Mit komisch hat das nichts zu tun.

Augenscheinlich suchst, und hast ja auch gefunden, eine Art von Vaterfigur.

Wenn Dein Ausbilder da mitmacht, es scheint ja ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu sein, kann man dich eigentlich nur beglückwünschen.

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Na Logo!

Politische Interesse ist erstmal total wünschenswert.

Der Weg ist relativ simpel:

Was möchtest DU für eine Gemeinschaft bilden, was möchtest DU für die Welt von heute, morgen und übermorgen?

Gibt es eine Partei die Deine Ziele abbilden kann, schließ dich ihr an und unterstütze die Werte und Normen, machst Du das überzeugend wirst Du als Kandidat aufgestellt.

Gibt es keine Partei die Deine Vorstellungen entspricht Gründe eine eigene und hoffe auf gleichgesinnte....Vielleicht gibt es genug Menschen die Deiner Meinung sind.

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Nope!

Es gibt dichte und lichte Bärte auf allen Teilen des Planeten.

Hat grundsätzlich erstmal nichts mit der ethnischen Zugehörigkeit zutun.

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Keinen Stress mit der Nummer.

Alles Liebe zur silbernen Hochzeit und viel Glück und Gesundheit auf dem Weg zur goldenen.

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Ich war 16 als ich mich selber so gesehen habe.

Heute habe ich eine Frau, einen Sohn, ein schönes Haus und einen Job den ich liebe.

Das Heute ist eine Momentaufnahme....

Morgen kann es viel geiler sein, auch wenn man sich das nicht in der äußersten Peripherie des Universums vorstellen kann.

Alles nach dem jetzt ist ein Gerücht...

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Ein eindeutiges Ja!

Natürlich hat die ganze Geschichte zu einem unglaublichen Informationsfluss geführt, keine Frage.

Es ist aber für einen jungen Charakter sicherlich nicht so einfach seriöse von unseriösen Quellen zu filtern, woher auch.

Um Kontakte zu pflegen, dafür war es ursprünglich mal gedacht, eine tolle Sache.Als Informationsquelle eher skeptisch zu betrachten denke ich...Meine Antwort schließt das natürlich mit ein.

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Gefühl von Unglücklich sein obwohl ich das hab was ich wollte?

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Ich fühle mich in gewisser Weise irgendwie unglücklich obwohl ich eigentlich das habe was ich wollte. Folgendes Szenario:

Ich mache ein Duales Studium, bin mit dem 6 Semester fertig und muss nur noch meine Bachelorarbeit schreiben. Jetzt in meinem letzten Ausbildungsjahr habe ich eine Abteilung gefunden, in welcher mir die Aufgaben Spaß amchen aber auch das Team einfach nur mega ist.

Wir sind alle relativ jung und haben dementsprechend die selben Interessen und können somit auch über vieles unterhalten. Außerdem unternehmen wir auch ab und zu außerhalb der Arbeit etwas gemeinsam.

Deswegen habe ich mich dort direkt wohlgefühlt und freue mich auch so ziemlich jeden Morgen auf die Arbeit. Aufgrund dessen, dass ich eben noch 2 Semester für 3 Monate zu belegen hatte war ich insgesamt nur 9 Wochen in der Abteilung.

Während der Uniphase habe ich oftmals die Arbeit vermisst, weil ich eben einerseits die Arbeit vermisst habe (aufgrund eben dieser richtig guten Connection) & andererseits weniger Lust mehr auf das Lernen/Präsentationen halen/Vorlesungen etc. hatte.

Da ich aber jetzt seit 1 Woche das 6. Semester abgeschlossen habe, nur noch die Bachelorabreit ansteht und ich eben wieder zurück in dem Team bin (in welchem ich auch übernommen werde) sollte ich eigentlich glücklich sein weil ich ja eben wieder auf der Arbeit bin.

Ich bin auch immer noch froh morgens auf die Arbeit zu gehen, mir macht die Arbeit auch noch Spaß & ich verstehe mich immer noch mega gut mit den Kollegen. Trotzdem habe ich irgendwie innerlich noch so ein Unglücklich sein Gefühl was ich auch in der Uniphase hatte aber eigentlich auf die Freude zur Arbeit bezogen war.

Im Privaten läuft eigentlich auch alles super. Ich habe gute Freunde mit denen ich auch viel unternehme, ich habe so ziemlich alles was ich will/brauche und eben auch keine Geldsorgen oder ähnliches. Das Einzige was ich jetzt nicht habe wäre eine Freundin.

Demenstprechend weiß ich einfach nicht warum ich dieses Gefühl habe. Ich habe die Hoffnung das es sich mit der Zeit legt und ich einfach noch realsieren muss das es jetzt soweit ist, da es ja auch noch nicht so lange ist.

Nichtsdestotrotz bin ich mir nicht sicher ob es daran liegt.

Meine Frage wäre deshalb: Wie würdet ihr das einschätzen? Liegt es daran das ich so ziemlich "alles" habe was ich will oder dauert es einfach noch wenige Tage bis sich das gefühl legt?

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Wenn man "alles" hat was man will, was kommt denn dann als nächstes? Dein Studium endet bald, die Ziele sind erreicht...Und dann?

Die Karotte vor der Nase treibt uns an.

Das hat aber eigentlich eher wenig mit unglücklich sondern mehr mit unsicher zutun.

Es könnte natürlich auch das simple "zu schön um wahr zu sein" Gefühl sein

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Scheiße gebaut.

Der Weg ist sehr steinig und unangenehm, aber extrem effektiv:

Gestehen, den Schaden wieder gutmachen und die Strafe ertragen.

Deine Eltern werden enttäuscht und angepisst sein, aber sie werden auch den Mut und die Ehrlichkeit berücksichtigen die Du für das Geständnis aufbringen musstest.

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Alles richtig machen wäre wohl eher der falsche Weg.

Ich sage zu meinem Sohn (18 Jahre alt) - Mach die Augen auf, tue was Du für richtig hältst, mache die daraus resultierenden Fehler und lerne daraus um nicht die gleichen erneut zu machen.

Perfektion ist nicht das Ziel.

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Die Konferenz sollst Du abwarten, weil die Note in Mathe oder noch nicht fest ist....Sollte da am Ende eine 5 stehen sieht es eher mies aus.

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Also solltest Du darauf hinaus sein die Beziehung wiederzubeleben ist blockieren schonmal ausgesprochen unhilfreich.

Man kann sich auch trennen ohne sich zu hassen.

Ich würde eine langsame Annäherung, vielleicht mal mit einem Wink auf gemeinsame coole Erinnerungen versuchen.

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