Was eine restriktive Drogenpolitik bewirkt, hat die Zeit der Prohibition in den USA gezeigt.
Wer der Drogenproblematik nur oder hauptsächlich mit Verboten beikommen will, ist schon gescheitert, bevor er angefangen hat, das in die Tat umzusetzen.
Was eine restriktive Drogenpolitik bewirkt, hat die Zeit der Prohibition in den USA gezeigt.
Wer der Drogenproblematik nur oder hauptsächlich mit Verboten beikommen will, ist schon gescheitert, bevor er angefangen hat, das in die Tat umzusetzen.
Leider spürt man das nicht. Die Linken sind in Regierungsverantwortung derart domestiziert, dass außer links scheinender Rhetorik nicht viel von Links übrig geblieben ist.
Es bleibt dabei: Macht korrumpiert.
Da bietet sich geradezu die Ukraine an.
Folge:
Hier war die Bundesrepublik mit ihrer Außenpolitik federführend mit beteiligt.
Venezuela wird mit Sanktionen belegt und vom Internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen, gleichzeitig ist venezolanisches Staatsvermögen im Ausland eingefroren. Damit soll es der venezolanischen Regierung unmöglich gemacht werden, die eigene Bevölkerung zu versorgen. Andere Wirtschaftssanktionen gegen die venezolanische Ölindustrie haben die gleiche Stoßrichtung.
Vor diesem Hintergrund schicken die, die Venezuela mit Sanktionen belegen und alles tun, damit die Regierung die Bevölkerung nicht versorgen kann, "Hilfslieferungen". Die Botschaft soll sein: "Maduro kann euch nicht versorgen, das können nur wir." Damit sind diese "Hilfslieferungen" nichts anderes als Teil eines von außen betrieben Putsches. Außerdem sind diese Hilfslieferungen nur eine PR-Maßnahme und nicht im Ansatz geeignet, die Versorgungskrise in Venezuela zu beenden.
Ein weiterer Aspekt ist die mit diesen Lieferungen einhergehende militärische Bedrohung, mit der Washington diese "Hilfe" auch militärisch durchsetzen möchte.
Bizarr wird es, wenn man weiß, dass in Kolumbien, das sich "großzügig" bei diesen "Hilfslieferungen" engagiert, jährlich tausende Kinder an Unterernährung sterben, etwa im Departamento Chocó an der Pazifikküste oder in La Guajira im Nordosten des Landes und das seit Jahren. Das war aber weder der kolumbianischen Regierung noch dem Westen auch nur eine Notiz wert. Von der in Kolumbien grassierenden Korruption will ich dabei gar nicht reden.
Diese angeblichen Hilfslieferungen sind nichts weiter als Teil der ausländischen Aggression gegen dieses Land, das die Frechheit hatte, den nationalen Reichtum, nämlich seine Bodenschätze zu nationalisieren.
Warum sollte die demokratische Weltgemeinschaft die USA mit hinzuziehen?
Weil Zivilcourage immer öfter Steine in den Weg gelegt werden.
Ein bezeichnendes Beispiel spielte sich bei BMW in Leipzig ab. Ein neuer Leiharbeiter, der bei BMW eingesetzt war, wurde dort mit einem Vorgesetzten konfrontiert, der dort immer wieder mit rassistischen Sprüchen reüssierte. Anfangs schwieg der neue Kollege dazu, war er doch der Neue, verwahrte sich dann aber doch deutlich gegen die rassistische Hetze seines Vorgesetzten.
Daraufhin wurde der Kollege gemaßregelt, musste sich verantworten und wurde letztendlich von seiner Leiharbeitsfirma bei BMW abgezogen und einen Tag später entlassen.
Ungeachtet der anhängigen Wiedereinstellungsklage, über die noch das Arbeitsgericht in München entscheiden muss, wird hier doch deutlich, das Zivilcourage als störend empfunden wird. Anpassung und Kuschen ist gefordert und wer sich nicht daran hält, muss mit seiner ökonomischen Existenz zahlen. So werden zivil couragierte Bürger diszipliniert.
https://www.jungewelt.de/artikel/349717.auf-eigenes-risiko-ronny-hat-s-richtig-gemacht.html
Na ja, aus dem, was du so toll findest, lässt sich nicht unbedingt ableiten, dass du besonders kompetent wärst, die Qualität von Fernsehprogrammen zu beurteilen.
Natürlich bin ich grundsätzlich bei jedem mit dabei, der die Qualität des deutschen Fernsehens kritisiert, aber das ausgerechnet in Bezug auf das Ami-Fernsehen zu tun, ist doch ziemlich albern.
Die Wehrmacht, ihr Führungspersonal und die Nazis hatten gemeinsame Ziele. Die Wehrmacht hat sich den Nazis angedient und war Komplize und Täter. Es gab keine saubere Wehrmacht.
Daran ändert sich auch nichts, wenn einzelne Wehrmachtsangehörige die Nazis aus Dünkel verachtet haben. Im Kern war das eine Bande.
Die einzelnen Wehrpflichtigen ändern an dieser Einschätzung auch nichts, denn sie haben den Charakter dieser Armee nicht geprägt.
Am besten ist es, diese Länder mit Krieg zu überziehen und denen so die Menschenrechte, vor allem aber den westlichen Way of Life zu bringen. Man kann sie auch mit Wirtschaftssanktionen überziehen, damit ihnen nicht nur Menschenrechte, sondern auch etwas zum Essen, Medikamente usw. fehlen.
Dann können die mal sehen, wie es ist, wenn man sich den Menschenrechten und seinen Hütern widersetzt. Wer nicht hören will, muss fühlen!
Die Folgen sind vor allem, dass die vom Westen angeheuerten, finanzierten und ausgerüsteten muslimischen Gotteskrieger die Basis des islamistischen Terrors bildeten, mit dem wir es bis heute und bis in nicht absehbare Zeit zu tun haben.
Al Quaida, Islamischer Staat und andere Terrorbrigaden, sind die Geister, die der Westen im Kampf gegen die Sowjetunion rief und nun nicht wieder los wird.
Du musst schon zugeben, dass inhumane und antiaufklärerische Positionen, Neoliberalismus und Sozialdarwinismus, rassistische und chauvinistische Hetze nichts sind, was irgendwie positiv konnotiert ist.
Die hattest du doch letztens schon.
Noch besser würde die aber aussehen, wenn die beide Hände irgendwie mit einarbeiten könntest.
Versuche es mal mit dem Stichwort "sozialistischer Realismus" z. B. in Literatur und Malerei.
Hier findest Du etwas: http://kk-schirmer.de/php/index2.php?reiter=menue2&tab_id=54&action=detail
Der 1.Mai ist der einzige "politische" Feiertag in Deutschland, der - abgesehen von der noch gültigen Nazi-Umwidmung in "Tag der Arbeit" - an die berechtigten Interessen und Forderungen der abhängig Beschäftigten erinnert und seine eigentliche Bedeutung als Kampftag hat.
Heutzutage ist so ein Tag wichtiger denn je. Schade, dass das so wenige begreifen.
Ja, Deutschland gehört uns noch und ja, wir werden manipuliert, was du mit dieser Frage beispielsweise versuchst.
verschiedene Kulturen leben in Deutschland / Europa. Das finde ich gut !Aber
Das ist also die neue Sprachregelung für: "Ich bin ja kein Nazi, aber ..." :)))
So macht es manchmal den Anschein als würden wir unsere Kultur immer mehr verlieren für fremde Gebräuche und Sitten.
Das passiert seit 2000 Jahren. Diese fremden Kulturen und Sitten haben wir schon lange übernommen und Halbgebildete meinen, die wären deutsch.
Das KPD Verbot war Ausdruck des Kalten Krieges speziell auch zwischen den beiden deutschen Staaten.
Der Historiker Joseph Foschepoth forschte dazu und kam zu diesem Ergebnis: Es war ein politisches Verfahren, bei dem das Bundesverfassungsgericht immer wieder der Bundesregierung vorschlug, den Antrag zurückzunehmen. Doch die Bundesregierung dachte nicht daran, übte Druck aus und bestand auf einem Verbot, dass verfassungswidrig war.
Schon bei der Verkündung des KPD-Verbots hatte der damalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Josef Wintrich, jede Verantwortung für die politischen Folgen dieses hochpolitischen Urteils abgelehnt und die politische Verantwortung ausschließlich der Bundesregierung zugeschoben. Wenige Jahre nach dem KPD-Verbot räumte Verfassungsrichter Herbert Scholtissek, der selbst am KPD-Urteil mitgewirkt hatte, in einer Fernsehsendung freimütig ein, dass der Antrag der Bundesregierung auf Feststellung der Verfassungswidrigkeit der KPD "gar nicht so schlüssig begründet gewesen sei und unter heutigen Verhältnissen keinerlei Aussicht mehr auf Erfolg hätte". Auch die Verfassungsrichter Konrad Zweigert und Martin Drath äußerten sich Ende der 1960er Jahre kritisch zu dem eigenen Urteil und beklagten die fehlende Revisionsmöglichkeit. Selbst Bundesverfassungsrichter und Berichterstatter im KPD-Prozess Erwin Stein räumte 1968 gegenüber einem führenden Kommunisten ein, das Bundesverfassungsgericht habe bis zum Schluss des Verfahrens der Bundesregierung immer wieder angeboten, den Antrag doch zurückzuziehen. 1996 erklärte die damalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Jutta Limbach, in einem Zeitungsinterview, "dass sie nach heutigen rechtsstaatlichen Gesichtspunkten die KPD nicht verbieten würde".
Josef Foschepoth: Verfassungswidrig! Das KPD-Verbot im Kalten Bürgerkrieg. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2017, 492 Seiten, 40 Euro
Technokratie würde menschliche Existenz nur auf Nützlichkeit die Vorhaben betreffend hin beurteilen. Ethisch-moralische Überlegungen würden keine Rolle spielen, ja sogar als hinderlich und ineffizient über Bord geworfen werden.
Technokratie konsequent zu Ende gedacht würde in Massenmord an nach technokratischen Gesichtspunkten ineffizienten, nicht mehr ausreichend verwertbaren und damit überflüssigen Menschen enden.
Du weißt schon, dass die SPD Hartz IV erst eingeführt hat?
Und dir ist auch nicht entgangen, dass die SPD ihre soziale Ader immer erst im Wahlkampf entdeckt, wenn sie aber regiert oder mitregiert, diese auch wieder ganz schnell vergisst?
Die SPD hat aufgehört, sozialdemokratisch zu sein. Aber mit dem erneuten Eintritt in eine GRoKo zeigt sie deutlich, dass sie nicht im Traum daran denkt, es wieder zu werden.
Tendenziöse Stimmungsmache.