• Erkenne dass die meisten Menschen etwas wollen, und beurteile ihre Aktionen nach ihren Motiven.
  • Respektiere dich selbst, dann sind anderer Leute Ansichten nicht fähig dich zu zerstören.
  • Trete offen für die Dinge ein die du willst, versteck dich nicht- das schüchtert Leute die Opfer suchen ein.
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Mit 16, sie war 14, Schmerzen hatte keiner, ja wir liebten uns, sie kam mehrmals und heftig, Verhütet haben wir nicht, schwanger wurde sie auch nicht, wir bereu(t)en nichts, und trieben es miteinander bis sie sich in wen anders verliebte.

Nun sind die beiden auch nichtmehr zusammen, sie schreibt manchmal. All das ist schon über 10 Jahre her, manchmal sehen wir uns noch, manchmal schlafen wir noch miteinander. Meiner Freundin macht das nichts aus. Tja. Wilde Sachen.

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...habe einen Charakter aus Gold ...

Gold ist hart, kalt, und schwer. Ausserdem ist es unverdaulich und ausser für elektrische Kontakte für wenig zu gebrauchen.

Arbeite mal daran.

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Ich bin gepflegt, sportlich, attraktiv, modisch,..

+

Aber selbst wenn ich mal Kontakt zu Frauen habe, steigere ich mich da viel zu sehr rein, bzw. denke von Anfang an dass es eh nichts wird.

=

..abhängig, unsicher, fixiert, oberflächlich, verkrampft
Kann mir da jemand raus helfen?

Ja, du dir selbst, mit Charakterentwicklung.

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Macht Spaß, und wenn man erwachsen ist kann man auch eine wundervolle Beziehung damit führen. Wenn man allerdings ein unsicheres, egozentrisches, und kontrollsüchtiger Moralapostel ist, ja, dann geht das wohl garnicht. :D

Liebe bedeutet freilassen und gut behandeln. Die meisten glauben sie würden lieben, dabei wollen sie lediglich besitzen und geliebt werden.

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„Undrehen, jetzt.“

Siehste, zwei Worte, nicht viel Gerede.

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Es ist nachvollziehbar, aber eigentlich ein Widerspruch- was du hasst ist die Ablehnung von Menschen, und dadurch lehnst du Menschen ab, und wirst damit ultimativ zu dem was du hasst, was sich dann in Selbsthass wandelt, und dich weiterhin von anderen isoliert.

Kann man verstehen, gut ist es aber nicht.

Aber keine Sorge, ich bin auch zu mindestens 30% Menschenhasser, sind zwar meine traurigen 30%, aber so kann man leben.

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Ist unser Bildungssystem verfassungswidrig?

Hallo,

bevor hier einige schreien "WTF". Ich habe zu dieser Frage etwas zu sagen.

Das Bildungssystem ist viel zu statisch somit wird auf die individuellen Persönlichkeiten fast gar nicht eingegangen. Es wird versucht jeden gleich zu behandeln, allein schon logisch gesehen macht das keinen Sinn. Jeder lernt Dinge in seinem eigenen Tempo muss in einer Klasse aber trotzdem immer alles mitmachen obwohl die Person vielleicht schon viel weiter ist, oder eben nicht. Generell ist es fragwürdig wieso eine Regierung, in einem eigentlich freien und Demokratischen Land, so viel entscheiden darf, was eine Person können MUSS, daher ist das Bildungssystem sogar teilweise verfassungswidrig (Art 2 Absatz 1).

Bitte versteht mich nicht falsch, es gibt definitiv Dinge, die jeder können sollte, aber das sind definitiv nicht alle Dinge die unser Bildungssystem vorschreibt.

Auch "lustig" ehm "traurig" finde ich die Tatsache, dass es eine generelle Schulpflicht gibt, die teilweise sogar mittels Polizeigewalt vollstreckt wird, ich verweise hier mal auf das Grundgesetz (Art 2 Abs. 1 und Art 5).

Darüber hinaus vermittelt das Bildungssystem nicht selten eine Realität die gar nicht existiert. Nicht so sehr mit falschen Wissenschaftlichen Thesen sondern mehr damit was nach der Schule ist. Fragt mal einen Schüler nach Steuern oder Versicherungen oder danach wie man sich am besten bei einem Vorstellungsgespräch verhält, sein eigenes Unternehmen gründet oder eine Familie ernährt. Da ist nichts oder nicht wirklich viel vorhanden im System (404 not found).

Und nein, Schulkritiker müssen nicht dumm sein, ich lerne gerne, sogar sehr gerne aber nicht in unserem aktuellen Bildungssystem.

Ich könnte hier noch viel mehr schreiben, aber ich runde das ganze mal ab.

PS: Ich rede hier überwiegend von den Primär und Sekundarstufen. Auf Hochschulen oder Universitäten sieht die Sachlage wieder anders aus

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Ja

Sage ich seit 20 Jahren. Die Frage ist, wie ändern?

Unsere Gesellschaft ist regide, was soll man da machen.

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Dein Problem: Du vermischst Dinge die nicht zusammengehören. Weil jemand sexuelles Interesse hat, ist das kein Indiz dafür dass es nur dabei bleibt. Und deine Angst vorm verlassenwerden ist völlig irrational: Wenn du so weitermachst kann dich niemand verlassen weil du dann von vorneherein nie jemanden hattest.

Um etwas zu bekommen, muss man etwas opfern. Was möchtest du? Ist es dir ein kleines Risiko wert?

Und ja, ich denke dein Selbstwertgefühl ist mies, andernfalls hättest du weniger Angst.

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Dann leg dir mal freshe Dancemoves zu, ne Set an echten Brüllerwitzen, nen hübsches Outfit dass deinen Typ hervorhebt, und vielleicht, nur vielleicht, gehst du nächstesmal mit einer Gruppe feiern, dann wirst du auch nicht als Aussenstehender enden.

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Seine Untreue ist nicht gleichbedeutend mit Gleichgültigkeit. Vielleicht liebt er dich doch auf seine Weise, das eigentliche Problem hier ist eher dass es dich verletzt, aus Gründen die in dir liegen. Ich sage nun nicht dass du dich ändern müsstest, aber fakt ist - entweder wird er sich ändern müssen, oder du. Und da die Norm Monogamie vorsieht, ist es leicht ihm dieses Opfer aufzuerlegen, aber nicht gerechter als das selbe von dir verlangen zu wollen. Nur weil er sich einschränkt, heißt das nicht dass es mit euch besser klappt. Eher dass ihr euch dann auf den Füßen steht, denn was bietest du ihm denn als Ersatz für seine Abwechslung? Eben.

Schmane hin oder her, jeder könnte dein Seelenverwandter sein, du bestimmst aber ob du den Weg gehst der dies zutagefördert.

Wenn du meine subjektive meinung wissen willst, ich denke du solltest dich mit anderen Jungs vergnügen, vielleicht ist das ja auch für dich etwas aufregendes, und ihr müsstet euch nicht laufend gegenseitig einschränken.

So.

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