Versuch es mal mit arbeiten.
Zu erst fürs Verständnis: Mikrofone sind im Grunde Instrumente und nicht jedes Mirkofon passt auf jede Nutzung und vor allem nicht auf jede Stimme. Im Grunde ist der Ablauf beim Kauf eines Mikros der gleiche wie z.B. bei einer Gitarre (oder jedem anderen Instrument): Man muß sich klar sein was genau man machen will, dann braucht es etwas Recherche und ganz viel testen, testen nochmals testen. Verschiedene Mirkofone haben unterschiedliche Eigenschaften (Frequenzgang, Richtcharakteristik (Niere, Kugel, Acht usw.)), unterschiedliche Bauteile (z.B. Mikrofonkapseln etc.) und unterschiedliche Funktionsweisen (dynamisch, Kondensator (Groß- und Kleinmembran), Bändchen).
Für Aufnahmen werden in der Regel Großmembran-Kondensatormikros benutzt, weil diese die Stimme und Instrumente besser auflösen als dynamische. Nachteile beim Kondensatormikro sind die oft höhere Feedbackanfälligkeit gegenüber dynamischen Mikros und , daß man für Kondensatormikros Phantomspannung benötigt (die Höhe der benötigten Phantomsp. findet man in den jeweiligen Beschreibungen).
Ob das Shure sm7b das beste Mikro für Dich ist oder, ob es bessere gibt findest Du nur dadurch heraus, in dem Du verschiedene Modelle, verschiedener Hersteller testest.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen und wünsche viel Spaß und Erfolg bei der Suche.
Schwierig. Gerade frühgeschichtliche Werke wurden ja oft nur in den Hochkulturen wie bei Griechen und Römern in Schriftform festgehalten (zumindest Texte , bei Melodien bin ich mir nicht sicher). Bei den germanischen und nordischen Stämmen, wurde, ähnlich wie im keltischen Bereich alles mündlich weitergegeben. Das änderte sich zwar mit fortschreitender Christianisierung, als Mönche begannen auch in diesen Regionen aktiv Abschriften der Bibel anzufertigen und Geschichten, Lieder, Gedichte und, historische Chroniken aufzuzeichnen, wobei es trotzdem lange bei der mündlichen Überlieferung blieb, weil nur eine sehr ausgewählte Gruppe Menschen überhaupt lesen und schreiben konnte. So sind zwar Texte aus den sog. Dark Ages (nach dem Rückzug und Fall des römischen Reiches) und dem Frühmittelalter erhalten, aber eben kaum Melodien. Außerdem sind diese Texte ja vor dem Aufschreiben oft schon für viele Generationen durch unzählige Münder gegangen, womit selbst die frühesten Aufzeichnungen von Liedern keine ursprünglioch frühzeitigen Versionen mehr sind. In deutschen Volksliedern - so wie wir sie in der Regel verstehen - dürften diese Spuren maximal noch in eher homöopathischen Dosen vorkommen, da das Volkslied (im heutigen Verständnis) in Deutschland oft eher eun so genanntes Kunstlied ist. Heißt: ein mehr oder weniger berühmter Dichter schrieb ein Gedicht und ein Komponist schrieb eine Melodie dazu. Diese Lieder kamen während der napoleonischen Kriege in Mode und wurden in der Biedermeierzeit nochmal verstärkt produziert, um der aufkeimenden Idee einer vereinten deutschen Nation ein gewisses Fundament zu geben. Es gibt unter diesen Liedern natürlich Texte mit historischen Bezüge oder Anleihen bei alten Sagen und Mythen, die Melodien sind aber ganz Kinder ihrer Zeit und haben mit ursprünglich frühzeitlicher Musik etwa soviel zu tun, wie ein Ochsenkarren mit einem Ferrari. Es gibt Kulturen in Europa, in denen sehr frühe Spuren noch deutlich besser in Melodien erhalten sind, aber im deutschen Volkslied gibt es die leider gar nicht mehr.
Nein.
Nein!
NEIN!!
N E I N ! ! !
Wenn Deine Katze an Verstopfung leidet, dann geh mit ihr zum Tierarzt. Der kann eine genaue Diagnose stellen, woher die Verstopfung kommt und ob es noch andere Sympthome gibt. Der Tierarzt wird Dir auch eine, für die Katze angepasste Behandlung vorschlagen.
Irgendwelche irren Experimente mit Mitteln für Menschen schaden dem Tier am Ende mehr als sie helfen.
Ich fass es einfach nicht... Wie kann man nur auf die Idee kommen?
Ok, also nochmal, ganz in Ruhe und sachlich:
Geh mit der Katze zum Tierarzt. Schildere ihm was los ist und lass ihn seine Abeit machen.
Sorry, wenn ich etwas unsachlich geworden bin, aber man experimentiert nicht an seinen Tieren herum.
Hallo und guten Tag,
zuerst zur Combo: An dem ist als Übungscombo zu Beginn nichts auszusetzen.
Kurz zur Begriffserklärung:
Amp: Amp steht für Amplifyer (also für Verstärker). Dabei handelt es sich genau genommen nur um Vor- und Endtsufe (ohne Lautsprecher). Die gibt es in Form von sogenannten Topteilen (oder kurz Heads) und benötigen noch eine extra Box.
Combo: Eine Combo hat beides (Amp und Speaker) in einem Gehäuse.
Und zur Gitarre: Da es die erste ist, wäre die bessere Option eine im Fachhandel vor Ort oder in der Region zu kaufen. Da bekommst Du Beratung und kannst das Instrument selbst ausprobieren bzw. - wenn Du noch nicht spielen kannst - vorführen lassen. Da merkst Du, ob Dir der Klang gefällt und ob noch etwas am Instrument eingestellt werden muß. Das kann man dann meist im Laden auch gleich mitmachen. Denn merke: eine Gitarre passt nicht auf jeden Gitarristen. Jeder hat bzw. entwickelt eigene Vorstellungen von Klang und Bespielbarkeit (sprich Saitenhöhe, Saitenstärke, Abnehmerbestückung, usw.). Dazu kommt das Handling bzw. das Gefühl ob das Instrument für einen persönlich passt. Außerdem kannst Du im Laden direkt schauen, ob das Instrument irgendwelche Mängel hat, die dafür sorgen können, daß Du nochmal 100,00€ oder 200,00€ Euro investieren mußt, bis sie überhaupt spielbar ist bzw. kann es auch passieren, daß sich das 85,00 Euro Modell von Amazon als gar nicht spielbar erweist. Bei einer Gitarre von Amazon ist die Chance hoch, daß das Instrument nicht wirklich spielbar ist. Bei dem Preis steigt die Wahrscheinlichkeit noch.
Warum erwähne ich das? Du willst E-Gitarre lernen und schreibst, daß sei Dein erstes Insrtument überhaupt. Viele kaufen als allererstes ein möglichst billiges Instrument (es gibt den Unterschied zwischen preiswert und billig nicht ohne Grund) und verzweifeln dann daran, daß es - trotz fleißigen Übens - nicht klingt oder man irgendwie nicht weiterkommt und geben die Sache auf. Das liegt auch (nicht nur, aber eben auch) an der Qualität des Instruments. Ein anderer Faktor ist das Lernen sebst. Deshalb würde ich einem absoluten Anfänger immer empfehlen, sich wenigstens für die Grundlagen jemanden zu suchen, der einem beim lernen helfen kann. Das können Musikschulen, private Lehrer aber auch Freunde oder Bekannte sein, die das Instrument schon beherrschen.
Aber zurück zur Gitarre: Wie schon geschrieben, würde ich immer den Kauf im Fachhandel vor Ort empfehlen (die Gründe habe ich oben ja ausgeführt). Geht das nicht, weil es keinen Laden in der Gegend gibt, kann man z.B. Musiklehrer an Musikschulen oder den Musiklehrer an der eigenen Schule (wenn man noch zur Schule geht) um Tipps und Hilfe bei der Auswahl bitten. Eine andere gute Möglichkeit währe es, das Instrument zwar Online zu kaufen, das aber nicht bei Amazon zu tun, sondern bei Fachhändlern wie Thomann, Music Store oder Musik Produktiv zu kaufen. Diese Versandhäuser sind auf Instrumente, Technik und Zubehör spezialisiert und haben oft auch einen guten Kundenservice, den man anschreiben und anrufen kann und der einem auch gute Tipps geben kann. Außerdem haben diese Spezialisten gute Garantie- und Rücksendebedingungen (Beispiel Thomann: 3 Jahre Garantie und 30 Tage Rückgabe und Rückerstattung ohne Probleme)
Und nochmal zurück zur Gitarre: Ich würde, auch einem Anfänger, empfehlen, noch etwas Geld anzusparen um ein etwas teureres Instrument zu kaufen. Ich rede hier nicht von 700,00 €, 800,00 €, oder 1000,00 €, sondern von einer Spanne zwischen ca. 150,00 € bis max. 300,00 €. In diesem Bereich findet man für Anfänger gut geeignete Instrumente, die auch ein gewisses Minimum an Qualität bieten (richtig eingestellt werden müssen aber auch die).
Und zu Schluss noch die Antwort auf die Frage, was Du sonst noch benötigst:
Zum Anfang ein Stimmgerät (ein ordentliches zum anklippen ist praktisch und kostet nicht die Welt).
Dann ein Kabel um die Gitarre in die Combo einzustöpseln. Dazu nimmt man ein Kabel mit zwei 6,35mm Klinkensteckern. Da sind Monkabel der Standard, weil das Gitarrensignal mono und nicht stereo vom Instrument kommt. Auch da gibt es Preisspannen von 3,50 € bis 200,00 € (und mehr). Zu Beginn würde ich eine Länge zwischen 3,00 m und 6,00 m sowie einen Preisbereich zwischen 10,00 € und 15,00 € empfehlen. In diesem Bereich bekommt man zwar keine High End-Kabel aber doch qualitativ gute und haltbare.
Dann brauchst Du noch Plektren. Da kann ich nicht viel Tipps geben, denn Plektren sind eine Geschmacks und Gefühlssache. Manche kommen mit dünnen klar, andere mögen dickere und unterschiedlich Materialien beeinträchtigen den Sound unterschiedlich. Auch die testet man idealerweise vor Ort in einem Geschäft um die für sich passenden zu finden.
Zu Schluß, und das ist genauso wichtig, wie alles andere kommen Saiten. Du solltest wenigstens einen Satz Reservesaiten da haben. Als Anfänger vielleicht sogar zwei (ich hab zum Beisiel immer sechs Sätze pro Instrument in Vorrat, aber ich mach das ja auch schon 20 Jahre oder so). Warum ganze Sätze? Weil man in der Regel immer alle Saiten wechselt, auch wenn nur eine gerissen ist (es gibt auch Ausnahmesituationen, aber die dürften für Dich als Anfänger noch keine Rolle spielen).
So, das war jetzt viel Text mit vielen Infos, die Dir hoffentlich weiterhelfen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Auswahl des Instruments und des Zubehörs, und ganz viel Spaß beim lernen.
Die Melodie ist nicht die vereinfachte Reihenfolge der Klänge, sondern Töne die - in einer spezifische Reihenfolge egspielt - die Melodie ergeben.
Ein Akkord ist ein gleichzeitiger, harmonischer, Zusammenklang mehrerer Tönen (Zweiklang, Deiklang, Vierklang etc.). Grundlegende Akkorde bestehen meist aus drei Tönen. Diese sind bei Dur-Akkorden in der Regel Grundton, großer Terz und Quinte. Beispiel C-Dur: C (Grundton), E (gr. Terz), G (Quinte). Bei Mollakkorden wid aus der großen Terz eine kleine. Beispiel C-Moll: C (Grundton), Eb (kl. Terz), G (Quinte). Akkorde dienen in erster Linie der harmonischen Begleitung einer Melodie.
Das hängt von zwei Faktoren ab:
1.) es gibt eine offizielle Gebührenordnung für Tierärzte
2.) kann jeder Tierarzt, je nach Aufwand, bis zum dreifachen des Gebührensatzes berechnen.
Onlinepreise können zwar eine grundlegende Ahnung davon vermitteln, was dieser Eingriff kostet, am Ende liegt das aber - in einem gewissen Rahmen - in der Hand der Äztin.
Ich finde den Preis durchaus angemessen. Man muß ja beachten, daß die Katze vor während und nach der OP betreut werden muß. Außerdem fallen in den Preis auch Kosten für Materialien wie Tupfer und Fäden, sowie die Kosten für das Anästhetikum rein. Zusätzlich muß man auch bedenken, daß der Arzt bzw. die Ärztin das nicht alleine macht, sondern immer auch wenigstens ein Mitarbeiter dabei ist, um die Vitalfunktionen im Auge zu behalten. Dazu kommen sicher auch noch Punkte, die man als Nichttierarzt gar nicht überschauen kann. Frag einfach die Ärztin, ob sie Dir das genauer aufschlüsseln kann.
Wie gesagt, ich halte den Preis für in Ordnung und besser man sucht in so einem Fall nicht nach dem günstigsten Preis, sondern danach wie gut der Arzt oder die Ärztin mit dem Tierchen umgeht.
Ich hoffe, daß ich etwas helfen konnte.
Es könnten Milben sein. Ich betone: "Es könnten". Ist auf einem Foto im Netz schwer zu erkennen. Ich würde auch hier (wie auch bei anderen Katzengesundheitsfragen) empfehlen, mit dem kleinen Räuberli zum Tierarzt zu fahren. Der kann sich das ansehen und bei Bedarf eine Behandlung durchführen. Bei der Gelgenheit kann er die Miez auch gleich allgemein durchchecken, wiegen. Empfehlenswert wäre es auch gleich mal mit dem Doc über die Kastration zu sprechen.
Ganz einfach: Mit der Miez wieder zum Tierarzt und ihm die Lage nochmal erklären und eventuell auf einem Blutbild, Ultraschall und/oder Röntgen bestehen. Wenn die Möglichkeit besteht, ist es immer auch gut sich eine zweite Meinung zu holen, was bedeutet, daß ihr euch mal bei einem anderen Tierarzt meldet. Vielleicht stellt der was fest, was der andere übersehen hat.
Vögel mit dem Luftgewehr abzuschießen dürfte auch jagdrechtlich zumindest fragwürdig sein, könnte aber auch unter Ordnungswidrigkeiten fallen. Beim Anzünden irgendwelcher Tonnen im Garten sieht es, wenn er das nicht anmeldet oder beantragt ähnlich aus.
Wenn ich das richtig verstehe, dann habt ihr mit dem Nachbarn geredet. Ich würde da gar nicht lange fackeln: Wenn der Verdacht besteht, daß er mit dem Verschwinden etwas zu tun hat, dann informiert umgehend die Polizei. Am besten mit allen Angaben zu Vorfällen, die Katze betreffend und auch das Schießen auf Vögel erwähnen. Bei der Polizei ehrlich sein und auch die eigenen Versuche mit ihm zu reden, aber auch evenzuelle eigene Fehler im Umgang mit ihm erwähnen. Es ist auch immer gut Zeugen für Vorgänge zu haben. Das heißt zwar nicht, daß die Miez wieder heim kommt, aber die meisten Leute neigen dazu, wenn sie von der Polizei vorgeladen werden oder die vor der Tür steht ein schlechtes Gewissen zu bekommen (auch Leute, die wirklich nichts getan haben). Und am Ende ist die Polizei besser in der Lage, da irgendwas zu erreichen als ihr als Privatpersonen.
Übrigens: Wenn jemand sieht, wie er Vögel mit einem Luftgewehr schießt oder etwas im Garten anzündet, dann sollte auch das wenigstens dem Ordnungsamt gemeldet werden.
Wenn man sich mal die Zusammensetzung von Supermarkt-, Discounter- oder Drogeriemarktfutter (egal ob billige Hausmarken oder "teure" Marken wie Whiskas, Felix und Co.) genau ansieht, kommt man zu dem Schluss, daß Katzen nichts davon kaufen würden. Die würden in die Zoohandlung gehen oder im Internet bei Fachhändlern wirklich hochwertiges Futter kaufen.
Idealerweise schaffts Du dir ein paar Schlagmuster für die gängigsten Taktarten drauf. Wenn die sitzen, dann kannst Du damit experimentieren und schauen, ob eins davon passt. Wenn nicht, kannst Du gut darauf aufbauen.
Zu Beginn gleichmal zum Verständnis: Es ist immer angeraten zwei Katzen zu adoptieren. Es heitßt zwarr oft, Katzen seien Einzelgänger, aber das ist ein Irrtum. Katzen jagen allein (anders als Hunde die vom Wolf abstammen und damit Rudeltiere sind) brauchen aber oft die Interaktion mit Artgenossen. Außerdem können Katzen - besonders wenn sie zu jung abgegeben wurden - auf Grund mangelnder Sozialisation (das macht normalerweise die Katzenmama) später Probleme machen. Dem kann man mit einer zweiten Katze gut entgegenwirken. Nun schreiben Sie ja auch, daß Sie beide berufstätig sind. heißt, Sie verbringen jeden Tag mehrere Stunden außer Haus. eine Einzelkatze kann sich dadurch schnell langweilen, was dann zum berühmten kratzen an Möbeln oder Tapeten, aber auch zu unangenehmeren Verhaltensweisen (pullern und stuhlen außerhalb des Katzenklos) führen kann. Um sich selbst und der Mieze das zu ersparen, sollte eine zweite Katze einziehen. Ob es zwei Kater oder ein Kater und eine Katze sind, ist dabei erstmal egal. Beide müssen sich verstehen und miteinander klarkommen. Das passiert natürlich nicht von heute auf morgen. Nein, Sie müssen die Tiere langsam aneinander gewöhnen, mit beiden viel Zeit verbringen, mit ihnen spielen und ihnen sanft aber bestimmt Grenzen aufzeigen. Das kann, je nach Charakter der Katze in ein paar Tagen erledigt sein, der Prozess kann aber auch länger dauern. Die Frage nach dem Geschlecht wird dann relevant, wenn die Tiere geschlechtsreif werden. im Durchschnitt istd as bei Katzen nach etwa 7-8 Monatend er Fall sein, es kann aber auch schon nach 4-5 Monaten soweit sein. Bei Katern verhält e ssich ebenso. Allerspätestens dann sollten beide Tiere kastriert werden, zum einen um Markierverhalten beim Kater und Rolligkeit bei der Katze zu vermeiden, und zum anderen um Schwangerschaften zu verhindern. Auch bei zwei Katern ist die Kastration unumgänglich, um neben dem markieren auch erntshafte Kämpfe zu unterbinden. Auch Einzeltiere sollten grundsätzlich kastriert werden. Da Sie schreiben, Sie haben viel Platz tun Sie ihrem Katerchen etwas Gutes und adoptieren Sie ein zweites Tier. Um die Versorgung der beiden bei längerer Abwesenheit (Wochendausflüge, Urlaubsreisen etc.) sicherzustellen, suchen Sie sich am besten vertrauenswürdige, tierliebe Menschen im Freundes- und Verwandtenkreis, die sich in dem Fall um die Tierchen kümmern können.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen.
Liebe Grüße
Es wäre eine gute Idee, mal bei lokalen Jugendclubs oder Vereinen nachzufragen, ob es da eine Möglichkeit gibt. Eine weitere Option ist, einfach in der örtlichen Musikschule (wenn es bei Ihnen eine gibt) anzufragen. Da gibt es im Normalfall immer jemanden, der jemanden kennt, der weiß wo man Räume finden kann. Oder Sie geben in einer lokalen Zeitung eine Suchanzeige nach einem Proberaum auf. So eine Anzeige kostet in der Regel zwar Geld, wird dafür aber auch von vielen Leuten gelesen, die dann eventuell weiterhelfen können.
Gitarre, Mandoline, Tin Whistle.
Klar, warum nicht. Mein Kater heißt ja auch "Kater".
Ja, auf jeden Fall und unbedingt zum Tierarzt und zwar so schnell wie möglich!
Guten Tag, die Band selbst habe ich noch nie gebucht aber, als kleiner Tipp: Schauen Sie mal auf deren Homepage. Da gibt es den Menüpunkt "Anfrage". Der führt zu einem Kontaktformular. Da können Sie der Band einfach eine entsprechende Anfrage schicken und bekommen die Info aus erster Hand. Und hey, Fragen kostet nichts.
Hier der Link: https://www.faeaschtbaenkler.ch/anfrage.html
Liebe Grüße
Guten Abend,
Im Grunde ist es heute deutlich einfacher hochwertige Aufnahmen zu machen, als zu jeder anderen Zeit (also zumindest, seit es Aufnahmemöglichkeiten gibt). Man muß nicht mehr in ein teures Studio oder sich selbst tonnenweise Equipment anschaffen, das tonnenweiße Geld kostet. Ein paar Sachen sollte man aber schon daheim haben, um mit einer wenigstens ordentlichen Qualität aufnehmen zu können.
Hier mal eine sehr kurze Liste mit Sachen, die als Basis dienen können:
1.) Einen Computer mit einer ordentlichen DAW (Digital Audio Workstation). Die DAW ist das Herzstück. Mit ihr pegelst Du die Kanäle ein, kannst Effekte zumischen und generell aufnehmen. Die simpelste DAW ist wohl Audacity, die aber auch wirklich simpel ist. So eine DAW kann mal eben ein paar hundert Euro kosten, deshalb empfehle ich "Reaper". Reaper bietet eine Testversion an, die offiziell nur eine begrenzte Zeit frei zugänglich ist. Ich nutze diese Testversion (mit Updates) jetzt aber schon seit gut 10 Jahren (Du siehst, das mit der Testversion ist eher... naja.. eine Richtlinie). Aber selbst wenn man für Reaper eine Lizens erwirbt, dann kostet die für die so genannte Discount License (nur für private Nutzer) gerade mal 60,00$. Die kommerzielle Lizenz gibts bei Reaper momentan für 225,00$. Es gibt aber im Fachhandel oft Bundels mit denen man eine Lightversion von Profi-DAWs mit dem Kauf verschiedener Audiogeräte bekommt (ich habe noch eine Lightversion von Steinberg Cubase, die mit einem Yamaha Mischpult kam).
2.) Du brauchts ein Audiointerface, mit dem Du Dein Audiosignal in den Computer bekommst. Für den Heimgebrauch gibt es eine ganze Reihe USB-Audiointerfaces vo verschiedenen Herstellern. Wichtig dabei wäre es, zu überlegen, ob das Interface multitrackfähig sein soll. Bedeutet, daß es in der Lage ist nicht nur die Summe der Kanäle in die DAW zu bringen, sondern die einzelnen Kanäle auch als Einzelspuren ausgeben kann. Die einfachste Art Interface wäre also eines, das die Stereosumme an die DAW gibt. Nachteil ist hier ganz klar, daß man nachher keine einzelnen Spuren bebarbeiten kann. Als Beispiel: möchte man einen Song aufnehmen, in dem man gleichzeitig Gitarre spielt und singt, hat man mit so einem einfachen Interface grundsätzlich die Möglichkeit Gitarre und Gesang gleichzeitig aufzunehmen (hat dann aber nur den Mix aus beidem) oder, man spielt zuerst die Gitarre ein, legt dann eine neue Spur an und nimmt den Gesang auf. Dann hat man zwar auch mehrere einzeln bearbeitbare Spuren, muß aber eben im Ernstfall zwischendurch jedesmal umstöpseln oder Parameter ändern.Viele Live-Mixer haben die Option, die Stereosumme an eine DAW zu übertragen. Da muß dann aber der Mix der Signale (also Gitarre und Gesang) über das Mischpult schon ziemlich perfekt sein, um dann auch ein hochwertiges Ergebnis in der DAW zu haben. Es gibt aber auch Audiointerfaces die multitrackfähig sind. Heißt ganz kurz, man kann alles gleichzeitig einspielen und bekommt dann die einzelnen Kanäle auch als Einzelspuren an die DAW weitergeben und diese dann dort auch einzeln bearbeiten und mischen. Ich verwende dafür ein Behringer UMC1820.
3.) Du benötigts gute Mikrofone. Das können dynamische sein, für optimale Aufnahmen sind in der Regel aber Kondensatormikros das Mittel der Wahl. Diese gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Preisklassen. Ein Kondensatormikrofon benötigt aber sogenannte "Phantomspannung" um zu funktionieren. Daher sollte das Interface auch die Möglichkeit besitzen, diese zu liefern.
4.) Ein paar gute Kabel. Kabel werden oft etwas belächelt, sind aber wichtig. Du kannst das natürlich mit 5,00€ oder 10,00€ Kabeln machen, aber diese sehr günstigen Kabel bieten oft keine gute Abschirmung gegen Einstreuungen von elektrischen Geräten (wie eben dem Computer).
5.) Der Raum. Für Aufnahmen in amtlischer Qualität darf der Raum, in dem man aufnimmt nicht zu hallig sein. Wohn- oder Schlafzimmer mit Vorhängen, Teppichen und Möbeln sind für den Heimbedarf ok. Ein leerer oder fast leerer Raum macht da mehr Probleme, weil man den Raumklang nur schwer kontrollieren kann. Kahle Wände und leere Räume reflektieren den Schall auf eine andere Weise, als Zimmer mit Möbeln usw., da sich der Schall an den Möbeln ander bricht und Vorhänge einen Raum, schalltechnisch erwas trockener machen. Auch Teppiche helfen einen Raum für Aufnahmen besser geeignet zu machen. Optional gibt es im Fach handel sogenannte Akustikschirme. Diese bestehen aus Schaumtsoff und werden hinter dem Mikro platziert (es gibt welche die man am Mikroständer anbringen kann) damit wird verhindert, daß der Schall sich zu weit im Raum ausbreiten kann und vermeiden damit ungewollten Hall, was wieder dafür sorgt, daß die Grundaufnahme akustische neutraler wird. Das ist wichtig, weil es die Bearbeitung an der DAW deutlich erleichtert.
So, daß war es jatzt mal in aller Kürze. Das Thema ist an sich ein sehr weitreichendes und man muß selbst für ein relativ kleines Heimstudiosetting schon einiges beachten. Ich joffe aber, ich konnte etwas helfen.
Die Gründe dafür können vielfältig sein. Katzen sind aber auch Meister darin, Verletzungen und/oder Schmerzen gut verbergen. Deshalb meine Empfehlung:
Lasst die Miez beim Tierarzt daraufhin untersuchen.
Das ist auch der einzige Rat der sehr gut ist, weil er der Katze und euch hilft.
;)
Liebe Grüße und der Miez alles Gute.