Zwischwn 1900-2000 Starben so einige Unterarten von den verschiedensten Tieren aus, die Liste ist ziemlich lang, hier solltest du fündig werden, die Liste ist echt nicht kurz an Unterarten die neuzeitlich ausgestorben sind. Die Liste beinhaltet aber nicht nur Arten die zwischen 1900-2000 ausgestorben sind, aber sind mit dabei.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_neuzeitlich_ausgestorbenen_S%C3%A4ugetiere

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Zum einem kann man sich im Bereich Aufklärung sehr einsetzen, das Thema falsche Haltung oder die weiterhin vorhandene Zucht von Qualzuchtrassen ist noch immer stark vorhanden.
Hunde die kaum Luft bekommen, Zu klein für einen gesunden Körper sind usw.
Oder eben eine falsche Haltung, Hamster in zu kleinen Käfigen, Wellensittiche auf engstem Raum, oder umgeben von Plastik usw.
Noch heute kann man vieles erwerben was schlicht weg nicht geeignet ist und zur Haltung genutzt wird, was schlicht weg einfach Tierquälerei ist.
Viele Menschen erkundigen sich nur oberflächig, ernähren ihre Tiere falsch z.B. Katzen mit Felix, oder Kaninchen mit Körnerfutter.
Sie kaufen sich bestimmte Rassen weil sie sie süß finden, obwohl es sich um Qualzuchten handelt usw.

Es ist schwierig weil Menschen mitunter nur dass sehen was sie sehen wollen, oder ihre Gefühle gegenüber logischen Argumenten und Studien mitunter einfach Stumpf sind. Sie verlassen sich auf Anekdoten, Gefühle usw. und sind für bestimmte Tatsachen einfach Taub, aber es bringt auch nichts sie einfach nieder zu brüllen und sagt man direkt, man muss komplett Verzichten oder zeigt dauernd mit den Fingern auf andere, und sagt "Warum änderst DU nichts?!" Damit erreicht man nichts, außer noch mehr streit.

Auch ist das mit dem Fleischkonsum usw. immer eine Sache.
Es bringt nichts wenn man radikal sagt: Kein Fleisch mehr, damit stößt man immer wieder auf Ablehnung.
Auch nur Bio (Wobei da auch erschreckend ist, was so als Bio durchgeht) oder nur Selten dafür Hochwertiges Fleisch, klappt nicht so wie man es gerne hätte.
Reduzierung ist da schon ein guter Schritt, wir essen mehr Fleisch als wir brauchen und eine reduzierung und kein Verzicht für die ersten Schritte ist schon ein guter Anfang, denn wenn man sagt ihr müsst verzichten, erreicht man damit wieder nichts.
Allerdings kann man auch nicht sagen, wir essen seltener, dafür besseres und damit kostspieligeres Fleisch, denn wir müssen eben auch an die Menschen denken die schicht weg kaum was verdienen und in der unteren Verdienstklasse leben, denn auch andere Lebensmittel kosten Geld und dass auch nicht wenig , geschweige den Strom, Miete, Wasser usw. und für einige Menschen ist auch schon Billigfleisch nicht unbedingt so billig, weil sie einfach wenig verdienen und auch noch andere kosten haben. Für die würden wir dann die Möglichkeit einfach streichen, ohne dass sie da mitsprechen könnten und würde ihnen etwas aufzwingen, was noch mehr Ablehnung mit sich bringen würde.
Wer es sich leisten kann, der kann es auch machen, aber wie sieht es mit den Menschen aus die dafür schlicht weg nicht genug verdienen und es damit nicht finanzieren könnten?

Für Haustierwohl kann man viel machen, wobei hier Aufklärung das wichtigste ist. Von Tiergerechter Ernährung, bis zur Korrekten Haltung und mehr.
Freiwillige Hilfe im Tierschutz und Tierheim, sei es auch nur Putzen, selbst dass hilft schon.
Möchte man Spenden sollte man nicht an sowas wie PETA spenden, wo man gar nicht weiß wo das Geld hingeht, dann spendet man lieber direkt an das Örtliche Tierheim oder den örtlichen Tierschutz, oder an eine Organisation die Transparent ist und bei der man Nachverfolgen kann wohin das Geld geht.
Man kann auch ein FÖJ machen um sich weiter zu bilden und kann damit auch was gutes machen.

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Eine Tiergerechte Unterbringung, sprich Platz, Futter, Medizinische Versorgung etc.
Zucht ist, sofern man sich gut und Tiergerecht um die Tiere kümmert, ein Teures Hobby, zudem sollte man sich mit der Genetik auskennen und nicht einfach irgendwelche Kanarienvögel verpaaren, sondern sich auch mit möglichen Rassen und Qualzuchten auskennen um zu wissen was man vermeiden sollte und was nicht.
Mit einer gesunden und Tiergerechten Zucht, egal welches Tier man hat, verdient man nichts, egal ob Fische, Hunde, Pferde, Katzen, Vögel etc. wenn man sich ums Tierwohl bemüht, bekommt man einige Kosten gedeckt, aber zahlt meist drauf. Es ist ein teures Hobby.

Hier auch noch mal etwsa zu Farben und Positur bei div. Kanarienrassen.

https://www.vogelbund.de/kategorie/fachgruppen/farbkanarien-positurkanarien/

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Hunde sind Omni-Carnivoren, als Alles- und Fleischfresser.
Eine Optimale Hundeernährung (Wenn wir Unverträglichkeiten, Allergien und co. beiseite lassen) besteht aus 50-70% Fleisch (Aufgeteilt in allen möglichen Bestandteilen vom Tier, von Innereien, Muskelfelsich, Sehnen etc.) Der Rest besteht aus Pflanzlichen Stoffen. (30-50%)
Theoretisch ist eine Vegane Hundeernährung machbar, aber Theorie und Praxis sind zwei verschiedene Dinge, denn ein Hund hat keinerlei gesundheitliche Vorteile und es gibt auch keine Langzeitstudien dazu.
Zudem riskiert man extrem schnell einen Mangel und man muss exakt auf die Zusammensetzung und Nährstoffe achten die der Hund bekommt.
Bei zu jungen, alten oder Kranken Tieren wird von einer Veganen ernährung abgeraten.
Bei Fertigmix kann man tendenziell davon ausgehen dass der Hund nicht alle für ihn nötigen Nährstoffe in den richtigen Mengen bekommt, oder mit pech auch eben einen Überschuss bekommt, weil Fertigmix nie auf den Individuellen Hund angepasst sind, sondern sich nach dem Durchschnitt richten, und einige Futtermixe decken teilweise bestimmte Dinge gar nicht ab, oder ist nur Schrott drinnen, gibt es auch bei vegetarischem- und veganem Tierfutter.
Sieht man sich die Biologie eines Hundes an, wird klar dass er kein Herbivore ist, also Pflanzenfresser und eine Vegane ernährung kann eben zu Mangelerscheinungen beim Hund führen, dies müsste man aber erst mal testen lassen.
Wenn es zu einem Mangel kommt, kommt es durch das Tierschutzgesetz auch zu einem Busgeld usw. aber das deutsche Tierschutzgesetz sieht eine vegane Hundeernährung nicht zwangsläufig als schädlich an.
Daher sind hier eben die Detaisl wichtig.
Rein aus der Naturwissenschaftlichen sicht ist es nicht Hundegerecht ihn Vegan zu ernähren, da sie eben Omni-Carnivoren sind.
Tatsache ist aber eben das Tiere ausgewogen ernährt werden müssen, man soll Kaninchen ja auch nicht ein Trockenmix hinwerfen, sind Frischköstler und dennoch machen es viele.
Man kann leider sehr vieles machen, obs zum Wohle des Tieres ist, ist aber leider eine andere Sache und leider gibt es hier in DE kein Verbot für eine Vegane Hundeernährung, es muss lediglich gesichert sein dass der Hund alle benötigten Nährstoffe bekommt (Was sich aber eigentlich gut herausfinden lässt.) dabei ist es egal ob es nun Fleisch oder Pflanzliche Kost ist.
Da ist uns z.B. Großbritanien einen Schritt voraus. Wer dort seinen Hund Vegan ernährt muss mit einem Busgeld rechnen oder sogar mit einer Haftstrafe.

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Zum Glück in vielen Ländern inzwischen Illegal, leider aber nicht überall und unterm Tisch leider auch noch vorhanden.
Ein Pitbull ist ein Pitbull, die Rasse hat nichts mit der Aggressivität zu tun, sondern mit der Haltung, Umgang, Auslastung und Erziehung.
Theoretisch könntest du auch einen Zwergpudel von einem Züchter scharf machen, ist zum Glück hier in DE nicht erlaubt.
Bei einem anerkanntem VDH Züchter hast du was die Rasse angeht eine Garantie dass es sich um einen reinrassigen Hund handelt, der i.d.R. von Erbkranken nicht betroffen ist, da diese die Zuchtzulassung verhindern würden, sprich mit einem Hund mit Erbkrankheiten nicht gezüchtet werden darf.

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Also bei meiner BKH (mein Kater isst eh alles, zählt also nicht. XD) benutze ich meist folgende Sachen die oben drauf kommen:

  • Anibio Fresshilfe: Hühnerleberpulver
  • Anifit: Rotbarschfiletpulver
  • Anifit: Hühnerherz-Granulat
  • Anifit: Fleischgewürz
  • Anifit: Fischgewürz

Selbst im Mörser mache ich dazu noch folgende Dinge klein, die verwende ich eigentlich als Snacks im ganzen und als Topping zerkleinert zum streuen, da Gefriergetrocknete Snacks sich eigentlich gut zerkleinern lassen, einige sind etwas bröselig, stört meine Katze aber nicht und den Kater erst recht nicht.

  • Miomor Sensible Snack Huhn: Gefriergetrocknet. (Gibts auch mit Ente)
  • Dokas: Gefriergetrocknete Innereien (Hühnerherzen und Hühnermägen/ Die für Hunde sind im Kilopreis günstiger, funktionieren auch hervorragend. ;) )
  • MjaMjam Snackbox: Riesengarnelen
  • MjaMjam Thunfischfilet
  • MjaMjam Pferdefilet
  • Dehner Wild Nature Katzensnacks (Verschiedene Sorten)
  • ZooRoyal Delikate Suppe (Hühnchen und Karotte / Seelachs und Spinat) Die aber eher seltener
  • STRAYZ Gefriergetrockneter Hirsch (Eignet sich gut für Allergiker)
  • STRAYZ Gefriergetrockneter Lachs
  • I Love my Cat Sparrset: Verschiedene Sorten
  • Katzengras Snack (Gefriergetrocknetes Huhn und Katzengras/ Fanden meine beiden richtig toll das Zeug. ^^)

Bei den Gefriergetrockneten Sachen ist es Empfehlenswert bei den Hundesnacks zu schauen, da gibt es i.d.R. Größere Packungen, die sind am Ende günstiger im Kilopreis und bei Gefriergetrockneten Sachen kann man da nicht viel falsch machen.

Ja ich denke dass waren alle die ich bisher so ausgetestet habe, gegessen wurde auch alles, aber besonders Hirsch und Fischige Sachen finde meine beiden Toll.

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Ist nicht meins. Es sind Modemischlinge die zum Teil, aus Jagdhund bestehen, der Pudel ist ein Jagdhund, wogegen der Malteser ein Begleithund ist, das Ergebnis im Charakter und Verhalten ist also stets ein Überraschungspaket, geschweige denn was Erbkrankheiten angeht, denn solche Mischlinge gibt es in keinem Seriösen Verein, bedeutet keine pflicht für irgendwelche Zuchtuntersuchungen und Rassetauglichkeiten und er Pudel hat eine ziemliche Stange an Erbkrankheiten unter denen auch die Poos dann leiden und für Mischlinge mit unbekannten Erbanlagen verlangen sie auch noch Unsummen.

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Kann ein Hund geistig behindert sein?

Hi, ich hab einen mitlerweile 3 jährigen mischlingshund, Beagle und Bulldogge, den wir damals vom Bauernhof gekauft haben.

unser Hund verhält sich schon immer irgendwie anders als andere Hunde, was uns irgendwie immer wieder stutzig macht.

zum Beispiel kann er einfach nicht lernen. Er lernt etwas, sei es Kommandos, dann kann er das, hat es aber am nächsten Tag vergessen und man fängt immer und immer wieder von vorne an. Ich mein, ich bin froh das er sitzt und Platz mitlerweile zu 90% immer hin bekommt, alles andere ist mir erst mal nicht so wichtig.

dann kommt hinzu; das er immer noch läuft und sich verhält wie ein Hund, der 5-6 Monate alt ist, stolpert beim laufen über die eigenen Pfoten und rennt wie ein kleines Baby Hündchen.

Er ist mit wirklich allem maßlos überfordert, seit 2,5 Jahren trainieren wir an seiner konzentration, Aber zb beim gassi gehen, ist nach aller spätestens 20 Minuten der a… ab; selbst ohne irgendwelche besonderen Trainingseinheiten, ist er so überfordert das eine übersprungshandlung der nächsten gleicht.

Hunde Begegnungen sind der entgegner, er rastet komplett aus, ist nicht mehr ansprechbar und braucht 5-10 Minuten um wieder klar zu kommen und eigentlich ist bzw wirkt er am glücklichsten, wenn er anstatt gassi Runden; im gewohnten Umfeld, also unserem großen Garten laufen und schnuppern kann.

wir haben schon viele Trainer an der Hand gehabt, alle waren sich sicher; dass die Probleme lösbar sind, aber kein einziger konnte ein Problem auch nur ansatzweise in den Griff bekommen, sein Verhalten war immer gleich, nur, das er vom trainieren so überanstrengt war; das er anfing über rein zu beißen um Stress abzubauen.

alleine bleiben kann er ohne Probleme; das stresst ihn auch kein bisschen, im Gegenteil, jede Bewegung zuhause stresst ihn unfassbar. Wenn wir Besuch haben und er soll auf die Decke eine halbe stunde, dann merkt man ihm die nächsten 4-5 Stunden an, wie fertig er ist einfach nur weil da jemand war und die Geräusche und Bewegungen ihn so gestresst haben.

er rennt auch ständig gegen Gegenständen; läuft im Garten geradeaus auf die Wand zu, weil er seine Geschwindigkeit und die eigentlich ihm gewohnte Umgebung nicht koordinieren kann. Anfangs dachten wir, er würde schlecht sehen können, als er gegen Wände, Stämme etc. gerannt ist, aber seine Augen sind total in Ordnung und die TÄ sagt auch, das liegt an seiner Nervosität. Genereller sagt unsere TÄ, das irgendwas mit dem Hund nicht stimmt, das da im Kopf irgendwas nicht ganz richtig abläuft, aber Untersuchungen wollen wir nicht machen; da er keine Schmerzen hat und glücklich wirkt, solange wir ihn nicht fordern und einfach nur viel kuscheln, auch wenn wir von allen anderen dann gesagt kriegen, wir würden dem Hund nicht gerecht werden, doch ich sehe das anders, den ich passe mich seinen Bedürfnissen an.

ist es den möglich, das ein Hund eine geistige Behinderung haben kann? Ein Hund geistig zurück geblieben ist? Ich versuche ihn einfach nur zu verstehen um noch besser auf seine Bedürfnisse eingehen zu können, aber leicht ist das ganz und gar nicht. Hat jemand vllt ähnliche Probleme oder kennt jemanden und mag seine Erfahrungen mit mir teilen? 🧐 Liebe Grüße

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Es gibt natürlich auch bei Hunden einschränkungen psychischem Bereich haben, diese sind aber i.d.R. seelische Überbelastung, Traumata usw. wodurch die Tiere z.B. Depressionen, Angst- oder Zwangsstörungen entwickeln.
Ebenfalls können Hunde z.B. unterm Deprivationssyndrom leiden, auch Inzucht kann negative Folgen auf die Geistige Gesundheit haben.
Eventuell auch Autismus (auch wenn die Krankheit oft anders genannt wird. Es gibt keine "offizielle" Diagnose für Hundeautismus, aber Hunde zeigen ähnliche Verhaltensweisen und Symptome, die als kognitives Dysfunktionssyndrom bekannt sind. Die Bezeichnung Autismus wird üblicherweise für die gleiche Erkrankung beim Menschen verwendet.)

Allerdings besteht die Möglichkeit dass der Hund nicht Geistig beeinträchtigt ist, sondern als Welpe in der Entwicklung (wie z.B. Aufzucht, Sozialisierung, Dinge kennen lernen usw.) etwas sehr falsch gelaufen ist und z.B. nie gelernt hatte richtig Hund zu sein und wie sich Hunde untereinander verhalten. Ein Hund der nicht 'Hündisch' kann, dreht nicht unselten am Rad, weil er gar nicht weiß was er machen soll oder sich verhalten soll, gerade gegenüber Hunden.
Auch ist das Lernen immer so eine Sache. Es gibt Hunderassen und natürlich Individuelle Hunde die sich eher für Standartkommandos und Arbeit eignen, vielseitig z.B. bei Tricks eher nicht sind, oder aber einfach extrem stur sind, bzw. schlicht weg blinder Gehorsam einfach nicht drinnen ist. Es gibt Hunde die Kooperieren höchstens z.B. für Leckerlies, ist dies nicht drinnen wird auch einfach auf Durchzug geschaltet. Das bedeutet nicht dass er sie nicht kann oder nicht gelernt hat, oder z.B. Dumm ist, sondern der Hund hat schlicht weg gar keine Lust, sowas kann bei sehr sturen Hunden vorkommen und macht z.B. Tricks trainieren schwieriger. Deswegen gibt es z.B. diese liste mit den dümmsten Hunderassen, sie sind aber nicht Dumm, sondern schlicht weg Sturr und haben nicht immer Lust. Und hat der Hund keine Lust, kann man nicht viel machen.

Hat der Hund dazu noch ein Schwaches Nervenkostüm und ist schnell aus der Ruhe zu bringen und hat dann noch Jagdhund drinnen sind Außenreize nicht einfach für den Hund, sprich möglicherweise habt ihr noch einen Hund mit sehr niedriger Reizschwelle, da reichen auch viele Kleinigkeiten den Hund aus der Ruhe zu bringen und als Beagle ist er sehr aufmerksam, das sind immerhin Jagdhunde und Hunde mit schwachem Nervenkostüm fühlen sich natürlich deheim wohler, reagieren aber auf Veränderung und Reize außerhalb auch seehr empfindlich.

Es klingt für mich eher wie ein Hund der nicht viel kennen gelernt hat in seinen wichtigsten Phasen und nicht wirklich lernte zur Ruhe zu kommen und eine sehr geringe Reizschwelle besitzt, zudem muss man Anmerken das Tierärzte keine Verhaltensexperten sind, hier müsste man einen professionellen und am besten schon erfahrenen Hundetrainer zur Rate ziehen um zu schauen ob der Hund nicht einfach anders trainiert werden muss und Baustellen hat wie Ruhe die man anders heran gehen muss als beim Durchschnittlichem Hund.

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Jaein. Eine Voliere muss nicht zwangsweise draußen sein, hierbei spielt aber der vorhandene Platz auch eine Rolle, den man zur Verfügung hat, wobei man i.d.R. mehr Platz in eine Außenvoliere stecken kann, als drinnen.
Eine Außenvoliere mag im Sommer sehr praktisch sein, im Winter allerdings muss auch in einer Außenvoliere eine gewisse Temperatur gessichert sein, Minusgrade sind hier sehr unpraktisch für tropische Vögel. Hierbei sollte auch zu der Außenvoliere ein sicherer und zugfreier Innenraum (Schutzraum) dazu gehören, so ein Ausbau einer Voliere im Garten mit Innen- und Außenhaltung ist sehr kostspielig, aber natürlich um einiges Tiergerechter weil man meistens draußen eben mehr Platz bieten kann. Zudem muss auch hier auf starke Zugluft geachtet werden und die Tiere müssen langsam an niedriger Temperaturen gewöhnt werden.
Auch spielt es eine Rolle ob die Tiere an eine Außenhaltung gewöhnt sind oder nicht, da muss man sie langsam drann gewöhnen, sehr kalte Temperaturen sollte man aber eben vermeiden.
Es gibt aber Firmen die solche Volieren mit Innenraum bauen, kostet aber eben auch Geld.

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Am bestem immer Paarweise (2,4,6,8 usw.) und im Idealfall eine Henne und einen Hahn.
Die Voliere muss min. 200x100x100 (LxBxH) für ein Paar (also zwei Tiere) tendenz immer mehr Platz.
Dann brauchst du einen Vogelkundigen Tierarzt, eine Tiergerechte Voliereeinrichtung (Naturäste und keine geschliffenen Sitzstangen) eine konstante Temperatur zwischwn 18-25grad und Luftfeuchtigkeit von über 60%
Zugluft, Lufterfrischer, Zigarettenrauch, Räucherstäbchen und co. in der Nähe der Tiere immer vermeiden.
Eine gute Ernährung besteht aus 60-70% Firschkost, sie ernähren sich hauptsächlich vin Früchten, Blüten, Knospen udn Nüssen. Auch Kräuter und etwas Gemüse können gegeben werden. Da sie in freier Wildbahn keine Saat fressen und ihr Verdauungstrackt verlgeichsweise länger ist als bei anderen Papageienarten ist hier die Richtige Ernährung unumgänglich, da sie sonst zu Fetttumoren und Läberschäden neigen können, fertigmix vom Tierladen kann man hier also vergessen.

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Sowas ist mitunter ganz normal, gerade wenn sie noch in der Vergesellschaftung sind, müssen sie ihre Plätze noch klären, wichtig ist dass du nicht vergisst das Kater mitunter einfach sehr grob beim Spielen und rangeln, jagen und balgen manchmal recht dolle, dass sieht aber schlimmer aus als es eigentlich ist und ist ein ganz normales Verhalten, hier sind mal einpaar Beispiele wie so ne Balgerei aussehen kann, solange kein Blut und Fell fliegt ist es eigentlich nicht schlimm und solange sie sich nicht richtig fetzen, sondern nur Balgen, kannst du sie auch lassen, natürlich solltest du sie, sofern die Vergesellschaftung noch nicht abgeschlossen ist, etwas im Auge haben.

https://www.youtube.com/watch?v=B5k9Yjn1Vvs

https://www.youtube.com/watch?v=7HzcR-yQ3dw

https://www.youtube.com/watch?v=mUwhQU4u5kg

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Nur im Absolutem Notfall, denn der Bär ist nich schwach oder ungefährlich.
Ein Tiger muss da schon sehr verzweifelt sein, denn ein Jäger kann sich ernsthafte Verletzungen nicht wirklich erlauben. Was bringt es einmal zu Jagen, dafür aber wohlmöglich Tage oder Wochenlang nicht richtig jagen zu können.
Als Beispiel gibt es z.B. nicht unselten begegnungen zwischen Tigern und den sehr wehrhaften Lippenbären und die wiegen bis zu 145 kg (Selten auch mal bis zu 190) oder weniger, bei den Weibchen.
Es gibt immer mal wieder Auseinandersetzungen mit Königstigern die bis zu 260 kg auf die Wage bringen, bei Weibchen wieder etwas weniger, aber trotz dessen Gewichts- und Masseunterschied, zieht der Tiger nicht unselten den kürzeren, denn Lippenbären haben es echt in sich, vor allem wenn die Bärenmutter ihre Jungen verteidigt. Hier sieht man mal wie heftig sich so ein Lippenbär verteidigt, natürlich bedeutet es aber nicht dass der Tiger keine Chance hat, er hat auch mal erfolg, allerdings enden solche Kämpfe seltener tödlich, meist versucht sich der Verlierer zurück zu ziehen, denn ernsthafte Verletzungen sind so ein Kampf nicht immer wert. Natürlich kann so ein Kampf aber auch tödlich enden und der Bär auch mal verlieren.

https://www.youtube.com/watch?v=0ggJ627z4jU

https://www.youtube.com/watch?v=CrS7ltIsFOA

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Zuerst würde ich dir empfehlen die Katzenmilch weg zulassen, dass kann auf dauer den Magen-Darm stören, da Katzen nach der Säugezeit Laktoseintollerant werden und normale Katzenmilch ist nicht mit der Muttermilch vergleichbar, zumal Katzenmilch extrem viele Kalorien enthält und nicht gesund ist, hier bitte richtige Katzenaufzuchtsmilch verwenden.
Im Alter von 8-10 Wochen sind Kitten i.d.R. komplett von der Muttermilch entwöhnt, daher kannst du dies auch langsam anfangen zu reduzieren und nach und nach weg zulassen.
Das Kitten viel auf Toilette gehen und viel Pinkeln und Koten ist nicht ungewöhnlich, sie sind klein, haben kleine Mägen und daher ist häufiger Stuhlgang nicht ungewöhnlich.
Essen dürfen Kitten so viel sie wollen, wichtig hierbei ist hochwertiges Nassfutter (Kittenfutter ist nicht notwendig, da Kitten die gleichen Nährstoffanforderungen wie Erwachsene Tiere haben, nur in höheren Mengen, da sie aber im Wachstum eigentlich nicht zu viel bekommen können, ist Kittenfutter nicht nötig.)
Bei besonders Krüschen Katzen kann ich auch Fresshilfen empfehlen, hier bei dieser Frage habe ich schon einiges Aufgelistet, daher habe ich es jetzt nur verlinkt, dass funktioniert bei meiner Krüschen BKH ware Wunder.
Einige Näpfe haben mitunter auch einen höheren Rand, einige Katzen stört sowas massiv, da sie dort mit ihren Schnurrhaaren gegen kommen, für die einen kein Problem, die anderen wiederum brauchen sehr flache Schalen oder Teller.

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Kleintiere und Vögel möglichst nicht an der Leine Halten (Katzen, Hunde und Frettchen nicht mit Einbezogen) es gibt zwar die Möglichkeit, ist für die Tiere aber sehr stressig und auch Gesundheitsschädlich. Kaninchen z.B. haben einen empfindlichen Aufbau, wenn die aus Angst losrennen und am Geschirr sind, können die sich schnell die Knochen brechen, Hamster und andere Kleintiere kann ein Falscher Ruck ebenfalls ernsthafte Frakturen und innere Schäden anrichten, daher ist natürlich bei solchen Tieren ab zuraten sie an der Leine zu halten.

Es geht aber z.B. mit Ziegen, Schweinen, Schafen, Lamas, Ponys usw. natürlich mit der richtigen Ausrüstung und Vorbereitung und dem Hintergedanke. In südlichen Ländern gibt es auch Leute die mit Krokodilen, Alligatoren und anderen großen Reptilien raus gehen (In sehr warmen gebieten).

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Papageienvögel sollten immer Paarweise gehalten werden, im Idealfall eine Henne und einen Hahn.
Eine Voliere für ein paar sollte min. 300x100x200 (LxBxH) sein, berücksichtige dass diese Angaben aber die Minstestmaße sind und nie ausreichend sind, daher kannst du die Angaben ruhig Verdoppeln, damit es Tiergerechter wird, dennoch benötigen die Tiere am besten 24/7 Freiflug.
Zudem muss man Berücksichtigen dass diese Tiere nicht nur Laut sein können, sondern auch extrem alt werden.
In freier Wildbahn erreichen sie Alter zwischen 20-40 Jahre, in Gefangenschaft sogar noch mehr, teilweise bis über 60 Jahre, dass muss man Berücksichtigen. Und wenn einer der beiden Verstirbt muss man bald möglichst einen neuen Artgenossen finden.

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Das ist sehr Fallabhängig, tendenziell ist die Haltung erst mal nicht verboten, kann aber je nach dem genauer unter die Lupe genommen werden.
Hier werden dann z.B. Grundstücksgröße, Nähe zu den Nachbarn und potentielle Lautstärke bzw. Ruhestörungen berücksichtigt, denn gerade wenn man Nachbarn gleich ums Eck hat, muss man sich dennoch an die Ruhezeiten halten. Wenn der Hahn dann im Sommer um 5 Uhr früh regelmäßig kräht, kann das Problematisch werden.
Da Hühner und auch Hähne zu den Kleintieren gehören ist die Haltung erst mal natürlich nicht verboten, kann sich aber ändern wenn die Tiere eben zur Lärmbelästigung werden für die Nachbarschaft, denn wenn die sich durch die Tiere gestört fühlen, können sie auch Gerichtlich vorgehen, daher sollte man gerade in Enger Nachbarschaft mit diesen darüber reden, damit es nachher keine Streitigkeiten gibt, denn man lebt ungern in ner Nachbarschaft wo es nur zoff gibt.
Natürlich muss aber jedes Geflügel beim Veterinäramt angemeldet werden und bei der Tierseuchenklasse, aber dass müsstest du ja eh schon gemacht haben.

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Katzen sind Gewohnheitstiere, zudem schmeckt Billigfutter besser aufgrund der Zusätze, damit die Tiere es natürlich auch ordentlich essen, TroFu schmeckt auch mitunter besser.
TroFu ist nicht automatisch per se Schlecht, allerdings auch nicht Optimal wenn sie nur das essen, einfach weil Katzen im Durchschnitt einfach Trinkfaul sind und es die Zähne belastet und Karies begünstigt.
Katzen um zugewöhnen ist je nach Fellnase extrem schwierig, andere meckern schon bei kleinen Veränderungen wenn man umstellen will, andere sind deutlich entspannter.
Erfahrungsgemäß könnte ich dir sowas hier empfehlen, eine meiner Katze ist auch ziemlich krüsch, aber mit dieser Fresshilfe funktioniert es ziemlich gut, damit riecht und schmeckt dass Essen auch besser.
Alternativ kannst du auch TroFu im Mörser malen und übers Nassfutter streuen, achte bei der Umstellung auf ein möglichst hochwertiges Nassfutter mit min. 65% klart deklariertem Fleischanteil und Getreide- und Zuckerfrei, dass werden dir die Katzen im Alter später danken, vor allem die Zähne und versuch auch zwischendurch mal rohes Fleisch an zu bieten (Kein Schwein oder Wildschwein) da sie vermutlich nicht an Rohkost gewöhnt sind, aber erst mal nur einwenig für den Anfang.
Alternativ kannst du auch Gefriergetrocknete Snacks zerpulvern und übers Futter streuen, dass klappt durchaus auch sehr gut, hängt natürlich aber auch von den Katzen ab, hier habe ich dir mal einpaar Sachen verlinkt die ich selbst verwende und bei meiner krüschen Katze sehr gut funktionieren, mein Kater isst eh gefühlt alles.

Hier sind erst mal bereits fertige Fresshilfen die bei meinen sehr hohe Akzeptanz hatten, kann man aber nur bestellen und sind auch nicht ganz billig, allerdings braucht man auch nicht viel davon pro Mahlzeit.

  • Rotbarschfiletpulver
  • Hühnerherz-Granulat
  • Fleischgewürz
  • Fischgewürz

Und hier sind Gefriergetrocknete Snacks die man gut im Mörser zerkleinern kann und natürlich auch gut so verfüttern kann, einige sachen sind eher bröckeliger als andere (ich merke an dass sind jetzt nur Beispiele und nicht automatisch die kostengünstigsten oder Preiswertesten, sondern dient in erster Linie als Beispiel und kannst natürlich selbst Recherchieren was es für welche gibt)

  • Gefriergetrocknete Hühnerbrustfilet (Miamor)
  • Gefriergetrocknete Hühnermägen
  • Gefriergetrocknete Shrimps
  • Dehner Wild Nature (Verschiedene Sorten Huhn, Ente, Lachs, Kaninchen, Garnelen)

Du kannst auch bei Gefriergetrockneten Snacks bei Hundelecklies schauen, da ist der Unterschied lediglich in der Größe der Snacks und Verpackungsgröße, da kann es mitunter günstiger Sein (im Kilopreis), inhaltlich ist da eigentlich kein wirklicher Unterschied bei Gefriergetrockneten Snacks.

Hier ist auch noch mal eine Beispielliste für gutes Katzenfutter bzw. gute Sorten.

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Katze aus animal hoarding Haushalt?

Hallöchen

Ich lebe in einer kleinen Familie ohne kleine Kinder mit großem Haus und kleinem Garten.

Ich würde gerne eine Katze aus dem Tierheim adoptieren, ich hatte wegen einer bestimmten angerufen die leider schon vermittelt wurde. Mir wurde gesagt dass ich zwei Katzen anschauen könnte die aus einem animal hoarding Haushalt kommen und ängstlich sind.

Wenn ich versuche mich über das Thema zu informieren finde ich nur Reportagen zum Thema an sich aber nichts darüber wie ich am besten mit so einer Katze umgehen.

Ich möchte der Katze wenn ich sie adoptiere ein schönes Leben schenken gerade weil sie vorher wohl sehr gelitten haben muss, nur bin ich mir leider nicht sicher ob ich der Aufgabe gewachsen bin.

Ich bin ein mitfühlender Mensch und habe auch genügend Geduld nur habe ich selber noch nie eine Katze gehabt. In meiner Kindheit hatten wir zwar welche aber das ist etwas anderes als selbst Katzenhalter zu werden. Deswegen ist meine Frage einfach nur kann man sich solch ein Tier zutrauen als erste Katze? Mit was muss ich rechnen über was sollte ich mich im Vorfeld informieren?

Klar werde ich erst genaueres wissen wenn ich auch vom Tierheim höre wie die Katze so drauf ist aber ich würde mich trd schonmal gerne darauf vorbereiten.

Kann eine solche Katze alleine gehalten werden? Es wäre immer jemand da der sich kümmert und wenn sie kastriert etc ist wäre auch die Möglichkeit zum Freigang vorhanden.

Ich danke euch im voraus und seid bitte ehrlich denn nur so kann ich der Katze gegebenenfalls wirklich helfen

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Tiere aus solchen Haushalten sind sehr vielseitig, es gibt solche und solche, leider sind viele mitunter einfach in einem schlechtem Zustand oder auch Charakterlich nicht ganz ohne und Ängstlich ist auch etwas allgemein ausgedrückt, aber im Grunde geht man genau wie mit anderen Ängstlichen Katzen um. Berücksichtig dass es keine Garantie gibt das Katzen zutraulich und schmusig werden, es gibt welche die brauchen euch gefühlt nur zum Futter öffnen und haben sonst eher weniger mit ihren Haltern am Hut, eventuell einwenig streicheln wenn sie wollen, da gibt es solche und solche Katzen.
Gebt ihnen Zeit, Freiraum, genügend Rückzugsorte und lasst die Katzen von sich aus kommen. Gerade Ängstliche Tiere brauchen viel Zeit, sie sollten ruhe haben und niemanden der dauernd auf sie zukommt. Hierzu empfehle ich auch gerne Deckenkratzbäume, denn Katzen mögen es oben zu Sitzen und zu liegen, sie lassen sich frei gestalten und ein Kratzbaum sollte min. so hoch sein, dass sich Katzen problemlos daran hochstrecken können und noch immer Luft nach oben haben. Zusätzlich sollten noch Alternativen wie Kratzpappe und co vorhanden sein, min. 1 Klo mehr als Katzen im Haus (Katzen min. 4 Wochen, tendenziell 6 Wochen nicht nach draußen lassen für die Eingewöhnung) und verteilt Trinkmöglichkeiten im Haus, hier kann ich Trinkbrunnen empfehlen, muss aber nicht sein, falls ihr dennoch welche holt bietet sich Edelstahl an.

Zudem würde ich euch empfehlen, auch zur Sicherheit der Katzen dass ihr euren Garten Katzensicher umzäunt, so können die Katzen später dennoch raus, ohne dass ihnen Gefahren drohen oder selbst zu einer Gefahr werden, stichwort Jagen auf Singvögel und der Ausgesetzten Gefahren durch Giftköder, Menschen, Öffentliche Verkehrsmittel, andere Katzen usw. gerade Ängstliche Tiere können in Panik sehr unvorsichtig sein und ein Katzensicherer Garten ist da sehr empfehlenswert, so müsst ihr auch keine Sorgen haben wenn diese draußen sind und es gibt Firmen die sowas Fachgerecht anbringen, kann ich euch sehr empfehlen.
Tendenziell Katzen möglichst nicht alleine halten, Katzen sind keine Einzelgänger, sondern nur Einzeljäger und können starke psychische Probleme entwickeln.
Es gibt nur wenige Katzen die wirklich einzelnd gehalten werden sollten, dazu gehören solche die zu lange alleine gelebt haben und deren Sozialverhalten so gelitten hat dass sie unverträglich sind, oder aber Tiere die aus gesundheitlichen Gründen nicht mit anderen gehalten werden können. Als Mensch könnt ihr keinen Artgenossen ersetzen, dass ist Biologisch auch nicht möglich und i.d.R. werden solche Katzen auch nur Paarweise vermittelt wenn sie bereits zusammen hängen, für dieses Thema habe ich euch auch ein Video verlinkt, da die Folgen der Einzelhaltung einfach ein unterschätztes, aber sehr massives Problem ist.
Hierzu muss man auch Anmerken dass Freigänger nicht automatisch gute Kontakte draußen finden, der Umgang mit Artgenossen mit denen sie zusammel Leben ist ein deutlich anderer als den, den sie zu x-beliebigen und Fremden Katzen haben und wenn ihr bereits zwei zusammen passende Tiere angeboten bekommt, würde ich euch wirklich empfehlen dass auch so bei zubehalten, dass ist für die Katzen deutlich besser.

https://www.youtube.com/watch?v=CO16PgdNPnA

Achtet auf eine Katzengerechte Ernährung, für den Anfang aber erst mal das weiter Füttern was sie vorher bekommen haben, denn eine Umstellung muss langsam angegangen werden und dauert min. 10 Tage, dass kann sonst sehr auf den Magen schlagen, vorher sollte daher erst mal das vorherige Gefüttwert werden.
Achtet auf eine klare deklaration mit min. 65% Fleischanteil und Getreide-/Gluten-, und Zuckerfrei, MjaMjam und Catz Finefood sind z.B. sehr beliebt, gibt natürlich noch viel mehr.
Vermeidet aber sorten wie Pferd und Känguru usw. um im Alter bei möglichen auftauchenden Unverträglichkeiten ein besseres Ausschlussverfahren durchführen zu können. Ebenfalls sollte Katzengras immer vorhanden sein, bitte achtet darauf das es kein Cyperus ist (Das ist das standart Katzengras) sondern Softgräser sind, da Cyperus sehr scharfkantig ist und die Tiere verletzen kann) Softgräser sind weich, meist Getreidegräser, sind ungiftig und die Tiere können sich nicht daran verletzen.

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Es kann helfen die Tiere in den Wüstenmodus zu bringen, sprich keine brutfördernde Gegebenheiten bieten. Verlängerte Nachtruhe bis zu 14h und dass Licht am Tag für 10h ziemlich hell, wenn möglich mit einer UV-Lampe, oder Röhren zu halten.
Auch sollte natürlich entsprechend das Futter angepasst werden (kalorienarme und nicht fette Körner), sollte dann keine Frischkost mehr füttern, keine Schreddermöglichkeiten bieten, das kann bei diversen Hennen in langer Brustimmung sehr hilfreich sein.
P.S. ersetze diese geschliffenen Sitzstangen durch richtige Naturäste in unterschiedlichen größen, wenn davon genug vorhanden sind, können sie ganz raus, diese glatten und geschliffenen Teile begünstigen vor allem nur Ballengeschwüre, bieten keine optimale Sitzgelegenheit und die Krallen können sich nicht richtig abnutzen

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