehweg weitergelaufen und hat sich verabschiedet.
Ich dachte mir nichts und jetzt stand heute früh die Polizei da und will meine Sicht hören. Sie wissen auch das es keine Fahrerflucht gab, aber jetzt hat sich im Nachhinein herausgestellt das er doch verletzt war. (Der Junge war 12-13 jahre alt, natürlich denke ich das die Eltern da einfach Geld rausziehen wollen).
Jetzt ist es aber so dass er 1. keinen Helm aufhatte 2. auf einem Gehweg gefahren ist in keinem langsamen Tempo wo er hätte nichtmal fahren dürfe. Man sieht auch nichts wenn man aus der Einfahrt rausfährt, daher bin ich natürlich in Schrittgeschwindigkeit und rantasten rausgefahren + gehupt hab ich auch noch das man mich halt wahrnimmt beim rausfahren also die Fußgänger.. Habs auch für die Polizeiaussage mal aufgezeichnet das die ne Vorstellung davon haben. Am Auto sieht man auch nicht viel, weil ich bin auch leicht dagegen und halt runtergefallen vom Fahrrad..
Ich bin natürlich sauer irgendwo, weil ich das nicht mit Absicht gemacht habe + natürlich noch nett war und gefragt habe ob alles gut sei etc. & er da nicht hätte fahren dürfen und ich wieder die blöde bin..
Vielleicht hatte ja schonmal jemand so eine Ähnliche Situtation..

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Bis zu einem Alter von 10 Jahren dürfte ein Kind völlig legal auf dem Gehweg fahren, darüber hinaus läge auch ein schuldhaftes Verhalten des Kindes vor, was dich aber dennoch nicht von deiner möglichen Mitschuld entbinden würde. Eine Helmpflicht gibt es auch nicht. Dann ist sicherlich relevant, ob du das Kind vorne erwischt hast (klingt so) oder ob es dir in die Seite gefahren ist. Nach deiner Schilderung würde ich auch keine Fahrerflucht sehen, sehr wohl aber, dass du dennoch etwas zu schnell aus der Ausfahrt gefahren bist und du rein rechtlich eine Mitschuld trägst.

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Theoretisch kann ein Arbeitsvertrag auch mündlich geschlossen werden, praktisch gibt es nur eben so gut wie immer die Schriftform. Theoretisch könnte sich der AG also schon darauf berufen, dass ihr einen gültigen Vertrag geschlossen habt, praktisch ist das aber eher unwahrscheinlich und mit einer Absage sollte das sehr wahrscheinlich erledigt sein.

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Das Arbeitszeitgesetz sieht eine Pausenpflicht bei über 6 Stunden täglicher Arbeit vor, diese kann man weder als AG noch AN verweigern. Bei 5 Stunden gibt es keine Pflicht diese Pause anzubieten als AG oder zu verlangen als AN. Wenn der Arbeitsvertrag jedoch eine entsprechende Regelung vorsieht bzw. bestimmte Arbeitszeiten muss man dies als AN hinnehmen.

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Selbstverständlich nicht, denn Anhänger des Nationalsozialismus zu sein beinhaltet noch deutlich mehr. Nur wäre diese Aussage, nicht mehr Ausländer in Deutschland zu wollen in jedem Fall noch genauer auszuführen. Es gibt ja durchaus große Unterschiede im Hinblick auf schutzbedürftige Flüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge oder der Einwanderung von ausländischen Fachkräften.

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In vielen sozialen Berufen verdient man gar nicht so schlecht wie die Öffentlichkeit immer meint. Ich bin Sozialarbeiter und konnte davon schon immer gut leben, heutzutage in Leitungsfunktion erst recht. Zudem bin ich Vorgesetzter von Kita-Erzieherinnen, auch diese verdienen gar nicht so wenig wie viele glauben. Das Gleiche gilt auch für den Pflegesektor. Unabhängig davon ist aber der Stress bzw. die Arbeitsbelastung in Sozialberufen teilweise oder oftmals besonders hoch.

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Überhaupt kein Problem, 2,2 cm schafft jede Stichsäge. Allerdings solltest du ein geeignetes Sägeblatt verwenden und je nachdem wo sich die Schnittkante befinden sollte wirst du mit einer Stichsäge natürlich nicht eine so gerade Schnittkante hinbekommen, dass diese sichtbar bleiben kann.

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Niemand sagt, dass man darüber nicht mehr lachen darf. Es wird eben nur viel kritisiert, dass Raab nix wirklich neues macht und es somit für viele langweilig erscheint. Ich fand Raab früher auch immer super und mag auch immer noch das TV Total-Format mit Pufpaff, die neuen Raab-Sendungen finde ich aber tatsächlich auch ziemlich langweilig. Aber wenn´s noch jemandem gefällt ist das doch in Ordnung.

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Das kann zumindest in NRW jede Schule frei entscheiden. Ich habe aber aktuell noch gelesen, dass es i.d.R. genau anders herum läuft. Gerade die anderen Schulformen (vor allem beliebte Gymnasien) losen einfach und die Gesamtschulen sollen ja alle Schulformen abbilden. deshalb wird da i.d.R. wohl eine Vorauswahl getroffen- also stark, mittel schwach- und dann aus der jeweiligen Gruppe gelost.

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Bei mir das Thema Schule bzw. Ausbildung. Ich war Gesamtschüler und die Quali für die Oberstufe war bei mir immer unsicher. Habe mir dann einen Ausbildungsplatz zur Sicherheit gesucht, falls ich die Quali nicht schaffe. Habe diese dann aber bekommen und beschlossen in die Oberstufe zu gehen. Auf den aller letzten Drücker habe ich mich doch für die Ausbildung entschieden und dort einen Freund kennengelernt über den ich bis heute meinen kompletten Freundeskreis entwickelt habe, dort u.a. auch meine Frau kennengelernt habe. Wäre ich in die Oberstufe gegangen, wäre mein gesamtes privates und berufliches Leben mit Sicherheit komplett anders verlaufen- und die Entscheidung habe ich einfach so recht spontan als 15jähriger getroffen, denke ich häufig dran.

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Kosten für die Steuer absetzen kannst du natürlich nur, wenn du auch Steuern bezahlst. Mit einem Teilzeitjob wirst du vermutlich nicht allzu viele Steuern bezahlen. Ich habe mein Masterstudium neben einer Vollzeittätigkeit absolviert und dennoch nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten erstattet bekommen. Für deine finanzielle Planung würde ich die finanzielle Rückerstattung daher weitestgehend außen vor lassen.

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Meinem etwas untergewichtigen und sehr wählerischem Sohn würde ich auch gerne sagen was er essen soll aber selbstverständlich ist mir klar, dass man das nicht wirklich vorschreiben kann. Selbst sehr kleine Kinder entwickeln schon schnell einen eigenen Geschmack und jede Form von Druck und zwang ist da immer kontraproduktiv.

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Kommt drauf an, weil

Viel Geld haben und z.B. schwer krank zu sein oder keine sozialen Kontakte zu haben bringt einem natürlich überhaupt nichts. Andersherum ist akuter Geldmangel auch ziemlicher Mist. Ich freue mich jedenfalls, dass ich mir seit ca. 20 Jahren keine Gedanken mehr um Geld machen muss und ich mir zumindest alle alltäglichen Dinge (z.B. neue Waschmaschine, teure Autoreparatur) oder mehrere Urlaube pro Jahr problemlos leisten kann. Gegen noch mehr Geld hätte ich auch nichts einzuwenden, außer teureren Reisen und mehr Absicherung für die Rente hätte ich aber nahezu keine weiteren materiellen Wünsche.

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Jein, theoretisch sind die Möglichkeiten ja schon sehr gut. Nur praktisch ist alles noch ziemlich katastrophal ausgestaltet und der Bildungsverlauf ist komplett abhängig von der individuellen Motivation des einzelnen Schülers. Wir brauchen entsprechend nicht mehr Durchlässigkeit in der Form, dass noch weniger Leistung notwendig wird um an die Uni zu kommen. Wir brauchen aber sehr wohl eine komplette Reform des Schulsystems (und zuvor eine verlässliche Kita), wobei die Schulen erstmal die komplett veralteten Lehrpläne abschaffen müssten und mehr auf individuelle Förderung setzen sollten. Es muss also darum gehen, dass jeder Schüler seine individuellen Stärken erkennt und weiter ausbauen kann. Aktuell sehe ich jedoch, dass eher die Anforderungen immer weiter herabgesetzt werden und Schüler aus sozial benachteiligten Familien gar keine Motivation mehr entwickeln.

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Nein, der Vermieter hat aber Sorge dafür zu tragen, dass die Nachbarn keinen ungewöhnlich hohen Lärm verursachen, wobei Kindergeschrei, insbesondere tagsüber als hinnehmbar gilt.

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Also erstmal abwarten, was tatsächlich kommt, eine allgemeine Dienstpflicht erscheint mir hier wahrscheinlicher. Ich finde aber jede Form von Zwangsdienst nicht gut bzw. lehne diese ab, obwohl ich durch meinen damals noch verpflichtenden Zivildienst (alternativ Wehrdienst) zu meinem Beruf gekommen bin. Für den Fall, dass irgendeine Form von Dienstpflicht kommt hoffe ich aber zumindest, dass diese auch einen durchschnittlichen Arbeitslohn beinhaltet und nicht nur so eine Mini-Vergütung wie damals. Darüber hinaus kann eine neue Dienstpflicht nur noch bedeuten, dass diese für alle Geschlechter gilt. Vorrangig hoffe ich aber darauf, dass diesbezüglich gar nichts kommt.

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