Es gibt gute Gründe warum man an Gott glauben sollte den Gott existiert und die Bibel ist durch die Innere Harmonie, Manuskripte, Archäologie, wissenschaftlichen Tatsachen und erfüllter Prophetie 100% glaubwürdig siehe selbst...

Unsere DNA spricht für ein Schöpfer

DNA oder im deutsch auch DNS genannt ist ein Molekül, das in den Zellen aller Lebewesen vorkommt und deren Erbinformationen enthält. 

Im Jahre 1953 endeckten James Watson und Francis Crick die DNA.

Sie haben entdeckt, dass die DNA neben Erbinformationen auch eine Sprache ist.  

Die Sprache entsteht kann nur durch Intelligenz kommen. Eine Sprache ist etwas, das erlernt werden muss. Sogar wenn man alle Buchstaben hat, braucht es eine Intelligenz, um diese (Buchstaben) in sinnvolle Sätze umzuwandeln. Wodurch man kommunizieren kann. Die Komplexität des DNA-Codes ist vielseitiger als jede menschliche oder computerbasierte Sprache, die wir kennen.

Das bestätigte sogar Bill Gates, indem er sagte: 

Die DNA ist fortschrittlicher als jede Software, die jemals entwickelt wurde. 

Nun kann es sein, dass diese komplexe Sprache durch Zufall entstanden ist?

Astronom Sir Frederick Hoyle spricht deutlich mit seiner Wahrscheinlichkeitsrechnung:

Der bekannte Astronom Sir Frederick Hoyle zeigt auf Grund der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wie weit hergeholt es ist, dass sich Aminosäuren zusammenfinden und eine Zelle bilden. Sir Hoyle, vergleicht die Unwahrscheinlichkeit mit folgender Illustration: 

„Wenn man annähme, auf einem Schrottplatz lägen alle Einzelteile für eine Boing 747 und es fegte ein Tornado darüber, dann würde mit derselben Wahrscheinlichkeit hinterher ein Flugzeug dastehen, das startbereit ist. Das Ereignis ist so zu vernachlässigen, dass sich auch nichts daran ändert, wenn das ganze Universum voller Schrottplätze wäre!“ 

Wenn wir die Komplexität unseres Lebens und des Alls betrachten, dann ist es vernünftig anzunehmen, dass ein intelligenter Schöpfer alles geschaffen hat. 

Es gibt dennoch Menschen, die an einer solchen Unwahrscheinlichkeit festhalten. Doch wir Menschen sind nicht ein Zellhaufen ohne Grund, Plan und Zweck.

Denn die DNA selbst bestätigt, dass sie nicht durch Zufall entstehen kann.

Indem herausgefunden wurde, dass die DNA ohne bereits bestehende Proteine nicht funktionieren kann. Doch Proteine werden nur durch die DNA Produziert. Da sie beide einander brauchen, müssen sie zur selben Zeit durch Gott entstanden sein. 

Das berichtete John Carson Lennox, seinerseits emeritierter Professor für Mathematik der University of Oxford und teilte es der Welt in seinem Buch mit: Hat Gott die Wissenschaft begraben? 

Unsere DNA spricht für Yhwh 

In deinem genetischen Code ist eine Doppelhelixe, die sich nach rechts dreht, und es gibt diese schwefelbrücken im nebel jedes einzelnen adams, den ihr habt, der einen code hat, und bei diesem code gibt es alle zehn eine brücke, und dann alle fünf gibt es eine brücke und dann alle sechs gibt es eine brücke, und dann gibt es alle fünf eine brücke, und anschliessend wiederholt sich das immer und immer und immer wieder. Das macht ein Teil unserer dna aus und das ist etwas, das wir erst kürzlich entdeckt haben, Diese ganze Sache mit zehn, fünf, sechs, fünf, was erstaunlich ist, ist, dass die Zahlen tatsächlich mit den jüdischen Buchstaben korrespondieren 

Wenn man die Zahlen anhand des Albabeth sehen. Dann bemerken wir dass es zwei Fünfer sind, die beide h ergeben, und dann, wenn Sie bemerken, dass die Zahl 10 ein y ergibt und sechs ein w. So ergibt das den Namen Yhwh (jawhe ausgesprochen) das ist buchstablich der Name Gottes der Bibel. Der Namen Gottes ist buchstäblich in deiner DNA verankert.

Die biblische Innere Harmonie: 

Es sind insgesamt genau 63779 Verbindungen in der Bibel. 

Wenn dies das Werk eines einzigen Mannes wäre, würden wir sagen, dieser Mann ist ein Meister, was für ein Meisterwerk, er ist ein Meisterkomponist. Das Problem ist, dass dies von 40 verschiedenen Männern geschrieben wurde, über 1500 Jahre auf drei Kontinenten, Europa, Asien und Afrika, in drei verschiedenen Sprachen, Griechisch, Hebräisch und Aramäisch. Die Schreiber waren unter anderem Hirten, Könige, Priester gewaltige Machthaber und gewöhnliche Fischer. Sie schrieben zu dem auch noch unter den verschiedensten Lebenssituationen: Die einen waren in Gefängnissen, die anderen in Palästen, wiederum andere in Höhlen und andere waren gefangen in weit entfernten Ländern. Doch hat die Bibel eine innere perfekte Harmonie, alles ist miteinander verbunden. 

Wie wollen diese 40 verschieden Autoren mit verschiedenen Abstammungen, verschiedenen Sprachen, ohne sich je gesehen zu haben, dieses Meiserwerk schreiben, dass 63779 Verbindungen aufweist?

Die einzige logische Schlussfolgerung ist, dass Gott sie geleitet hat beim Schreiben. Gott ist der Instruktor dieses Buches! 

Finden Sie mir ein anderes Buch in der gesamten menschlichen Zivilisation, das auch nur an der Oberfläche dieses Themas kratzt.

«Die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden.»

Johannes 10,35

Manuskripte der Bibel

Die Bibel ist bis heute unverändert erhalten.

„Die neutestamentlichen Dokumente, haben mehr Handschriften, frühere Manuskripte und umfangreich abgestützte Texte als die besten zehn Stücke der klassischen Literatur zusammen ... 

Bei der letzten Zählung gab es fast 5700 handgeschriebene griechische Manuskripte des Neuen Testaments. Zusätzlich dazu gibt es mehr als 9000 Texte in anderen Sprachen 

(z. B. Koptisch, Latein und Aramäisch). Einige dieser fast 15 000 Manuskripte sind ganze Bibeln, andere enthalten Bücher oder Seiten, andere wiederum bestehen nur aus ein paar Fragmenten ...

Allein nur das Neue Testament hat schon über 5700 Manuskripte in der originalen griechischen Sprache und über 24000 Manuskripte insgesamt.

 

In der gesamten Geschichtsgrundlage in unseren Schulen, liegt die Datierung und Entstehung der Bücher und die frühesten erhaltenen Manuskripte stehen zwischen 900 /1000 Jahren.

Und es gibt jeweils nur 8-20 Manuskripte.

Bei der Bibel sieht das ganz anders aus. Hier beträgt die Zeitspanne jeweils nur 25/30 Jahre, sondern es gibt nicht nur 8 Manuskripte, sondern 24000, somit ist die Echtheit der Bibel garantiert. 

Archäoligischen Funde:

Die erstaunlichen Erkenntnisse der Archäologie:

Über 25.000 archäologische Funde belegen, dass die in der Bibel erwähnten Menschen, Orte und Ereignisse real sind und genau beschrieben werden. 

Hier ein kleiner überblick: 

Überreste der Arche Noah entdeckt 

Die Mauern von Jericho 

Das Wasser der Sintflut in einem großen Ozean unter der Erde entdeckt 

Überreste Ägyptischer „Exodus-Armee“ Im Roten Meer entdeckt 

Beweise für biblische Riesen 

Altägyptische Münze entdeckt mit Namen und Bild des Biblischen Josef 

König Salamons Kupferminen entdeckt

Archäologen stoßen auf König Salamons Stadtmauer 

Forscher entdecken König Davids Palast 

Siegel des Sauls entdeckt 

Schriftrollen vom Toten Meer

Die Jabin Tafeln 

Philister Tempel mit 2 Säulen 

Meremptah-Stele 

Die Hungersnot-stele 

Die Mescha-Stele 

Die Tel Dan Inschrift 

Der Josefsring 

Der Ziegel vom Turm zu Babel 

Das Grab des Kyrus 

Beleg für Sodom und Gomorrha 

Wissenschaftlichen Tatsachen

Quarantäne Anordnung (3. Mose 13,45)

Blut ist die Quelle unseres Lebens (3. Mose 17,11) 

Der Kern der Erde ist heiß (Hiob 28:5) 

Die Erde hängt über dem nichts (Hiob 26,7)

Die drehende Erde (Lukas 17:24) 

Die runde Erde (Jesaja 40,22) 

Der Windkreislauf (Prediger 1,6) 

Kreislauf der Meeresströmungen (Jesaja 43,16, Psalm 8,9)

Der Wasserkreislauf (Prediger 1,7, Psalm 135,7, Hiob 36,27)

Die Luft hat Gewicht (Hiob 28:25)

Unzählige Sterne im Weltall (Jeremia 33,22) 

Der Lauf der Sonne (Psalm 19,6-9) 

Das expandierende Universum (Jesaja 40,22)

Licht bewegt sich (Hiob 38,24) 

Der Hase ist ein Wiederkäuer (3. Mose 11,4)

Die Ameisen legen Wintervorräte an (Sprüche 30,25, Sprüche 6,6)

Die Beschneidung am 8. Tag (3. Mose 12,3, 1. Mose 17,12)  

Nicht gleichzeitig verschiedene Pflanzen Säen (3. Mose 19,19)

3 Jahre Schonzeit sind wichtig (3, Mose 19,23)

Sabbatjahr ist notwendig (1. Mose 23,10-11) 

 Fische, aber keine Frösche (3. Mose 11,9-11)

Geschützte Vögel (3. Mose 11,13-19)

Nachhaltigkeit und Krieg (5. Mose 20,19)

Bakterien und Saatgut (3. Mose 11,37 -38)  

Bakterien und Fäkalien (5. Mose 23,13-14) 

Bakterien und tote Menschen (4. Mose 19,11)

Bakterien und allgemeine Hygiene (3, Mose 15,11) 

Alle Menschen sind miteinander Blutsverwandt (Apostelgeschichte 17,26) 

Erfüllte Prophezeiungen

Prophetie trennt die Bibel von allen anderen Weltreligionen. Prophetie wurde definiert als Geschichtsschreibung, welche im Voraus geschrieben wurde. Die Fähigkeit von Gott zu hören und die Zukunft mit perfekter Genauigkeit vorherzusagen, ist unbestreitbar der Beweis für die Göttlichkeit dieses Buches. 

Die Bibel hat 6408 Verse mit prophetischen Angaben, von denen sich 3268 erfüllt haben, während die restlichen Prophetien noch zukünftige Ereignisse betreffen. 

Hier ein paar erfüllte Prophezeiungen:

Die Ausbreitung des Christentums (Mat 24:14)

Das kleine Ägypten (Hesekiel 29,14-15)

Jesus prophezeit den Untergang des Tempels (Markus 13, 1-2)

Die weltweite Zerstreuung der Juden, die Wiederentstehung des Staates Israel (2 Nephi 25:15-17) 

Der exakte Geburtsort Jesus vorhergesagt (Micha 5,1) 

Das geschlossene goldene Tor (Hesekiel 44,1-2)

Das uneinnehmbare Petra Jeremia 49,16-17 

Babylons zerstörung (Jeremia 51,29) 

Zerstörung von Tyrus (Hesekiel 26,7, Hesekiel 11,3) 

Im Bibelindex gibt es noch 223 mehr Prophezeiungen zum ansehen: https://www.bibelindex.de/de/lists/prophecies (223 erfüllte Prophetie)

Die Vorwegnahme zahlreicher moderner wissenschaftlicher Entdeckungen in der Bibel, die biblische Archäologie, die erfüllten Prophezeiungen, ist ein deutlicher Hinweis auf die göttliche Inspiration derselben. Während die Wissenschaft ständig korrigiert und neu orientiert werden musste und muss, brauchte die Bibel nie umgeschrieben zu werden. Sie behielt durch die Jahrtausende hindurch immer recht. Es lohnte sich, ihr zu vertrauen und ihr zu gehorchen, auch wenn man ihre Gebote nicht immer verstehen konnte.

Die Bibel, das Wort Gottes, ist keineswegs ein Märchenbuch aus vergangenen Zeiten. 

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Unsere DNA spricht für ein Schöpfer

DNA oder im deutsch auch DNS genannt ist ein Molekül, das in den Zellen aller Lebewesen vorkommt und deren Erbinformationen enthält. 

 

Im Jahre 1953 endeckten James Watson und Francis Crick die DNA.

Sie haben entdeckt, dass die DNA neben Erbinformationen auch eine Sprache ist. 

 

Die Sprache entsteht kann nur durch Intelligenz kommen. Eine Sprache ist etwas, das erlernt werden muss. Sogar wenn man alle Buchstaben hat, braucht es eine Intelligenz, um diese (Buchstaben) in sinnvolle Sätze umzuwandeln. Wodurch man kommunizieren kann. Die Komplexität des DNA-Codes ist vielseitiger als jede menschliche oder computerbasierte Sprache, die wir kennen.

 

Das bestätigte sogar Bill Gates, indem er sagte: 

Die DNA ist fortschrittlicher als jede Software, die jemals entwickelt wurde. 

 

Nun kann es sein, dass diese komplexe Sprache durch Zufall entstanden ist?

Astronom Sir Frederick Hoyle spricht deutlich mit seiner Wahrscheinlichkeitsrechnung:

Der bekannte Astronom Sir Frederick Hoyle zeigt auf Grund der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wie weit hergeholt es ist, dass sich Aminosäuren zusammenfinden und eine Zelle bilden. Sir Hoyle, vergleicht die Unwahrscheinlichkeit mit folgender Illustration: 

„Wenn man annähme, auf einem Schrottplatz lägen alle Einzelteile für eine Boing 747 und es fegte ein Tornado darüber, dann würde mit derselben Wahrscheinlichkeit hinterher ein Flugzeug dastehen, das startbereit ist. Das Ereignis ist so zu vernachlässigen, dass sich auch nichts daran ändert, wenn das ganze Universum voller Schrottplätze wäre!“ 

Wenn wir die Komplexität unseres Lebens und des Alls betrachten, dann ist es vernünftig anzunehmen, dass ein intelligenter Schöpfer alles geschaffen hat. 

Es gibt dennoch Menschen, die an einer solchen Unwahrscheinlichkeit festhalten. Doch wir Menschen sind nicht ein Zellhaufen ohne Grund, Plan und Zweck.

 

Denn die DNA selbst bestätigt, dass sie nicht durch Zufall entstehen kann.

Indem herausgefunden wurde, dass die DNA ohne bereits bestehende Proteine nicht funktionieren kann. Doch Proteine werden nur durch die DNA Produziert. Da sie beide einander brauchen, müssen sie zur selben Zeit durch Gott entstanden sein. 

 

Das berichtete John Carson Lennox, seinerseits emeritierter Professor für Mathematik der University of Oxford und teilte es der Welt in seinem Buch mit: Hat Gott die Wissenschaft begraben? 

 

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Auf jeden Fall geht das mit dem Standesamt!

Doch mal ganz ehrlich wenn ihr wirklich gläubig wären dann wäre das ein Wiederspruch in sich...

Die Bibel und der Koran ist nicht miteinander vereinbar...

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Gott hat den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse in den Garten Eden gestellt, um Adam und Eva eine Wahl zu geben, ob sie Ihm gehorchen wollten oder nicht. Adam und Eva war es freigestellt, alles zu machen, was sie wollten, außer vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. 1. Mose 2,16-17: „Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon isst, musst du unbedingt sterben!“ Hätte Gott Adam und Eva nicht diese Wahl gegeben, dann wären sie im Grunde genommen Roboter, die einfach programmierten Befehlen folgen. Gott hat Adam und Eva als freie Wesen geschaffen, die Entscheidungen treffen können und die zwischen Gut und Böse wählen können. Damit Adams und Evas Freiheit wirklich gewährleistet war, mussten sie eine Wahl haben.

An dem Baum oder an der Frucht war im Kern nichts Böses. Es ist unwahrscheinlich, dass Adam und Eva durch das Verzehren der Frucht wirklich mehr Erkenntnis bekamen. Es war der Akt des Ungehorsams, der die Augen Adams und Evas für das Böse geöffnet hat. Ihre Sünde des Ungehorsams gegenüber Gott brachte Sünde und das Böse in die Welt und auch in ihr eigenes Leben. Das Essen der Frucht, als Akt des Ungehorsams gegen Gott, gab Adam und Eva die Erkenntnis des Bösen (1. Mose 3,6-7).

Gott wollte nicht, dass Adam und Eva sündigen. Gott wusste schon vor der Zeit welche Folgen die Sünde mit sich ziehen würde. Gott wusste, dass Adam und Eva sündigen würden und dass sie damit Bosheit, Leid und Tod in die Welt kommen würden. Warum hat er dann dem Satan erlaubt, Adam und Eva zu versuchen? Gott erlaubte Satan, Adam und Eva zu versuchen, damit sie eine Wahl treffen konnten. Beide entschieden sich dann aus ihrem freien Willen heraus, Gott nicht zu gehorchen und die verbotene Frucht zu essen. Von diesem Tag an plagen uns Bosheit, Sünde, Leiden, Krankheit und Tod. Adam und Evas Entscheidung hatte zur Folge, dass jeder Mensch mit einer sündigen Natur und einem Hang zum Sündigen, geboren wird. Ihre Entscheidung erforderte das Oper Jesu Christi, der unseretwegen für unsere Sünden sein Blut vergoss.  

Ich hoffe ich konnte dir helfen

LG Davide

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Mir hat das sehr gut geholfen, ich hoffe es hilft dir auch.

https://www.youtube.com/watch?v=2p_bf0JSUUU

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