...ist wichtig, der offene Markt ist der einzige Weg.

Der Mensch ist so gerichtet, dass er immer mehr will und dass er besser sein will als andere (was nachvollziehbar ist und überlebensnotwendig war). Der Kapitalismus bietet fast jedem Menschen die Chance, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Außerdem hat der Kapitalismus Zukunft: Er sorgt für Weiterentwicklung ohne Ende und für zwangsläufige Bestleistungen. Beides konnte der Kommunismus/Sozialismus btw nicht liefern.

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Kommt ganz drauf an, wie rational der Alkoholiker ist und wie sehr er abhängig ist. Je mehr er abhängig ist, desto schwerer wird es. Je rationaler er ist, desto einfacher ist es für ihn. Würde ich sagen.

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Warum ist es für viele immer so wichtig, ob ein Gott physisch wirklich existiert oder nicht? Man kann Gott durchaus auch als Motivation, Ideal oder sonstiges sehen, die Lehren, Auswirkungen und Absichten der meisten Religionen bleiben deshalb trotzdem gleich und der einzige Unterschied wird sein, dass du nach dem Tod nicht weiterlebst, was dir dann aber vollkommen egal ist, denn wenn du Tod bist kannst du nichts mehr bereuen. Eine Religion ist so viel mehr als einem allmächtigen Papa zu gefallen. Fakt ist, "Gott" hat Einfluss auf Milliarden von Menschen, also existiert er in irgendeiner Form und das ist es was zählt

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Nein.

Das ist ein Gerücht, vor allem bei der CDU beliebt. Inzwischen ist es wissenschaftlich mehrfach widerlegt und zocken allgemein soll sogar positive Einflüsse auf dich haben. Ob dich Egoshooter vom Lernen abhalten, weil sie die ablenken, ist natürlich eine andere Sache.

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Also sry, aber wenn dein Penis nicht in den Mund eines Menschen passt, solltest du dich beim Guinnesbuch der Rekorde melden.

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Die Auswirkung wäre, dass du nach kurzer Zeit nichts mehr spüren würdest (würde ich sagen), weil sich der Körper immer anpasst. Aber im Gegensatz zu den anderen denke ich, dass es gar nicht so unmöglich ist. Man müsste das Gehirn nur richtig stimulieren.

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Hallo, Symatra,

ein Bauer wohnt mit seinem Kind an einem kleinen Waldstück. Nach einer regnerischen Nacht droht morgens, der Staudamm zu brechen und die Farm des Bauern zu fluten. Viel Wasser fließt bereits durch. Er und sein Sohn verstärken also diesen Staudamm und schaffen es schließlich zu verhindern, die Farm zu überschwemmen. Sie feiern sich als Helden, doch am nächsten Tag erfahren sie, dass das aufgestaute Wasser die Farm des Nachbarn geflutet hat.

So verhält es sich auch im echten Leben. Gott könnte auf dieser Welt kein Leid verhindern, weil es sich IMMER so auswirkt, dass dadurch andere Leiden würden.

Nehmen wir mal an, der Autofahrer hätte den Freund nicht angefahren. Er wäre weiter in die Stadt gefahren, hätte an der Straße gehalten und wäre auf der falschen Seite ausgestiegen. Zack, wird er überfahren. Natürlich, das muss nicht passieren, aber früher oder später wird auch der Autofahrer Leid erfahren. Das müsste Gott dann ja auch verhindern, ansonsten wäre es ungerecht dem Fahrer gegenüber. Und wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, kommen wir zu dem Ergebnis, dass wir in einer Welt leben würden, in der Gott alle Fäden ziehen würde, wir keinen freien Willen mehr hätten und alles vorbestimmt wäre.

Es gibt nun mal kein Leben ohne Leid. Wenn es kein Leid gäbe, wüsstest du nicht, was Glück ist. Erst durch Leid wird Glück definiert. Dass es deine Freundin so sehr getroffen hat, war einfach Pech.

Das ist eine mögliche Erklärung, wie es den biblisch beschriebenen Gott geben könnte und einen Sinn ergeben würde. Der Preis für deine Freiheit ist die Möglichkeit, Fehler zu machen.

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Wenn der (Zahn)arzt etwas an dir unternimmt, was dir nicht gesagt wird und es nicht lebensnotwendig ist, ist es grundsätzlich illegal. Vor allem, wenn er auch noch eine Rechnung dafür liefert, ich meine was :D

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Ich würde sagen, solange man im Wasser ist, bringt sich zu bewegen wenig, weil produzierte Wärme ja direkt vom Eis abgebunden wird. Aber wenn man draußen ist, sollte man sich definitiv viel bewegen, um den Körper Wärme produzieren zu lassen.

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Was ist bitte mit der Menschheit los?

Die Jugend heutzutage geht mir so sehr auf den Piss...Das Verhalten der Jungs in meiner Klasse ist einfach UNERTRAGBAR. Es gibt da so'n Jungen in meiner Klasse, der 17 Jahre alt ist (in zwei Monaten 18) also eig schon "Erwachsen" sein sollte, bzw. einen gewissen Maß an Reife haben müsste. Aber er benimmt sich einfach wie der größte ABSCHAUM. Benimmt sich wie ein Tier. Schaut jedes, wirklich JEDES Mädchen hinterher oder guckt die Jenigen im Bus minutenlang an, aber traut sich nicht die anzusprechen. Beleidigt grundlos andere Menschen (Schüler aus Klasse). Letztens fragte er mich was, ich antworte ganz normal zurück und er daraufhin "Okay, halt die Fresse." Und er findet das alles auch noch witzig...Wie kann man in so einem Alter noch so unreif, so kindisch sein? -.-

WARUM SIND DIE MENSCHEN SO??? An der Erziehung kann's nicht liegen. Ich weiss, dass er gute, strenge Eltern hat.

In mir ist so ein Hass...Ihr könnt es gar nicht glauben...Die Leute wissen einfach nicht, wo die Grenze liegt und wenn man die Grenze überschreitet, den Jeweiligen dann verletzten könnte. Ich find's einfach nur traurig. Und er ist über seine Fehler nicht mal bewusst.

Spreche ich ihn darauf an, kommen dann wieder blöde Kommentare wieder "Was ist denn mit dir los?" oder "Ist doch alles nur Spaß"

Es würde so oder so keinen Sinn machen mit solch ungebildeten, unreifen, dummen, kindischen Menschen zu diskutieren.

Das Schuljahr ist so oder so fast um, worauf ich ehrlich ziemlich froh bin. Jeder aus der Klasse benimmt sich wie'n normaler Mensch ABER ER muss immer so ein AR***LOCH sein.

Bin auf 'ner Berufsschule für Technik (Fachabitur für Elektrotechnik), bin zwar erst in der Unterstufe, aber das wird mein letztes Jahr sein, weil ich eine Ausbildung beginne im Sebtember und ich find's iwie erstaunlich, dass ich der Einzige aus der Klasse bin, der 'ne Ausbildung gefunden hat, obwohl 90% auch eine Ausbildung haben möchten und das Fachabi für die Ausbildung abbrechen würden.

Danke für eure Antworten

MFG Deniz

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Es liegt an der Erziehung. Wäre der Junge von früh an richtig erzogen gewesen, hätte er gar nicht die Möglichkeit gehabt sich so zu entwickeln, wie du es beschreibst. Vielleicht mögen die Eltern öffentlich streng mit ihm sein, aber sie machen etwas falsch. Meiner Meinung. Tragischerweise vernachlässigen heutzutage seehr viele Eltern die Erziehung ihrer Kinder, was zu Generationen wie den jetzigen führt..

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