Ice VII ist eine besonders kristallisierte Form von Wasser, es bildet sich bei sehr hohem Druck von ca. 2 bis 3 GPa (bzw.100 kbar) -zum Vergleich: Diamanten entstehen bei ca. 6 GPa-

Es ist bei Raumtemperatur stabil, und ist daher auch nicht kalt.

Warum es genau so kristallisiert, das kann ich dir leider nicht beantworten. Ich habe beim recherchieren von kurzen Schock-Impulsen gelesen, der bei hohem Druck auf Wasser ausgeübt wird. Anschließend kristallisiert das Eis schlagartig aus.

Falls es dir hilft, findest du hier ein Phasendiagramm von Wasser.

Wenn du bei 2,1 GPa nach rechts gehst kommst du in den Bereich von Ice VII und siehst, dass Ice VII bei diesem Druck von 0 °C bis 100 °C stabil ist. Bei höheren Temperaturen (weiter nach rechts) wird es wieder flüssig, bei nidrigeren Temperaturen wird es vermutlich zu Ice VIII umkristallisieren.

https://en.wikipedia.org/wiki/Ice#/media/File:Phase_diagram_of_water.svg

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Die Reihenfolge sollte im allgemeinen keine Rolle spielen.

Bei solch einer Reaktion sollten die Volumina der Flüssigkeiten und die Größe des Reaktionsgefäßes so gewählt werden, dass eine gute Durchmischung durch den Magnetrührer möglich ist. Großtechnisch gibt es dafür bestimmt auch noch andere Möglichkeiten, ich hatte aber nie das fach Technische Chemie. Es sollten sich idealerweise keine zwei klar getrennte Phasen bilden.

Erklärung ist die Dauer einer chemischen Reaktion:

Da die Dauer einer Reaktion oft länger ist als die Zeit die es benötigt, bis sich die Phasen separiert haben ist es praktisch irrelevant in welcher Reihenfolge die Reaktionspartner vorgelegt werden. Anzumerken ist, dass bei sehr schnellen Reaktionen eine Substanz zugetropft werden sollte, damit die Reaktionsbedingungen (Temperatur, Druck) konstant gehalten werden können. Daher werden bei schnellen Reaktionen die beiden Substanzen nicht gleichzeitig in das Gefäß gegeben. Es mag jedoch auch Ausnahmen geben. Geht es bei deiner Frage um ein konkretes Beispiel?

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Diese Begriffe werden häufig durcheinander geworfen.

Die Wörter sind aus drei "Bausteinen" aufgebaut:

1) Reaktionsenthalpie

Steht für die umgesetzte Menge an Energie in einer Reaktion (z.B. der Abgabe von thermischer Energie -> exotherm). Der Energieumsatz bestimmt sich aus der Energie der Produkte minus der Energie der Edukte.

Sie ist abhängig von der Systemgröße, solche Größen werden auch extensive Größen genannt. Die Reaktionsenthalpie trägt die Einheit [Joule]

extensiv bedeutet in diesem Fall: Beim Verbrennen (exotherm) von 10 kg Holz wird mehr Energie frei, als beim Verbrennen von 1kg Holz.

2) Standard

Bezieht sich auf die Standard-Bedingungen (25 °C und 1 bar Umgebungsdruck).

Reaktionsenthalpien die das Präfix "Standard" enthalten wurden meist aus den Standardbildungsenthalpien berechnent (Die Standardbildungsenthalpien können in der Litaratur nachgeschlagen werden und sind experimentell bestimmt).

3) molar

Aus der extensiven Größe (abhängig von der Systemgröße) wurde eine intensive Größe (unabhängig von der Systemgröße) gemacht. "Molar" gibt an, dass über die Maßeinheit mol intensiviert (ich weiß nicht ob "intensiviert" das richtige Wort ist) wurde. Die molare Reaktionsenthalpie ist also eine Größe, die Unabhängig von der Stoffmenge ist. Sie trägt die Einheit [Joule/mol]

Es wird natürlich noch immer mehr Energie frei, wenn 10 kg Holz verbrannt werden, aber pro kg Holz wird die gleiche menge an Energie frei.

Außerdem:

Da die (molaren) Standardbildungsenthalpien als intensive Größen angegeben sind, ist die (molare) Standardreaktionsenthalpie ebenfalls eine intensive Größe. Streng genommen ist es falsch, dass das Wort "molare" meist weggelassen wird, das kann für Verwirrung sorgen, da die Standardreaktionsenthalpie meist nicht als extensive Größe angegeben wird. Oft wird auch von der Reaktionsenthalpie gesprochen, jedoch ist oft auch hier von der intensiven Größe, der molaren Reaktionsenthalpie die Rede. Oft wird die molare Reaktionsenthalpie auch einfach mit (delta)Hr abgekürzt und die Standardreaktionsenthalpie mit (delta)Hr0. Da die Wörter auch echt lang sind... Das hilft dann auch nicht unbedingt den Überblick zu behalten.

Wenn man aber das Konzept von intensiven und extensiven Größen verstanden hat, dann kann man aus dem Kontext leicht verstehen was genau der Unterschied ist.

Der Unterschied zwischen Standard und nicht-Standard sind nur die Reaktionsbedingungen, bezogen auf die Temperatur und den Umgebungsdruck.

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1)

a) Im Internet ist es am günstigsten

b) In der Apotheke sollte es auch "teuer" zu bekommen sein, aber dort können auch fragen zum Umgang beantwortet werden

2) Grundsätzlich lässt es sich herstellen. Ich würde für die heimischen Synthese Ammoniumcarbamat als Ausgangssubstanz nutzen. Jedoch müssten spezielle Laborgeräte angeschafft werden. Außerdem ist Ammoniumcarbamat ist mit 22 Euro pro Kilo teurer als Harnstoff.

Falls der Harnstoff zur Herstellung von eigenen Cremes verwendet werden soll, dann sollte unbedingt auf die richtige Dosierung geachtet werden! Die Dosierung kommt auf die Art der Anwendung (Hautpartie) an.

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Die Stoffmenge ist am Anfang immer etwas knifflig zu verstehen. Sie ist ein physikalische Größe, die die Menge eines Stoffes in einem System beschreibt und wird mit der Maßeinheit Mol angegeben, genau wie eine Strecke mit der Maßeinheit Meter angegeben wird.

Achtung: Menge bedeutet hier jedoch nicht Masse!

Mit der Menge ist die Anzahl der kleinsten Einheiten, die den Stoff beschreiben, gemeint.

Achtung : Stoffmenge nicht mit Molarer Masse verwechseln!

Das Münzen-Beispiel am Ende sollte den Unterschied zwischen Molarer Masse und Stoffmenge erklären. Die Molare Masse hat die Maßeinheit g/Mol und ist damit von der Stoffmenge abhängig, ähnlich wie die Maßeinheit km/h von der Zeit abhängig ist.

Da chemische Reaktionen immer in einem ganzzahligen Verhältnis von Stoffeinheiten ablaufen, ist die Stoffmenge eine zentrale Größe in der Chemie.

z.B. 2 Na + 2 H2O -> 2 NaOH + H2

In Worten: Zwei Natrium-Einheiten reagieren mit zwei Wasser-Einheiten zu zwei Natriumhydroxid-Einheiten und einer Wasserstoffgas-Einheit.

Da ein Mol immer die gleiche Anzahl an Einheiten enthält, kann man auch sagen:

Ein Mol Natrium reagiert mit zwei Mol Wasser zu zwei Mol Natriumhydroxid und einem Mol Wasserstoff.

Welchen nutzen hat die Verwendung von der Einheit Mol?

  1. Die Zahlen sind übersichtlicher (1 mol ist einfacher zu schreiben als 6,023 * 10^23 Teilchen)
  2. Es ist möglich anhand des Atomgewichtes (Maßeinheit: Dalton bzw. u) direkt die benötigte Masse für eine chemische Reaktion aus dem Periodensystem abzulesen, denn das Atomgewicht entspricht im Zahlenwert der Molaren Masse

Die Molare Masse wird oft am Anfang mit der Stoffmenge verwechselt, oder es ist nicht ganz klar wo der unterschied zwischen beiden liegt.

Stell dir vor du hast ein Glas voller 2 cent Münzen (Stoff-Einheiten). Jede Münze wiegt 3g (die Molare Masse [g/mol] bzw. [g/münze]). Alle Münzen wiegen 180g (die Masse [g]), also hast du 60 Münzen (Die Stoffmenge [mol]).

Ein beispiel für einen anderen Stoff:

Du hast 5ct Münzen (andere Stoff-Eiheiten). Jede Münze wiegt 4g (Anderer Stoff, andere Molare Masse). Alle Münzen wiegen wieder 180g, also hast du 45 Münzen, das sind 15 Münzen weniger.

Für eine Gedanken-Reaktion heißt das:

2ct + 5ct reagieren zu 7 ct

-> Ein mol 2ct reagieren mit einem mol 5ct zu einem mol 7ct.

Wenn man jetzt 180g 2ct mit 180g 5ct reagieren lässt, dann bleiben 15 der 2ct Münzen übrig. Sie können nicht mehr zu 7ct reagieren, weil keine 5ct Münzen mehr vorhanden sind. Bei solch einer Reaktion würde man also Edukt verschwenden. Oder noch schlimmer, es könnten 7ct zu 9ct weiter reagieren.

Da man weiß, wie groß die benötigte Stoffmenge von 5ct ist (60), rechnet man die benötigte Masse für 5ct mit der Molaren Masse von 5ct aus:

Masse = 60 * 4g = 240g

Für alle Umrechnungen gibt es die Formeln:

M = m/n Die Molare Masse ist gleich der Masse durch die Stoffmenge.

oder

n = m/M Die Stoffmenge ist gleich der Masse durch die Molare Masse.

oder

m = n*M Masse ist gleich Stoffmenge mal der Molaren Masse

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Ich gebe ThomasJNewton weitesgehend recht,

außerdem habe ich die Wertetabelle mal dazu geplottet und muss sagen, dass man hier schon näherungsweise von einer Geraden sprechen kann.

Bild zum Beitrag

Der Ionencharakter ist, wie ThomasJNewton schon angedeutet, hat eine eher qualitative Größe, also dient sie nur zur Abschätzung. Da kommt es auf +/- 1% nicht wirklich an.

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Kurze Antwort:

Dazu muss man die Oktett-Regel anwenden:

Ein Atom ist mit 8 Valenzelektronen(VE) stabil (Ausnahme: Wasserstoff, Lithium und Helium geben sich mit 2 VE zufrieden).

Die Regel zeigt auch, warum Edelgase nicht reaktiv sind (Sie stehen in der 8. Hauptgruppe und haben daher 8 VE)

Eine genaue(korrekte) Erklärung warum die Oktett-Regel gilt gibt es erst im Studium (Stichwort: Orbitaltheorie und Quantenmechanik)

Lange Antwort:

Anwendung am Kohlenstoff

Kohlenstoff steht in der 4. Hauptgruppe des PSE, daher hat es 4 VE. Um einen möglichst stabilen zustand zu erreichen (8VE), teilt es sich Elektronen mit anderen Atomen. Dies geschieht meist über covalente Bindungen (Elektronenpaarbindungen). Ein sogenannter sp³ kohlenstoff ist mit 4 verschiedenen Atomen verbunden.

Locker gesagt: Kohlenstoff schmeißt seine einzelnen VE in 4 verschiedene Bindungen. Die Atome mit denen sich der Kohlenstoff verbindet machen das gleiche. So hat der Kohlenstoff formal:

4*(1e(vom Kohlenstoff)+1e(vom benachbartem Atom) = 8e

Damit erfüllt der Kohlenstoff über einen Kniff die Oktett-Regel -> ist stabil.

Ein anderes Beispiel sind Doppelbindungen (sp²-Kohlenstoff), insbesondere mit Sauerstoff:

Sauerstoff steht in der 6. Hauptgruppe, hat also 6 VE, und geht daher 2 Bindungen ein um auf formale 8 VE zu kommen. Wasserstoff (als Ausnahme s.o.) steht in der 1. Hauptgruppe und ist mit 2VE oder 0VE(Proton oder H+) stabil. Wenn das Kohlenstoffatom sich mit diesen Elementen verbindet entsteht Formaldehyd (CH2O),

die VE des Kohlenstoffs:

2(C-H Bindungen) * (1e(Kohlenstoff)+1e(Wasserstoff)) + 1(C=O Doppelbindung) * (2e(Kohlenstoff)+2e(Sauerstoff) = 4e + 4e = 8e

Doppelbindungen bedeuten, dass je Atom 2e geteilt werden.

VE Sauerstoff:

2*2e(zwei freie elektronenpaare)+1(C=O Doppelb.)*(2e(Sauerstoff)+2e(Kohlenst.)) = 4e + 4e = 8e

Wasserstoff hat eine Bindung, also gilt für die Anzahl der VE:

1(C-H)*(1e(Wasserstoff)+1e(Kohlenstoff) = 2e

Alle Elemente erfüllen die Oktettregel und bilden Formaldehyd.

Side Note:

Metalle stehen in den frühen Hauptgruppen (1. und 2.) und bilden positive Ionen. Die Abgabe von 1e (1. Hauptgruppe) oder 2e (2.HG) führt zur erfüllung der Oktettregel, und ist bevorzugt gegenüber der Aufnahme von 7e (1.HG) oder 6e (2.HG). Eine nicht ganz fachlich korrekte Eselsbrücke wäre die elektrostatische Abstoßung zwischen den 6 oder gar 7 negativ geladenen Elektronen.

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Je nach benzinzusammensetzung und Temperatur könnte methanol meine ich leichter sein als benzin. Das ist ein sehr sehr enges Fenster. Zumindest hat es ne ähnliche dichte wie benzin und mischt sich meines Wissens nicht mit organischen lösemitteln

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Das iod lagert sich in Form von polyiodidketten in dir stärke ein. Also mehrere I2 teilchen schließen sich mit einem Iodid teilchen zu einer langen kette zusammen. (es stellt sich ein Gleichgewicht an polyiodidketten ein) Die Kette schiebt sich in die stärke. Stärke ist ein großes helixförmiges molekül, also ähnlich wie ein Rohr. Dadurch dass die polykette in der stärke ist vermischen sich alle Elektronen im gesamten Iod/stärke Verbund. Man sagt auch sie liegen nun stärker delokalisiert vor. Dadurch absorbiert die stärke Licht im sichtbaren Bereich. Die stärke färbt sich blau. Darauf näher einzugehen wäre aber oberstufenchemie.

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H2O ist gewinkelt, die H Atome liegen auf einer hälfte des Atoms und das O Atom auf der anderen. Da O elektronegativer ist zieht es die elekťronen in den Bindungen näher an sich ran. Da jetzt die Elektronen (negativ geladen) näher am O sind entsteht eine negative partialladung auf der Seite des Sauerstoffs (O). Das molekül ist insgesamt dennoch neutral grladen. Die wasserstoffatome H sind beide partial posiziv geladen, da die Elektronen weiter vom H entfernt sind, sie befinden sich ja am sauerstoff.

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Schlaf noch was. Hört sich spießig an, aber Smartphone weg :D am Besten keinen elektrokram benutzen. Was ich gerne mag ist vllt den Fernseher so leise zu drehen, dass ich nichts mehr verstehe mim rücken dazu drehen und einfach versuchen zu pennen. Aber manche kommen damit gar nicht klar :D

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Also für mich beginnt sucht dort, wo die sache für dich und andere regelmäßig negative Auswirkungen hat. Demnach könnte man es schon als sucht definieren, da Schlaflosigkeit bei Abstinenz ne negative folge ist. Wie stark die sucht tatsächlich ist und ob dein graskonsum dir nicht noch andere Probleme bereitet musst du erkennen indem du dich selber kritisch hinterfragst. Regelmäßiges verlangen und Gedanken über das kiffen sprechen jedenfalls für eine. Aber ne sucht allein an körperlichen Merkmalen zu definieren find ich nicht ausreichend.

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Also wenn du das wirklich sofort gründlich ausgespühlt hast und das brennen jetzt schon weg ist, dann scheinst du auf dem besten Weg zu sein. Bestimmt kannst du nach dem schlafen wieder normal sehen. Zu spaßen ist damit trotzdem nicht. Die sehstörungen und das brennen können aber auch vom durchspülen und rumtatschen im Auge kommen. Würd auf nen pH von 3 tippen, gibt schlimmeres. Aber jetzt zum Vergleich: Cola würd ich mir auch nicht ins Auge kippen wollen ;)

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Also ums mal hoch mathematisch zu formulieren :D Ein lichtjahr entspricht laut wiki 9460730472580800 Meter Somit sind 4,5 Lichtjahre: 42573290000000000 meter Lichtgeschwindigkeit: 299792458 m/s 4,5 Lichtjahre durch die Lichtgeschwindigkeit: 142009210 Sekunden = 2366820,17 minuten =39447,0028 Stunden =1643,62512 tage = 4,50308252 Jahre Und wer jetzt meckert wegen ner abweichung von 0,00308252 Jahren... Dem Gnade der ziegel ;)

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Ich würd mir auf jeden fall über die metabolisierung im körper informieren. Also wie und wo wird es abgebaut. Welche Stoffe (gefahrstoffe) entstehen dabei. Wie hoch sind die halbwertszeiten usw. Je mehr Infos du darüber beschaffen kannst, desto besser. Ich würde mich diesbezüglich aber nur auf max. 4 Stoffe beschränken. 2 Zucker und 2 süßstoffe. Meines Erachtens gibt es keinen Unterschied zwischen natürlichem und synthetischem so lange es sich um den gleichen stoff handelt. Ethanol bleibt ehtanol, ob aus ner Hefe gewonnen, oder ob es aus nem aldehyd synthetisiert wurde ist doch egal. Dürfte bei süßstoffen das gleiche sein. Auf den Stoff an sich kommt es an, nicht wo er entstanden ist.

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Ich würd nur keine säuren essen/trinken. Z.b. Cola. Verträgt sich grundsätzlich nicht mit dem enthaltenen flourid. Wobei es dich jetzt auch nicht wirklich umbringt. Wenn du vorher paar mal mit Wasser spülst passts aber auf jeden fall.

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Materialien dehnen sich beim erhitzen aus und ziehen sich beim abkühlen zusammen. Bei Glas ist das natürlich auch so. Erhitzt man jetzt das Glas sehr schnell (in der Regel von einer Seite) dann dehnt es sich auf der Seite auf der es erhitzt wird schneller aus. Bleibt auf der kälteren Seite länger in der ausgangsgröße. Im Schema: || --einseitiges erhitzen(rechte hälfte der glaswand dehnt sich aus)--> |( Dadurch entstehen die bereits erwähnten spannungen. Handelsübliches Glas (also kein laborglas) ist nicht elastisch genug diese spannungen zu kompensieren. Es zerbricht. Hoffe ich habs gut erklären können, sonst kannst du gerne fragen

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