Ich bin männlich, aber ich habe davon auch schon gehört, dass die Periode sich verschieben kann und in den Wechseljahren auch länger andauern kann, aber die kann man bei dir ja ausschließen. Ich meine, dass sie durch die Einnahme der Pille regelmäßiger verläuft, aber da müsste man diese halt konstant einnehmen, womit sie dir in diesem Zyklus wohl nicht mehr helfen kann. Zudem könnte der nächste ja auch wieder ganz normal ablaufen. Zu der Party. Ich bin drogenabhängig gewesen, war auch depressiv und kenne mich da etwas aus. Kannst dir meine anderen Beiträge durchlesen, falls du dich davon überzeugen willst. Jedenfalls müsstest du entweder so besoffen gewesen sein, dass du ins Koma gefallen bist oder aber K.O.-Tropfen verabreicht bekommen haben. Denn du kannst dich an irgendwelche Annäherungen ja nicht erinnern, richtig? Wenn du aber keinen Filmriss hast und dich an den groben Ablauf des gesamten Abends erinnern kannst, so kannst du dir auch sicher sein, dass du keinesfalls ein paar Stunden bewusstlos warst. Also keine Sorgen machen, außerdem waren doch bestimmt Freunde dabei oder? Depressionen können einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Körper haben, da das Gehirn alles steuert. Ich weiß nicht, ob du bezüglich dieses Problems in Behandlung bist, aber ich rate es dir. Ich persönlich habe 3 Jahre lang gegen eine Behandlung angekämpft. Bis zum Schluss war ich überzeugt, dass ich keine Hilfe brauche und will, weil alles dadurch schlimmer wird. Lag sowas von daneben. Du kannst auch Probesitzungen bei Gesprächstherapeuten machen, müssen die Eltern nicht mal erfahren, auf Grund der Schweigepflicht etc. Wenn du dazu noch Fragen hast kannste dich ja melden. MfG Und gute Besserung Die Zelle
Wallis
Hallo, gleich vorweg, du kannst meinen Hintergrund über meine anderen Antworten nachvollziehen und auch abchecken, wie glaubwürdig meine Aussagen sind. Zu deiner Frage. Es liegt an den beteiligten Rezeptoren. Dopamin kann deine Stimmung heben, Euphorische Gefühle auslösen und dein Selbstbewusstsein stärken. Alles jedoch auf eine relativ kalte Art und Weise. Warme Euphorie erzeugt eher Serotonin, da es auch für Emphatie (Verbundenheit mit anderen Leuten) verantwortlich ist und so das »Miteinander« eher hervorhebt, als das »Ich-fokussierte« Dopamin. Die Dopaminkonzentration wird zudem nur bei Kokain erhöht, da es sich bei jenem um einen Dopaminwiederaufnahmehemmer handelt. Heroin (Diamorphin) wirkt an den Opioidrezeptoren und hat KEINEN direkten und nennenswerten Einfluss auf den Dopaminhaushalt. Das hast du wohl falsch verstanden. 😉 Diamorphin wirkt schmerzstillend, ebenso wie die Stammsubstanz Morphin, zu welcher Diamorphin (Heroin) im Körper auch metabolisiert wird, sowie auch qqund auf die für ähnliche Opiate charakteristische Art und Weise euphorisierend. Diesbezüglich ist der µ1-Rezeptor von Bedeutung. An diesem Rezeptor dockt die Droge an, sie erhöht die Konzentration der dortigen Endorphine, welche man sich als körpereigene Opioide vorstellen kann. Diese wiederum beeinflussen dann unsere Wahrnehmung und Gefühle. Heroin wirkt zwar nicht direkt, aber indirekt auf den Dopaminhaushalt, wie man inzwischen weiß. Die Endorphine können nämlich die Ausschüttung von Dopamin ankurbeln und somit die Konzentration im synaptischen Spalt erhöhen. Die sedierende Komponente entspricht der stark Schmerz lindernden und beruhigenden Wirkung. Ich hoffe, dass ich helfen konnte und bei weiteren Fragen kannst du dich gerne an mich wenden. MfG die Zelle
Hallo, ich bin Konsument und war abhängig von einigen Substanzen, ich habe eine Bandbreite an Stoffen ausprobiert und auch zahlreiche Erfahrungen bezüglich vielfachen Überdosen gesammelt. Wenn du an diesen Aussagen zweifelst, so lies dir meine bisherigen Antworten durch. Ob man gut an etwas ran kommt, hängt von der Gegend ab. Hier ist Kokain längst nicht mehr so leicht zu bekommen, und wenn man doch einen Weg gefunden hat, dann handelt es sich in 9 von 10 Fällen auch noch um extrem schlechte Ware mit vielen Streckstoffen, welche teilweise noch gefährlicher sein können, als die Substanz an sich. Kokain ist ein Klassiker, eine Substanz, die sich verbreitet hat, aus dem Grund ist sie noch heute populär. Es gibt längst bessere Stoffe und auch vom Kokain gibt es bereits zahlreiche Ableger, welche weniger schädlich und deutlich potenter sind, als ihr naher Verwandter. Kokain ist bekannt, man kennt das Zeug einfach, die Wirkung kann bei den erstem Malen ganz gut sein und man kann es praktisch überall nebenbei machen. Die neuen Sachen kennt einfach noch keiner, aus dem Grund ist Kokain noch so gefragt. Kokain macht zudem psychisch abhängig, wenn man nach dem kurzen Rausch dem Craving, also dem Nachlegedrang, nicht widerstehen kann, so hat man schon mal einen großen Schritt in Richtung Abhängigkeit getan. Auch der unangenehme Rebound, also die depressive Verstimmung, welche nach dem Konsum, häufig am folgenden Tag, auftritt, leistet da so ihren Beitrag und bringt viele an ihre Grenzen, Suizidgedanken, Aggressivität und Antriebslosigkeit sind nur wenige Beispiele für akute psychische Folgen, von den möglichen körperlichen Schäden mal ganz abgesehen. Trotz meines Wissens bezüglich dieses Themas und meiner erfolgreich bekämpften Abhängigkeit, muss ich dennoch eingestehen, dass das Gefühl unbeschreiblich ist. Der Mensch ist ohne einen »Katalysator« nicht in der Lage solche Emotionen zu empfinden und sie fühlen sich unbeschreiblich an. Die durch Stimulanzien ausgelöste Euphorie kann überwältigend sein und insgesamt bereue ich diese Erfahrungen auch nicht. Was das Koffein angeht, auch jenes habe ich konsumiert, gegen Ende in lebensgefährlichen Dosen, weil meine Toleranz zu hoch war oder auch noch ist, noch heute wirkt Koffein bei mir nicht wie bei anderen Menschen. Jedenfalls kann Koffein einen zwar wach machen, die Konzentration verbessern und eventuell sogar die Stimmung heben, aber solche Gefühle kann es nicht auslösen. Es kann keine Euphorie wie andere Stimulanzien auslösen, alleine schon weil es die Konzentration der drei großen Neurotransmitter nicht beeinflusst und somit gar nicht in den, für die Emotionen zuständigen, Neurotransmitterhaushalt eingreifen kann. Bei weiteren Fragen zu diesem Thema kannst du dich jederzeit bei mir melden. MfG Die Zelle
Hallo, ich bin Konsument. War zudem abhängig und habe eine große Bandbreite an Substanzen konsumiert und häufig auch mehrfach überdosiert. Kannst dir Meine Antworten mal durchlesen und dich davon überzeugen, dass ich mich wirklich auskenne. So zu deiner Frage. Ich wehre mich gegen den Begriff »Droge«. Dieses Wort ist lediglich ein Name, welcher meistens abwertend gemeint ist. Es handelt sich um Substanzen und nicht diese einzelnen Stoffe sind das Problem, sondern wir, da eben wir Menschen auf bestimmte Stoffe reagieren. Wir sind der Fehler, nicht die einzelnen Substanzen. Die Evolution hätte genau so gut zu dem Punkt führen können, dass wir auf Salz oder Zucker reagieren oder einen Rausch erhalten. Wir reagieren und nicht die Stoffe. Missbrauchen kann man zudem alle Stoffe. Wie man selbst auf die einzelnen Substanzen reagiert, ist jedoch eine andere Frage. Aber wenn ich mich mal nicht gegen den Begriff »Droge« wehre und mich auf deine Frage beziehe, so ist es nicht korrekt, dass ein Stoff erst dann zur Droge wird, wenn man ihn missbraucht, eine psychoaktiv wirkende Substanz ist immer eine »Droge«, ob man sie nun missbraucht oder nicht. Aber da ich ja schon den Begriff »Droge« wehre, erübrigt sich diese Erläuterung, zumindest meiner Ansicht nach. Nun konkret zum Ritalin, es handelt sich bei dem Wirkstoff um Methylphenidat (MPH), ein Stimulanzium und Symphatomimetikum, welches gleichzeitig ein Derivat Amphetamins ist (Speed/PEP). MPH wirkt genau so wie Kokain. Es ist ein Dopamin- und Noradrenalinwiederaufnahmehemmer, wobei es jedoch vermehrt die Dopaminkonzentration im Gehirn beeinflusst. Der Serotoninspiegel wird hingegen kaum bis gar nicht beeinflusst. Es wirkt vielleicht nicht so intensiv wie Kokain und besitzt ein vollkommen anderes Molekül, aber insgesamt löst es die gleiche(n) Wirkung/Emotionen aus. So wird das Selbstbewusstsein hoch gepusht, der Körper wird in einen Alarmzustand versetzt, wodurch man das Gefühl hat, konzentrierter, motivierter und und leistungsfähiger zu sein. Gleichzeitig kann es zu »kalten« euphorischen Gefühlen kommen. (Kalt bedeutet, dass man auf sich fixiert ist, und die warme Emphatie oder Verbundenheit mit anderen Personen ausbleibt (wie beispielsweise bei MDMA/Ecstasy, welches hauptsächlich die Serotoninkonzentration beeinflusst) zudem überschätzt man sich auf Methylphenidat schnell, sowohl körperlich, als auch geistig. Diese Wirkung tritt jedoch nicht bei allen Menschen so auf. Menschen mit einem Aufmerksamkeitsdefizit (ADHS) werden durch therapeutische Dosen ruhiger und konzentrierter. Größere Überdosen wirken jedoch auch bei solchen Menschen irgendwann stimulierend. Da der Kreislauf angekurbelt wird und der Körper in einen Alarmzustand versetzt wird, haben fast alle Konsumenten auch mit Nebenwirkungen zu kämpfen, sehr häufig handelt es sich bei diesen Nebenwirkungen um verminderte Hunger- und Durstgefühle, erhöhten Schweißfluss, Schlafprobleme und innere Unruhe. Körperlich kann der Konsum Tachykardie (also beschleunigten Puls oder auch Herzrhythmusstörungen) nachsichziehen, sowie auch zu einem erhöhten Blutdruck führen. Sehr unangenehm kann der Rebound nach dem Konsum werden. Gemeint ist eine depressive Stimmung, aufgrund der extremen Überstimulation der Synapsen. Diese Gefühle können mehr oder weniger intensiv ausfallen, je höher die Dosis, desto größer der Kontrast und stärker der Rebound, allerdings gibt es aber auch hier von Person zu Person Unterschiede. Insgesamt gibt es aber eine sehr große Bandbreite an Nebenwirkungen, welche ich jedoch nicht nennen werde, da es mir zu aufwendig ist, diesbezüglich kann Google helfen. Zu deiner letzten Frage, ja es gibt alternative Medikamente, beispielsweise Attentin oder Elvanse. Beide Medikamente enthalten den Wirkstoff Dexamphetamin, eine Form der bekannten Substanz Amphetamin, jedoch ohne den Bestandteil »Levoamphetamin«, was vermutlich die körperlichen und unerwünschten Nebenwirkungen eindämmt. Während Attentin reines Dexamphetamin enthält, so handelt es sich bei dem Wirkstoff von Elvanse um Lisdexamphetamin. Es fehlt ebenfalls der Levo-Anteil, jedoch wurde das Dexamphetamin zusätzlich mit Lysin verknüpft, wodurch es noch länger wirkt. Beide Medikamente wirken deutlich angenehmer und länger und da der Push nicht so extrem ist, ist auch das »Runterkommen« nicht so unangenehm wie bei MPH. Auch das »Anfluten« dauert wesentlich länger als beim »kickartig« wirkenden MPH. Da diese Eigenschaften gerade bei Elvanse fehlen, ist dieses Medikament kaum missbrauchsfähig (Elvanse sogar noch weniger als Attentin), im Gegensatz zu Ritalin, welches von mehreren Pharmaunternehmen prdozuiert wird und auch in einer Form erhältlich ist, welche man intranasal (über die Nasenschleimhäute) konsumieren kann, was den Aufbau der Wirkung, sowie auch die eigentliche Wirkdauer verkürzt, aber auch intensivieren kann.
Ich verweise auf mein Profil, dann kannst du gucken, ob ich einer der Nutzer bin, welche nur Müll labern. Da du den Punkt „veränderte Wahrnehmung durch die Sinne“ nicht erwähnt hast, gehe ich mal davon aus, dass sie keine Halluzinationen/Pseudohalluziantionen gehabt hat. Aus dem Grund schließe ich ein Halluzinogen schon mal aus. Die Anspannung und der Durst weisen auf ein Stimulanzium hin, vermutlich ein Amphetamin, da diese Gruppe am weitesten verbreitet ist. An dieser Stelle sei gesagt, dass ist es nicht möglich ist, die Substanz über diese Plattform zu identifizieren und es könnten daher auch Cathinone aus der Gruppe der Alkaloide oder ein Tropan-Alkaloid wie Kokain im Getränk gewesen sein. Es könnte aber auch eine vollkommen andere Substanz gewesen sein, denn die genannten Nebenwirkungen sind bei praktisch allen psychoaktiven, psychedelischen etc. Substanzen zu finden. Aber ich versuche mal die möglichen Stoffe einzugrenzen. Die Nebenwirkungen passen wie gesagt zu einem Amphetamin, Anspannung, Durst, Übelkeit und folgend Erbrechen (hat sie vorher Alkohol getrunken). Da diese Stoffe auch am bekanntesten sind, ist die Chance sehr hoch, dass es sich um eine Substanz aus dieser Gruppe handelt. Bekannt sind Drogen wie Amphetamin (Speed), Methamphetamin (Crystal), Paramethoxyamphetamin oder auch MDMA (Ecstasy). Die geschilderten Symptome passen am besten zu MDMA. Es aktiviert, regt zum Tanzen an, kann in hohen Dosen heftige Nebenwirkungen haben und trocknet den Körper aus. Da MDMA explizit die Konzentration von Serotonin erhöht, dem Neurotransmitter welcher in hohen Dosen besonders „breit" macht und auch schnell zu Erbrechen führen kann, tippe ich auf MDMA. Noradrenalin wirkt stark aktivierend, wie ein Adrenalinschub halt, Dopamin puscht das Ego hoch und kann Euphorie auslösen, aber Serotonin macht breit ist meistens für Halluzinationen verantwortlich und zeichnet sich durch besonders viele böse Wechselwirkungen aus. Die Panikattacke kann von den ungewohnten Nebenwirkungen ausgelöst worden sein oder meine These unterstreichen, denn Stimulanzien können Paranoia und Panikattacken auslösen, da du die Ängste aber nicht näher beschrieben hast, muss ich raten. Zu deiner Theorie. Natürlich ist sie möglich. Nur gibt es eine Bandbreite von Wirkstoffen, welche als K.O.-Tropfen eingesetzt werden, Benzodiazepine, Ketamin oder Liquid Ecstasy (Gamma-Hydroxybuttersäure). Aber da du nicht von Müdigkeit oder Bewusstlosigkeit gesprochen hast, müsste es eine sehr kleine Dosis gewesen sein. Zudem spricht die Austrocknung eher für ein Stimulanz. Beobachte sie und achtet darauf, ob Gedächtnislücken auftauchen (häufig führen narkotisierende Substanzen zu einem Filmriss). Ich würde einen zügigen Arztbesuch empfehlen, denn bestimmte Substanzen werden schnell aus dem Blut metabolisiert und sind dann nicht mehr so einfach nachweisbar, zudem sollte natürlich der Gesundheitszustand von einem Fachmann kontrolliert werden. Alles Gute Die Zelle
Weil der Neurotransmitterhaushalt im Gehirn »defekt« ist. Man kennt die genaue Ursache noch nicht, aber man weiß, dass der Neurotransmitterhaushalt bzw. der Stoffwechsel bei einer depressiven Erkrankung nicht mehr korrekt funktioniert. Wenn beispielsweise zu wenig Noradrenalin freigesetzt wird, die möglichen Ursachen verständlich zu erläutern ist sehr kompliziert, fehlt dem Körper, sowie dem Gehirn Energie. Wenn der Dopamin- und Serotoninhaushalt gestört werden, kippt auch noch die Stimmung. Man ist müde, unkonzentriert, reizbar, traurig, depressiv oder auch emotionslos. Die Lust zu leben kann im schlimmsten Fall verloren gehen, man verliert die Hoffnung, es scheint keinen Ausweg mehr zu geben. Du kannst ja mal mein Profil besuchen, dann weißt du so grob, worauf mein Wissen basiert, zudem kannst du dich bei Fragen dieser Art jederzeit an mich wenden. Viele Grüße Die Zelle
Ja ist es. Denk doch mal nach. Man verbindet mit den Wort »Droge« bestimmte Substanzen, die Medien berichten von gefährlichen Substanzen, berauschend wirkenden Substanzen mit verheerenden Nebenwirkungen, welche dutzende Menschenleben zerstören oder sogar beenden. Aber ich wehre mich gegen das die Bezeichnung »Droge«. Was tun denn beispielsweise die Leute auf einem Schützenfest? Sie betrinken sich und der Alkohol wirkt berauschend. Was machen die Menschen morgens? Sie trinken Café, putschen sich durch das stimulierend wirkende Koffein hoch. Ich war drogenabhängig, habe Gefallen daran gefunden, lebensgefährliche Dosen auszuprobieren, kenne die Chemie und habe viele Stoffe kennengelernt. Koffein kann dir in sehr hohen Dosen einen Trip in dir Hölle verschaffen, körperlich und psychisch. Alkohol kann dich ins Koma bringen oder auch gleich unter die Erde. Auch Zigaretten enthalten berauschende Wirkstoffe, das Nervengift Nikotin beispielsweise. Doch ob legal oder illegal, eines haben diese Stoffe alle gemeinsam, wir nutzen sie, um uns zu berauschen. Doch es sind lediglich Substanzen, wir sind der Fehler, denn wir reagieren auf diese Stoffe. Wir hätten uns ebenso gut so weiterentwickeln können, dass Kokain keine Wirkung auslöst, sondern beispielsweise Zucker, Salz oder Pfeffer. Wir sind der Fehler und fast alle Menschen berauschen sich, doch die Gesellschaft unterteilt die Substanzen nach ihrer Legalität. Illegale Stoffe werden automatisch als extrem gefährlich eingestuft, legale Substanzen hingegen gelten allgemein als ungefährlich. Doch das ist meistens total falsch. Bestimmte illegale Substanzen (Cannabis ist wohl das beste Beispiel) sind weitaus weniger schädlich als Alkohol. Auch wird häufig angenommen, dass Substanzen wie Crystal Meth stets die Konsumenten zerstören, körperlich und psychisch. Die Wahrheit ist, dass die Medien nur von den schlimmsten aller Fällen berichten. Sehr viele Konsumenten sind durchaus in der Lage einen geregelten Konsum zu führen, auch bei Substanzen wie Crystal Meth. Doch von diesen Leuten hört man ja dann auch logischer Weise nichts. Zudem sind meist die Verunreinigungen und der Mischkonsum für die extremen Fälle verantwortlich, sowie auch schon bestehende psychische Probleme. Eine labile Psyche ist weitaus anfälliger und unterstützt die Abhängigkeit. Auch diese Horrorgeschichten von Psychosen sind nicht wirklich korrekt. Meistens besitzen die Menschen, welche auf einem Trip hängen bleiben, eine gewisse Veranlagung, die das Risiko, hängen zu bleiben, erhöht. Auch plötzliche Herzstillstände durch Stimulanzien sind häufig durch bereits vorhandene körperliche Krankheiten ausgelöst worden. So viel dazu. Viele Grüße Die Zelle
So also kurz zu mir. Ich war drogenabhängig, in Behandlung, kenne die biochemischen Vorgänge im Gehirn und habe viele Erfahrungen mit Überdosen gesammelt, teilweise lebensbedrohlichen. Kannst ja mal mein Profil abchecken, wenn du sicher gehen willst. So jetzt zu dir. Punkt 1: Es gibt eine gigantische Bandbreite unterschiedlicher Antidepressiva. Diese Vielfalt beruht auf den dutzenden verschiedenen Wirkmechanismen. Es gibt »sanfte« und auch extrem »harte« Wirkstoffe. Punkt 2: Es ist korrekt, dass entgegen der der allgemeinen Annahme, viele Antidepressiva abhängig machen. Diese Abhängigkeit kann sich ähnlich wie bei gewissen »Drogen« äußern, aber auch andere Symptome aufweisen. Punkt 3: Suizidgedanken sind keine Kleinigkeit und sollten daher stets ernst genommen werden. Punkt 4: Hast du eine Verhaltenstherapeutin oder einen Psychiater? Wurde eine Diagnose gestellt? Wurdest du körperlich und psychisch durchgecheckt? Ist der Auslöser deiner Probleme bekannt und wenn ja, wie ernst sind deine Probleme dann? Du solltest das alles abklären. Ich selbst habe mich gegen Hilfe gewehrt, erst nach 2 Jahren habe ich mich an eine Verhaltenstherapeutin gewandt. Sie konnte mir bei einigen Problemen helfen, aber letztendlich musste ich widerwillig eingestehen, dass ein Psychiater (Mediziner) wohl eventuell noch besser helfen kann. Ich war nur 2 Stunden da, aber aufgrund der Berichte meiner Eltern unterstützte er sie schon nach diesen beiden Stunden, ihre Idee, mich in eine Psychiatrie zu schicken, umzusetzen. Ich habe mich gewehrt, eine freiwillige Aufnahme im letzten Moment verhindert und kam so mit Beschluss in die Klinik. Ich bin abgehauen, am 2. Tag, eine Panikreaktion, die Ärzte gaben mir mehr Freiheiten und ich legte eine Kehrtwende hin. Ich habe alle Probleme innerhalb kürzester Zeit beseitigt, wechselte nach 1,5 Wochen auf die offene Station und wurde zur Sensation. Die Ärzte waren verwirrt, konnten sich diese Wende nicht erklären, es kam der Gedanke auf, dass ich sie täuschen würde, um schnell entlassen zu werden, aber es ergaben sich keinerlei Auffälligkeiten in den körperlichen und psychischen Tests. Letztendlich habe ich meine Probleme in einem extrem kurzen Zeitraum in den Griff bekommen und ohne große Hilfe, was bis dahin unmöglich erschien. Rede mit deiner Therapeutin darüber, wie ernst deine Probleme sind, lass dich über die verschiedenen Medikamente aufklären und wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden. Schreib dir einfach die Namen der Medikamente auf und ich gebe dir dann die notwendigen Informationen, von meinem neutralen Standpunkt aus und nicht so voreingenommen wie manche Psychiater. Liebe Grüße Die Zelle
Ich kenne mich in dem Bereich aus, kannste nach gucken. Ich war ein »Junkie«. Ich müsste wissen welches Medikament du bekommst, da es eine sehr große Bandbreite verschiedener Antidepressiva gibt. Zudem kann der Wirkmechanismus von Wirkstoff zu Wirkstoff vollkommen verschieden sein. LG Die Zelle
Kannst du so nicht vergleichen. War drogenabhängig und Koffein war auch eine Zeit lang ein großes Thema. Die beiden Substanzen weisen nicht nur eine vollkommen verschiedene Wirkung auf, sondern sie lösen diese Wirkung auch ganz anders aus. Schädlich sind beide Substanzen auf ihre Weise. Koffein wird über die Leber abgebaut und kann diese schädigen. Das Rauchen von Cannabis kann die Lunge beschädigen. Koffein ist hochdosiert wesentlich lebensbedrohlicher und ein Tod durch Koffein kann somit erheblich schneller passieren als bei Cannabis (THC). Was die Wirkung angeht, so wirst du durch niedrige Dosen kaum was vom Koffein merken. Auch mittelstarke Dosen lösen keinen Rausch bzw. keine vergleichbaren Wahrnehmungsveränderungen aus wie Cannabis. Es löst keine vergleichbare psychische Wirkung aus. Der Kreislauf wird angekurbelt, du kannst eventuell sogar eine leichte Euphorie verspüren, sowie auch Tatendrang und etliche andere Komponenten dieser Art, aber es verändert deine Wahrnehmung keineswegs so wie Cannabis. Wenn man allerdings viel zu hoch dosiert, kann Koffein sowohl körperlich als auch psychisch schnell extrem übel werden. Krämpfe, Tachykardie (betrifft deinen Herzschlag), Tremor (Zittern), Übelkeit, erhöhter Blutdruck, sowie auch innere Unruhe, Depression, Angstzustände und Paranoia sind einige mögliche Folgen. Es kann zu Kreislaufzusammenbrüchen und auch zum Herzstillstand kommen. Cannabis (THC) kann auch unangenehm sein, zu Panik führen, zu Übelkeit oder anderen Problemen, allerdings überlastet es deinen Kreislauf nicht so akut, wie Koffein, da es sich halt nicht um ein Stimulanzium handelt. Wenn man also von normaler Dosierung ausgeht, so wird ein Cannabis-Rausch wohl eine ungewohntere und wesentlich intensivere Erfahrung werden. Koffein kann aber durchaus schneller mehr Schaden anrichten. Abhängig können beide Stoffe machen. Auch wenn man sich bei THC darüber streitet, so kann es durchaus passieren, dass Menschen ohne Cannabis einfach nicht mehr klarkommen, obwohl es kein psychisches oder physisches Abhängigkeitspotenzial besitzt, wie beispielsweise Kokain oder Heroin. Koffein macht auch abhängig und zwar fast so schnell wie Nikotin oder Kokain. Auch die Toleranz steigt so schnell. Folgen nach dem Absetzen können beispielsweise Müdigkeit, Kopfschmerzen und Reizbarkeit bzw. auch erhöhte Aggressivität sein. Allerdings gehen diese Symptome nach wenigen Wochen wieder weg und sind keineswegs so stark, dass Menschen ernste Probleme bekommen und vom Koffein nicht mehr wegkommen. Zudem muss man schon enorme Mengen Koffein konsumiert haben um wirklich ernstzunehmende Absetzsymptome zu erhalten. Ich habe es in lebensgefährlichen Mengen konsumiert und rate dir davon ab, gefährliche Mengen aufzunehmen. Koffein mag legal sein, aber es ist eine Substanz, welche dich durchaus unter die Erde bringen kann und dich in hohen Dosen die Hölle durchleben lassen kann. Der Status der Legalität ist eigentlich nichtssagend. Sicherlich sind Substanzen wie Methamphetamin und Kokain aus guten Gründen nicht frei erhältlich. Allerdings kann Alkohol enorm viel Schaden anrichten und auch zur Gefährdung anderer Personen führen, dennoch ist diese Substanz legal erhältlich, überall. Viele Grüße.
Ich war drogenabhängig, kenne mich also auf dem Gebiet aus, durch eigene Erfahrungen eben, welche eventuell noch hilfreicher sein können angelesenes Wissen. Ist ja immer so. Der Arzt kann einem bei na Erkältung viele Informationen geben, aber manchmal hat dann doch ein Bekannter einen besseren Tipp. Citalopram ist ein SSRI und weist keine eindeutig belegte Wechselwirkung mit Alkohol auf. Allersdings haben beide Substanzen eine gewaltige Bandbreite Wirkungen auf den menschlichen Körper. Dadurch kann es durchaus zu leichten oder schwerwiegenden Problemen kommen, wenn man eine solche Kombi einnimmt. Sicher ist, dass es zu einer verstärkten Wirkung kommen kann und daher die Erfahrung nicht mehr hilfreich ist, wenn es darum geht, sein Limit einzuschätzen. Eine Kombination von Alkohol mit einem Antidepressivum ist immer gefährlich und gerade solche Medikamente sollte man vorsichtig einnehmen. Ein Bier wird dir vermutlich nicht wirklich gefährlich werden, aber eine hohe Dosis Citalopram kann in Kombination mit Alkohol durchaus sehr gefährlich werden, auch wenn es keine direkte und äußerst gefährliche Wechselwirkung gibt, wie bei MAO-Hemmern und MDMA beispielsweise (Serotoninsyndrom - lebensgefährlich).
Ist richtig, da im Konjunktiv 2 das Wort getrennt wird. Ich ließe vor Du ließest vor Er/Sie/Es ließe vor Wir ließen vor Ihr ließet vor Sie ließen vor Viele Grüße
Hallo, aufgrund einiger Probleme in meiner Vergangenheit und Drogenabhängigkeit hatte ich auch eine Art Depression. Habe auch versucht mich zu ritzen und Selbstmordgedanken gehabt, das Ritzen ergab für mich jedoch keinen Sinn, denn wenn ich nicht entschlossen bin, mich umzubringen, belaste ich mich durchs Ritzen nur zusätzlich und ruiniere mir mein zukünftiges Leben, wenn ich doch weiterleben will.
Was dich angeht, so bist du selbst zu der Erkenntnis gelangt, dass es besser werden wird und nicht alles trostlos ist, deshalb denke ich, dass du noch keine ausgeprägte Depression hast.
Suizidgedanken sind ernst, aber es wird erst richtig ernst, wenn du wirklich ernsthaft darüber nachdenkst, eventuell sogar beginnst deinen Selbstmord zu planen. Dann solltest du dir dringend Hilfe suchen.
Reden wäre allerdings jetzt schon eine gute Idee.
Geh der Sache auf den Grund, gab es Belastungen in deiner Vergangenheit, schwierige Zeiten, eventuell einen Verlust auch einen Verlust, all das solltest du mal durchgehen um herauszufinden, weshalb diese Gefühle aufgekommen sind.
Grundsätzlich kannst du dir sagen, dass es immer wieder bergauf geht, es kann lange dauern, aber es geht bergauf.
Lenk dich ruhig ab, Ablenkung kann helfen, solange man nicht in Fantasiewelten flüchtet. Unternimm was.
Emotionen und Selbstmordgedanken unterliegen einer Regel, sie befinden sich in deinem Kopf, du bist dort allmächtig, du bist fähig zu denken und auch dazu in der Lage, dir zu sagen, dass es nur Gedanken sind. Sag dir selbst, dass es nur ein Gedanke ist, sag ihm, dass er dir gehörig auf den Keks geht und du das Sagen hast, er sich also bitte verziehen soll.
Klingt albern, aber wenn es sich eventuell um Zwangsgedanken handelt, kannst du sie so loswerden.
Solche Gedanken entstehen und dringen sich einem auf, dadurch schlägt auch die Stimmung um und manche Menschen leiden so sehr darunter, dass sie glauben, was die Gedanken ihnen sagen und fest davon übrzeugt sind. Einige erleiden dadurch panische Angst, beispielsweise weil ihnen der Gedanke kommt, dass sie gefährlich seien (auch dieses Problem hatte ich).
Das Ganze ist bei dir ja noch nicht lange so.
Es könnte sich auch um eine einmalige Phase handeln.
Ich für meinen Teil, sehe das Leben aller Menschen als sinnlos an, sofern ich es als Ganzes betrachte.
Ich glaube nicht, dass es uns ewig gibt und wir von Planet zu Planet ziehen und irgendwann alles wissen, ich glaube, dass es irgendwann keine Menschen mehr gibt und bin deshalb der Ansicht, dass wir alle umsonst gelebt haben, da niemand uns gedenken kann.
Aber dadurch bin ich nicht depressiv geworden. Es ist eine Tatsache, ebenso wie es eine Tatsache ist, dass es viele Dinge gibt die Spaß machen, die mir gefallen und eventuell auch anderen gefallen und dafür lebe ich. Wenn ich schon nur einmal lebe und eventuell das Leben aller Menschen sinnlos ist, so nutze ich mein Leben, für mich selbst und die mir nahe stehenden Personen, sowie meine Nachkommen.
Mein Leben mag im großen Ganzen gesehen, sinnlos sein, da meines Wissens nach die menschliche Spezies nicht ewig existiert, aber wenn ich es als einzelne Sache betrachte, so bin ich mir darüber im Klaren, dass ich die Möglichkeit habe, positive Dinge zu empfinden, wie beispielsweise Spaß und diese Chemie, die uns Menschen erlaubt, positive Gefühle wahrzunehmen, die macht mein Leben lebenswert.
Ich besitze die Fähigkeit, durch chemische Reaktionen positive Dinge zu empfinden, Glück, Freude, Spaß, Adrenalin, Euphorie, Stolz und Vorfreude beispielsweise.
Diese Dinge wären wertlos wenn es keinen Gegensatz gebe, keine negativen Gefühle.
Ich weiß, dass auf negative Gefühle irgendwann wieder positive Gefühle folgen und das genügt mir um weiterzumachen.
Viele Grüße
Hatte auch ein Aggressionsproblem. Angestaute Wut kann zu erhöhter Reizbarkeit führen und die Wutausbrüche auch ganz schön aufputschen.
Ein Aggressionsproblem hast du wohl eher nicht, da du ja keineswegs gewalttätig wirst und auch keinen Drang verspürst. Solltest du Ängste entwickeln, beispielsweise die Angst davor gewalttätig zu werden, so kannst du sicher sein, dass du in Ordnung bist, denn sonst hättest du keine Angst davor.
Geh der Sache auf den Grund, schau in deine Vergangenheit, gab es Dinge die dich belastet haben, Scheidung deiner Eltern, Schule, Freunde.
Sind alles mögliche Ursachen dafür.
Wenn es zu einem Ausbruch kommt, dann versuch dir einen Gedanken einzuhämmern, tief durchatmen und beruhigen, eventuell langsam bis 10 zählen.
Oder versuch einen Automatismus reinzukriegen, dass du bei einem Ausbruch eben sagst, dass du kurz rausgehst, frische Luft schnappen.
Dann gehst du kurz alleine irgendwohin, atmest tief durch und du wirst merken, dass du danach etwas gefasster bist.
Viele Grüße
Ihr seit nicht zusammen... Hmm dennoch tippe ich auf Eifersucht... Bzw. er ist vermutlich verletzt, weil er vermutlich eine engere Beziehung bei euch gesehen hat, als du und vermutlich auch davon ausgegangen ist, dass er dir sehr wichtig ist und du mit ihm viele Sachen teilst.
Ähem nein. Eventuell kann er es orten, über wachen etc. Um die Hardware zu zerstören müsste er eine Software darauf installieren oder aber äußerst gut darin sein, sich in dein Smartphone einzuklinken, was ich nur den besten Hackern zutraue.
Eine Substanz, die nur ins Blut geht? Absolut ausgeschlossen, wenn sie wirken soll. Die Wirkung beginnt im Gehirn, an den Synapsen, wie soll das Funktionieren wenn die Substanz die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren kann und somit keinerlei Wirkung auslöst? Im Prinzip kann dich jede stimulierende Substanz wachhalten, sofern sie ins Gehirn gelangt. Modafinil (gegen Narkolepsie), Methylphenidat (mit Kokain vergleichbar), Kokain selbst und weitere Symphatomimetika wie auch Amphetamine, welche zu den Phenylethylaminen gehören. Koffein selbstverständlich auch. Solch stimulierend wirkende Substanzen sorgen für eine erhöhte Konzentration von Noradrenalin oder auch Dopamin, was dich wacher macht, ähnlich wie in einem Alarmzustand des menschlichen Körpers. Wobei Noradrenalin (Norepinephrin) diesbezüglich eher von Bedeutung ist als Dopamin. Viele Grüße
Kann man fühlen, Jade ist sehr ein sehr dichter Stoff. Zudem auch meistens sehr hart, weshalb man damit wohl auch bestimmtes Glas zerkratzen kann, klar können bestimmte Fälschungen aus anderen Stoffen das auch, Plastik jedoch eher nicht. Es sollte unter einer Lupe nicht mikrokristallin aussehen und du kannst nach Einschlüssen Ausschau halten, echte Steine sind nicht perfekt. Jade fühlt sich auch kühler an als Plastik. Zudem kannst du auch am Klang ausmachen, ob es sich um billiges Plastik handelt, beispielsweise wenn du mit dem betreffenden Gegenstand gegen einen Stein klopst und es eben nach Plastik klingt. Viele Grüße
Ganz simpel. Nicht weniger Kalorien aufnehmen als du benötigst, jedoch gleichzeitig ausreichend trainieren. Nehmen wir mal Krafttraining, zu Hause, mit dem eigenen Körpergewicht. Du kannst grob ausrechnen, wie viele Kalorien du benötigst, gibt diesbezüglich eine Formel im Buch »Fit ohne Geräte« von Marc Lauren, aber ich denke du wirst auch online was finden. So nehmen wir mal ein Beispiel, durchschnittlicher Verbrauch von 1500kcal. Du musst lediglich diese Kalorienzahl auch wirklich verbrennen, durch Training beispielsweise und gleichzeitig ausgewogen essen, sowie auch genug Eiweiß für deine Muskeln zu dir nehmen. Deine Muskeln werden, wenn sie ausreichend versorgt werden, keinerlei Fett abbauen, allerdings durch regelmäßiges Training weiter aufbauen. Viele Grüße