Die Frage ist, ob ein schutzwürdiges Urheberrecht durch die Zusammenstellung der Vokabeln entsteht. Dazu ist zu klären, ob 1. eine persönliche Schöpfung vorliegt, 2. es ein geistiger Inhalt ist, es 3. manifestiert ist, 4. individuell ist und 5. eine ausreichende Schöpfungshöhe erreicht hat. Das zu bewerten bin ich nicht befähigt, meine laienhafte Einschätzung ist, dass diese Bedingungen erfüllt werden. Grundlage meiner Vermutung ist, dass die Anordnung und Sammlung von Daten wie ein selbstständiges Werk geschützt ist, siehe § 4 UrhG:

Sammlungen von Werken, Daten oder anderen unabhängigen Elementen, die aufgrund der Auswahl oder Anordnung der Elemente eine persönliche geistige Schöpfung sind (Sammelwerke), werden, unbeschadet eines an den einzelnen Elementen gegebenenfalls bestehenden Urheberrechts oder verwandten Schutzrechts, wie selbständige Werke geschützt.

Mit der Betonung darauf, dass ich nicht befähigt bin einen juristischen Rat zu erteilen, würde ich davon ausgehen, dass die in Lektionen geordneten Vokabeln einem urheberrechtlichen Schutz und möglichen Leistungsschutzrechten der Verleger unterliegen. Eine Sammlung der Vokabeln ohne die gleiche Anordnung dürfte dagegen möglich sein. Verständliche Infos zum Urheberrecht hier.

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Ein Werk kann gemäß der Abstandslehre zu einem eigenen Werk werden (§ 23 UrhG). Dabei kommt es auf die Art der Bearbeitung an. Dadurch erlischt aber nicht das Urheberrecht des origninären Urhebers. Das bearbeitete Werk darf i.d.R. nur mit Erlaubnis des Urhebers veröffentlicht bzw. verwertet werden. Bei Presseartikeln kommt oft hinzu, dass sie vollständig oder teilweise auf Agenturmeldungen beruhen, das Urheberrecht also bei den Agenturen liegt und nur für Medien lizensiert werden.

Dein gesamter Post liest sich nicht so, als ob du wirklich ein eigenes Werk schaffen willst, sondern vielmehr nur das Urheberrecht umgehen willst. Das ist nicht zulässig und – mit Verlaub – auch nicht besonders ehrenhaft. Verständliche Hintergrundinfos zum Thema gibt es hier: https://medien-wiki.de/urheberrecht

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Du hast jetzt keine konkrete Frage gestellt, die wir beantworten könnten, daher kann ich dir auch nur einen unkonkreten Tipp mit auf den Weg geben: Wenn es ums Kroatische geht, kann ich dir https://crovoc.de empfehlen. Dort sind viele Kroatisch-Lernende und Muttersprachler unterwegs, die mir auch schon bei komplexen Sachverhalten helfen konnten.

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Hier scheint keiner die umsonst die Arbeit abnehmen zu wollen. :) Wenn du dich mit anderen zur kroatischen Sprache austauschen willst, kann ich dir https://crovoc.de ans Herz legen. Im Mitgliederbereich hilft man sich sehr gern gegenseitig bei solchen Übersetzungen.

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Weiß ich jetzt auch nicht genau, aber mir konnte auf https://crovoc.de vor kurzem geholfen werden, da tummeln sich viele rum, die sehr gut Kroatisch sprechen. :)

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Vielleicht mangels Alternativen. Ich bilde mal eine Persona: Jemand möchte eine stabile Regierung wählen und sucht eine Partei mit Chance auf Regierungsbeteiligung. Jemand möchte keine extrem linke oder rechte Partei wählen. Jemand ist zufrieden mit seinem Leben hier.

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Und die Frage ist?

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Das duale System ist verfassungsmäßig verankert. Sei dankbar, dass es eine finanziell unabhängige Instanz gibt. Und von wegen 0,001 %: Der Rundfunkbeitrag wird nicht für die Nutzung erhoben, sondern für das Angebot.

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Was heißt kombinieren, es kommt drauf an, was du am Ende machen willst. Willst du nicht programmieren, setzt dich aber gern mit technischen Themen auseinander, gibt es Technik-Journalismus-Studiengänge oder allgemein mit Online-Bezug zum Beispiel Online-Redakteur an der TH Köln. Willst du dich mit den technischen Systemen im Journalismus auseinandersetzen, macht der Weg über die Informatik mehr Sinn, Schreiben kann man im Zweifel noch während eines Volontariats lernen.

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Schau mal hier, da gibt's eine Menge kroatischer Verben. Wenn du die Vokabel dann öffnest, siehst du den Aspekt, wenn es ihn gibt.

https://crovoc.de/vocabulary?lexcat=1

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Na, bei einem Tattoo würde ich mal auf Nummer sicher gehen. Frag doch mal die Leute von https://crovoc.de, das sind kroatische Muttersprachler, die ein Kroatisch-Lernportal betreiben. Die sollten es wissen, ohne dass dir hinterher Hühnersuppe eintätowiert wird. :D

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Bei einer Sprache wie der kroatischen, die eng mit dem bosnischen und serbischen verbunden ist und auch in sich selbst noch verschiedene Varianten aufweist, ist es normal, dass es – wie man hier sieht – verschiedene Varianten ein und des selben Wortes gibt. Standardsprachlich heißt wo gdje. Somit heißt „Wo bist du jetzt?“ auf Kroatisch „Gdje si sada?“.

Die beste Anlaufstelle für Übersetzungen in Kroatisch ist https://crovoc.de, was die Suche nicht hergibt, schafft der Chat dort. :)

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Das dürfte passieren, weil du unterzuckert bist. Wenn das oft passiert, kann es sein, dass du eine Stoffwechselkrankheit oder Diabetes mellitus hast. Wie bei allen gesundheitlichen Themen ist dieses Portal allerdings die falsche Anlaufstelle für dich, deine Hausärztin oder dein Hausarzt wird dir bestimmt gern weiterhelfen und kompetenten Rat bieten.

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Ein Link auf dein lokales Laufwerk wird kaum funktionieren. Desweiteren solltest du deine Hausuafgaben selber machen.

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Für solche und noch speziellere Fragen kann ich dir noch ergänzend die Kroatisch-Gemeinschaft https://crovoc.de ans Herz legen, da wurden eigentlich alle meine Fragen beantwortet. Ist auch ein toller Ort zum Austausch. :)

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Da gibt es diverse Wege: Journalistenschulen, völlig andere Qualifikationen und Journalismus-Studiengänge.

In Journalistenschulen, oft von bestimmten Medienhäusern getragen, wird das Handwerk Journalismus in einer sehr praktischen Weise vermittelt. Sehr viele Journalistinnen und Journalisten haben auch eine ganz andere Qualifikation, die sie für die Berichterstattung in einem Ressort besonders qualifiziert, z. B. ein Politik-Studium. Die dritte geläufige Methode ist ein Journalismus-Studiengang, der von zahlreichen Unis und Fachhochschulen angeboten wird. Hier gibt es einige detaillierte Inhalte aus dem Studiengang Online-Redakteur, ich hatte mich da auch mal schlau gemacht: https://publizistik-online.de

Neben dem an praktischen Methoden ausgerichteten Studiengang Journalismus gibt es auch noch die Medienwissenschaft, die die Medien wissenschaftlich betrachtet und durchaus auch zur Arbeit als Journalistin oder Journalist qualifizieren kann.

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