Sind alle sehr scharf. Mein Bruder hatte die Cheese und meinte, dass sie fast nicht essbar seien. Ich hatte die Carbonara und obwohl ich nur die Hälfte der Sauce genommen habe, waren auch die fast nicht essbar (trotz Strecken mit viel Käse, Schinken und einem halben Liter Milch).

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Starfield

Ich hab mal Starfield gewählt, das spielt mein Freund bisher am meisten (ich schaue zu), und es gefällt ihm ziemlich gut (weil Weltraum). Hogwarts Legacy war auch gut, auch wenn wir beide mit Harry Potter überhaupt nichts anfangen können (sollte er mal fertigspielen, sitzt derweil mit vielen anderen Titeln auf dem Pile Of Shame). Auch Atomic Heart war vom Spielprinzip und der Story (sehr viel Bioshock-Einfluss) etwas, auf das wir uns gefreut haben.

Zelda ist absolut nicht meins, auch wenn ich den Hype verstehen kann.

Größte Enttäuschung leider Diablo IV ... die MMO-Komponente passt nicht dazu, die Story war na ja (ein Diablo, in dem der große Herr und Meister keine Rolle spielt, ist kein Diablo - ich sage immer, man hätte es "Lilith - A Diablo Story" nennen sollen, dann hätte man die Abwesenheit von Diablo verziehen). Mein Freund hat es durch (war mehr Krampf als Spielspaß), wir beide im Koop sind irgendwo mittendrin, weil es auf die Dauer keinen Spaß macht. Wirklich schade, wir hatten uns extrem drauf gefreut, weil die Beta eigentlich gut ausgesehen hat.

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Detective Pikachu Returns

Ich habe den ersten Teil geliebt und freue mich extrem, dass doch noch ein zweiter kommt. Der erste hat ja mit einem Cliffhanger aufgehört. GSD kommt er erst im Oktober, da habe ich jetzt Zeit, meinen 2DS wieder mal zu aktivieren und den ersten noch einmal zu spielen. :)

Für Mariofans freue ich mich, dass so viel kommt, auch wenn ich keine Jump-and-Run-Spielerin bin. Hätte mich über Mario Maker 3 gefreut, aber das kommt wahrscheinlich erst mit der neuen Konsole.

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Meine Kapitel sind immer unterschiedlich lang. Meine letzte Story hat 436 Seiten bei 53 Kapiteln, meine längste 730 Seiten und 125 Kapitel, und da ist alles dabei. Sehr kurze Kapitel, aber auch sehr lange (manchmal vier, manchmal acht, manchmal zehn Seiten). Mindestens vier Seiten hat jedes bei mir, die sind aber meistens Übergangskapitel, um auf die nächste größere Szene hinzuarbeiten. Durchschnitt sind ca. acht Seiten.

Es kommt immer darauf an, wie sich eine Szene entwickelt, finde ich. Manchmal ist eine Teilung zwischendrin gut, weil es einen kleinen Cliffhanger bieten kann, manchmal dauern Szenen nicht so lang, um ein neues Kapitel zu rechtfertigen, die sind dann halt in einem längeren. Ich plane Kapitel eigentlich nie - wenn ich der Meinung bin, die Szene ist vorüber oder bietet gerade einen guten Cliffhanger, fange ich ein neues an.

Auf eine feste Seitenzahl würde ich nicht gehen, da setzt man sich selbst doch etwas unter Druck, wenn es doch nicht so lang wird wie gedacht und man dann noch krampfhaft irgendwo Dinge einfügen muss, um auf die Länge zu kommen. Wenn dir ein Kapitel zu lang vorkommt, kannst du ja im Nachhinein noch eine Unterteilung einfügen, musste ich auch schon machen, weil es durch Schreibflash doch zu lang wurde und ich es übersehen habe (achtzehn Seiten auf einmal will ich dann doch keinem zu lesen zumuten, wenn es nicht gerade ein Oneshot ist).

Hoffe, ich konnte helfen! :)

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ja, bin ü18 aber habs noch mit im bett liegen.

Ich hab seit 35 Jahren einen Pumuckl (bin 41), der jeden Abend mein Kopfkissen ist. Könnte mir nicht vorstellen, den jemals wegzugeben. Ich hab ihn letztes Jahr in einer Kuscheltierwerkstatt generalüberholen lassen, weil er nach all der Zeit natürlich extremst mitgenommen war. War extrem teuer, aber hat sich gelohnt. Jetzt ist er wie neu.

Einige andere Kuscheltiere hab ich auch noch, aber der ist mir definitiv am wichtigsten! Der und meine graue Robbe, weil ich meinem Freund die gleiche geschenkt habe. :)

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Steirerin hier! Brennst di aus - Umschreibung dafür, dass Kaffeehäuser in Wien verdammt teuer sind und das Geld verbrannt wird. So verstehe ich es zumindest.

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Ultra (welche?)

Ultra Violet, Ultra Fiesta oder Ultra Paradise.

Ultra Violet kriegt man in Österreich leider nicht allzu oft (nur im amerikanischen Shop oder in einem großen Supermarkt), das ist mein Lieblingsmonster. Aber Ultra Paradise ist ein guter Ersatz, das schmeckt ähnlich. Ultra Fiesta ist jetzt neu bei uns.

Ich mag generell die zuckerfreien Sorten mehr. Wir haben leider nicht so eine große Auswahl.

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Erend! Weil er mich und meinen Freund so extrem an seinen besten Freund erinnert. :) Es ist, als wäre irgendwann ein Spion bei ihm gewesen, er ist in vielen Dingen so gleich wie Erend. :D

Mit dem zweiten Teil sind wir noch nicht fertig (also kann ich zu Tilda Van der Meer noch nix sagen), aber ich glaube nicht, dass sich der Lieblingscharakter noch ändern wird.

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Gott, war der Film furchtbar! Noomi Rapace hätte eine bessere Rolle verdient, da stimme ich dir zu. Ich fand sie in Prometheus super!

Vor allem die Sache, wie sich das Ding einnistet: WISSENSCHAFTLER, die, nur weil Sauerstoff vorhanden ist, sofort sämtliche Vorsichtsmaßnahmen außer Acht lassen ... das war schlimm. Die haben ein fortschrittliches Raumschiff, und das kann nicht melden, dass da Sporen sind, die man besser nicht einatmen sollte? BS.

Und dass mit David sämtliche Lore zerstört wurde, weil er die Aliens erschaffen hat, hasse ich bis heute. Es muss nicht alles erklärt werden, imo, die Alien-Lore war gut so, wie sie war.

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Ich bevorzuge die er/sie Perspektive

Ja, die Ich-Perspektive ist verdammt schwer zu schreiben (hab ich nur ein einziges Mal gemacht, und die Story war furchtbar). Ich lese sie auch, aber kann mit Er/Sie mehr anfangen.

Man ist mit Ich halt sehr eingeschränkt. Habe auch schon Bücher in der Ich-Perspektive gelesen, wo dann plötzlich Gespräche geschrieben wurden, die der Ich-Erzähler gar nicht hat mitbekommen können (weil er nicht dabei war), das hat mich jedes Mal aus der Erzählung geworfen. Wenn man sich für eine Perspektive entscheidet, dann richtig, finde ich.

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Schade keine Knaststaffel 😓

Musste das auswählen, weil ich mich doch irgendwie gefreut habe, dass das Game pausieren könnte.

Hab mich zuerst auch aufgeregt, aber im Nachhinein ist das, was der Richter angeordnet hat, viel schlimmer für ihn (gibt auf Youtube ein sehr gutes Video vom Winkler Institut ("Was vom Drachen übrig bleibt" und auch das Folgevideo ist sehr interessant, über den Communitypost), das meine Perspektive etwas verschoben hat). Er MUSS zu einem Psychiater, MUSS kooperativ sein, MUSS sich melden, hat immer noch sein auffälliges Auto und keine Wohnung (hat ja nen Communitypost abgesetzt, wo er meinte, nach der Verhandlung in ein Hotel gefahren zu sein) ... der Richter hat ja am Schluss gesagt, dass es nur eine einzige Verfehlung (einen Termin nicht wahrnehmen) braucht und er kommt sofort in Haft. Hoffentlich wird das rigoros durchgesetzt. Der Richter hat ihn in die Freiheit entlassen, aber zu welchem Preis? Es wird sehr schwer.

Sich von anderen Leuten etwas sagen lassen zu müssen, wird ihm gar nicht schmecken. Jetzt hält er die Füße still, aber irgendwann kommt der Narzisst wieder durch, und dann kracht's. Wenn er sich als untherapierbar erweist oder nicht kooperativ ist, kracht's auch.

MMn nur eine Frage der Zeit, bis er ins Gefängnis kommt. Wenn er sich wirklich ändert, gut für ihn, nur wird es dann auf Youtube schwer, wenn 99% seines Contents, sprich Hater, wegfallen.

Jetzt gibt er sich reumütig (Communitypost, der garantiert von seinem Verteidiger oder einem Helfer vorgegeben wurde), aber der Narzisst wird ziemlich sicher wieder durchkommen.

Und jetzt wird man ihm genau auf die Finger schauen. Die Medien wurden jetzt befriedigt durch die Bewährung, nächstes Mal kann man dann sagen: "Er hat diese letzte Chance bekommen und hat sie nicht genützt. Jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als ihn in Haft gehen zu lassen."

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Ich lese gerade zum wahrscheinlich dreißigsten Mal "Die purpurnen Flüsse" von Jean-Christophe Grangé, weil ich mir vorher die zweite Staffel der Serie angeschaut habe. Und auch wenn ich das Buch fast auswendig kenne, liebe ich es immer noch.

Vorher habe ich "Where The Grass Is Green And The Girls Are Pretty" von Lauren Weisberger gelesen, das war auch sehr gut.

Demnächst werde ich wohl die Geralt-Saga von Andrzej Sapkowski anfangen, wird mal wieder Zeit. :)

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