Merkwürdig, aber keine Blamage.

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Tut mir leid, aber es waren nicht nur 3 Deppen.

Lebe nicht mehr in der Vergangenheit und schaue nach vorne. Du kannst von Glück reden, dass du noch lebst.

Ferner ist das hier keine Kontaktbörse oder Selbsthilfegruppe.

Du hast es nicht verarbeitet und solltest weiterhin zur Therapie.

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Kann ich damit alleine fertig werden oder sollte ich mir professionelle Hilfe suchen?

Huhu:)

wer mich kennt, würde mich wahrscheinlich als äußerst höflichen, hilfsbereiten, zartbesaiteten und lebenslustigen Menschen beschreiben und das bin ich auch, wenn ich unter Menschen bin...

Leider täuscht das Bild, das ich nach außen vermittle stark. Ich gehe fast nicht mehr unter Menschen, isoliere mich immer mehr (zuerst war es noch unabsichtlich, dann absichtlich, jetzt versuche ich, es wieder rückgängig zu machen, aber zittere vor jedem Treffen - mit Freunden!!).

Sobald ich alleine bin, sitze ich einfach nur da und bin traurig, ohne einen Grund dafür zu haben. Manchmal weine ich einfach stundenlang und ich kann nicht sagen warum - seit neustem weine ich sogar manchmal einfach so in der Öffentlichkeit. Manchmal reicht ein kleiner Auslöser, manchmal braucht es gar keinen. Oft sind diese Zusammenbrüche zudem von Panikattacken oder Angstzuständen begleitet, die mich auch nachts kaum schlafen lassen.

Phasenweise gipfelt das dann alles noch in einer Essstörung, ich höre dann einfach für 1-2 Wochen komplett auf zu essen, danach geht es normal weiter.

Tod berührt mich zudem gar nicht mehr, ich fühle mich was das angeht nur leer und kalt und emotionslos. Allerdings denke ich keinesfalls daran, mir selbst etwas anzutun oder mich umzubringen!!!!

Ich habe angefangen zu schreiben, um es zu verarbeiten und mir klar zu machen, dass ich keinen Grund habe um unglücklich zu sein und eigentlich dankbar sein sollte... aber das alles hilft nicht... ich bin seit ein paar Wochen/Monaten in einem Loch, aus dem ich nicht mehr herauszukommen scheine... generell geht es mir schon seit mehreren Jahren schlecht.

Ist das eine Phase, aus der man sich selbst befreien kann oder ist es normal? Sollte ich mir professionelle Hilfe suchen oder wäre das "überzogen" und lächerlich - immerhin gibt es wirklich viele Menschen, die wirklich ein schlechtes Leben haben und Probleme, und jedem geht es mal ein bisschen schlecht...

LG und danke für jede Antwort!!

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Es ist nie lächerlich, wenn man sich den Rat eines Fachmanns holt. Wenn du das so empfindest kannst du mal einen Therapeuten aufsuchen, wenn du es alleine nicht schaffst.

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Für dich vielleicht schon, für mich ist das nicht normal.

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Gelangweilte Teenies. 

Erschreckend, wie viele ihre Fragen, die man sich selbst beantworten könnte, wenn man ein bisschen nachdenkt, hier gestellt werden.

Die sind stellenweise sogar ernst gemeint... Es geht bergab.

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Scheint, dass du Schluss gemacht hast.

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