jeder der Dich kennt, kennt eine andere Version von dir. Je nachdem in welchen Situationen er dich erlebt hat, kennt er Dich anders.
Deine Eltern kennen ein anderes Du als deine Geschwister, Freunde kennen Dich nochmal ganz anders und dein/e Partner/in wieder anders.
Viele mögen Dich ähnlich einschätzen, aber nie 100% gleich.

auch durch unterschiedliche Grundeinstellungen wirst du unterschiedlich wahrgenommen

Beispiel: Du findest einen Geldbeutel mit 500€ und bringst ihr zur Polizei. Danach triffst du zwei Freunde und erzählst ihnen davon.
Freund 1 feiert Dich dafür - Freund 2 belächelt Dich etwas dafür, dass du auf 500€ Verzichtest hast. Und schon gibt es Dich zweimal. Aufrichtig/gerecht und naiv/gutmensch

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Da muss man ganz von vorne anfangen.
Vieles, nicht alles, überträgt sich aus der eigenen Erziehung. Früher war es Gang und Gäbe dass Kinder „diszipliniert“ wurden. Deine Eltern wurden sehr wahrscheinlich auch geschlagen und deren Eltern auch. Sie kennen es nicht besser und geben es weiter, denn aus ihnen ist ja etwas geworden. Daher kann es im Grunde nur helfen… frei nach dem Motto: denn sie wussten nicht was sie tun und gaben ihr Bestes.
Ich wurde mit Kochlöffeln, Gürteln und einem Holzkleiderbügel (der ist dabei zerbrochen) versohlt - selten eine Ohrfeige.
Meine Kids sind jetzt 7 und 3. wenn sie mir richtig auf der Nase rumhüpfen, ich einen mega schlechten Tag hatte und einfach nichts klappt, bin ich oft kurz davor in dieses Schema zu verfallen. Ich schaffe es leider nicht immer die verbale Gewalt zu verhindern. Also laut werden anschuldigen und bestrafen. (Wofür ich mich im Nachhinein erklärend das auch Eltern Fehler machen entschuldige)
Dann gehe ich einfach raus. Beende die Situation für mich und versuche einen klaren Kopf zu bekommen. Sie sind klein. Sie wollen dich nicht Testen. Sie wollen alles alleine machen, benötigen aber Führung.
Ich atme durch und gehe wieder unterstützen.

Es liegt an UNS, der erste zu sein der nicht schlägt, um sich durchzusetzen.

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grundsätzlich lernen sich die Kinder selbst sehr schnell kennen sollten sie sich nicht sowieso aus der 1. Klasse kennen. Ich würde auf die Klassiker zurückgreifen, denn ich denke dass die nicht zwingend zum die anderen kennen lernen da sind sondern auch zum Wir-Gefühl der Klasse beitragen und die einzelnen Kinder das Gefühl haben sich dort gekannt zu wissen. So als rein subjektive Erfahrung.

Sich selbst könnt man anhand von Rätseln vorstellen. Also z.B. mein Name beginnt mit dem gleichen Buchstaben wie die Farbe ich heute trage. (Sch)warzes Oberteil = (Sch)mitd

aber ein gewisses autoritäres Auftraten solltest du dennoch an den Tag legen. (lieber mit Lächeln.. aber lernen muss sein)

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To long, didn’t read.
Aber generell ist jede Oberfläche im Bad beschmutzt. Auch daheim.
Mit jeder Spülung werden Mini-Tröpfchen aufgewirbelt und die landen theoretisch im 3m Radius um deine Toilette. Das schließen des Deckels vor dem Spülen verringert es, schafft aber keine 100% Reinheit.
Wenn regelmäßig geputzt wird macht es nichts. Wenn du es gerne mal auslässt, weil die Oberflächen ja sauber wirken…. das kann sich auf die Gesundheit auswirken.
Zahnbürsten lieber im Spiegelschrank oder ner Tupperbox aufbewahren. Oder so Käppchen, die gibts im Drogeriemarkt.

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Übung macht den Meister.
Ich bin gern tief in meiner Frau. Aber ab und an kommt es vor dass ein “Stoß“ nicht ganz im optimalen Winkel kommt und ihr dieses dann kurz weh tut.
WICHTIGSTES BEIM SEX ÜBERHAUPT = reden und zuhören

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Ich würde bereits das Verheimlichen der Krebsdiagnose als eine art Vertrauensmissbrauch sehen. Klar, das kann ein Schock sein. Aber bei wem könnte ich diesen Ballast besser loswerden als bei dem Menschen, der mich wie kein anderer kennt - der weiß wie ich aufzufangen bin.
Du hast ein Geheimnis aufgedeckt, welches ein weiteres aufgedeckt hat. Ich persönlich müsste mich trennen, weil ich mich immer fragen würde was ich noch alles nicht weiß.

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Du beantwortest es Dir doch selbst.
…wenn ich die Affäre erpressen würde…

Den einzigen, den du “erpressen” kannst ist dein/e Vater/Mutter. Ganz nach dem Motto: “Sagst du es Papa/Mama oder soll ich das machen?”

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