Wie entwickelt sich eine Reizüberflutung?

Kann eine Reizüberflutung dadurch entstehen, das sich die Reize mit der Zeit ansammeln und sich auch festigen und es irgendwann zu viel ist und es nicht mehr verarbeitet werden kann?

Theorie:

  • Person XY wird z.B. am 3. Juni 1981 geboren.
  • Person XY nimmt die ersten Reize auf, die in der ersten Nacht verarbeitet werden.
  • Am 4. Juni nimmt Person XY weitere Reize auf, die vom Tag vorher bleiben bestehen.
  • In der Nacht zum 3. Juni 1984 muss das Gehirn mit Zeitraffer arbeiten, da es die Reize der ersten 3 Lebensjahre verarbeiten muss und Person XY bekommt auch viele Bilder im Traum zu sehen, die nacheinander aufblitzen.
  • In dem letzten 3 Jahren haben sich alle Reize angesammelt und die Träume wurden mit der Zeit immer länger und es gab immer mehr Traumszenen.
  • In der Nacht zum 4. Juni 1984 bleiben die Träume zum ersten mal aus, da das Gehirn bereits überfordert ist und es schon viel zu viele Reize sind.
  • In der Nacht zum 3. Juni 1984 war das Gehirn schon an der Grenze.
  • Von 4. Juni 1984 - 2. Juni 1991 bleiben die Träume meistens aus und es kommt selten zum Traum.
  • 3. Juni 1991 - 2. Juni 2001 bleiben die Träume komplett aus.
  • Es kann bei Person XY noch schlimmer kommen und das er/sie unter Schlafproblemen leidet z.B. nicht einschlafen kann und das es auch an Tag zu Reizüberflutungen kommen kann.
  • Sobald Person XY sich ein Foto anschaut oder es die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, lenkt es von dem anderen Reizen ab und die betreffende Person kann wieder besser schlafen und träumet wieder etwas z.B. in Jahr 2001 und der letzte Traum wäre als Beispiel in Jahr 1991 gewesen.

Was meint Ihr?

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Reize sammeln sich nicht über ein längeren Zeitraum.

Es sind viele Signale innerhalb einer kurzen Zeitspanne... die das Gehirn überfordert Nicht verarbeitet. Symptome sind unterschiedlich.

Träume sind eher eine Verarbeitung von Erinnerungen.

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Auf das Verhalten von Menschen in ihrer Umgebung und Reaktionen auf bestimmte Signale....

Also Mimik und Gestik

Man lernt zu lesen

Stell dir vor du gehst in ein fremdes Land und jemand kommt auf dich zu und sagt dir etwas und du verstehst es nicht....aber du möchtest es verstehen....du achtes also auf die Mimik und Gestik usw . So weiß man wie es funktioniert

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Glaube es ist schmerzhaft und ziemlich eklig für die Person, die dich findet. Also willst du noch jemanden traumatisieren der dein Körper sieht...und zudem ist es nicht unwahrscheinlich dass du den Aufprall kurz noch überlebst....also langsam stirbst an den Folgen....wie innere Blutungen... Knochenbrüche

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Was davon ist diagnostiziert?

Ich meine die Kombination....ist schon ein Allrounder....und bisschen übertrieben.

Dein Leben ist ja eine reine Achterbahn...wenn die Diagnosen stimmen.

Maximaler Verlust von Kontrolle und gleichzeitig maximaler Wunsch nach Kontrolle über sich selbst.

Glaube vllt gibts Medikamente oder so....oder du suchst eine Extremsportart... irgendwas....das deine volle Leistungsbereitschaft benötig und das dich motiviert dein Lebensstil zu ändern....

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Gibt es einen Sinn?

Seit meiner Kindheit lebe ich mit einem Schmerz den ich nach all den Jahren immernoch nicht zuordnen kann. Ein ständiges Gefühl, wie ein Schatten der immer an meiner Seite ist, der versucht mich zu verschlingen. 

Ich weiß nicht wie ich überhaupt Sätze finden soll, die das was ich fühle beschreiben können. Ich bin einfach nur leer. Jede Sekunde die Minute. Ich fühle mich zu niemanden oder irgendetwas zugehörig, als wäre ich einfach nur da - mehr aber auch nicht. Ich mag mich selber nicht und ich schäme mich dass ich so bin wie ich bin. Alles was ich möchte ist einfach nur so zu sein wie alle anderen in meinem Alter auch. Ich kann und will einfach nicht mehr. Es sind so viele etliche kostbare Jahre vergangen, die ich einfach so weggeworfen habe nur weil ich nicht mit mir selber klarkommen kann. Seit meinem 12ten Lebensjahr beschäftigt mich demnach her auch der Gedanke nicht mehr hier sein zu wollen. Dieser Gedanke ist seitdem auch Teil meines Schattens. Es scheint, als wäre dies der einzige Weg aus meinem selbsterrichtetem Gefängnis in die Freiheit zu gelangen. Ich weiß, dass diese Lösung nicht die richtige ist, doch nur weil Etwas nicht richtig ist, ist es nicht gleich falsch? Dieses Jahr werde ich 21 und es macht mir Angst. Ich habe Angst davor nicht mehr glücklich zu werden. Angst, davor weitere Jahre diesen Schmerz zu tragen. Ich habe einfach nichts. Keine Freunde, keine Zuflucht, keine Vision, keine Ziele einfach nichts. Ich verstehe nicht was mein Sinn ist?

Jeden Tag aufs Neue so zu leben ist schwer für mich. Immer und immer wieder diese Gefühle von Leere und Schmerz. Ich frage mich warum. Warum ich? Ich bin nicht gläubig, aber sollte es einen Gott geben, welchen Sinn hat all das? Oder ist es vielleicht doch nur mein Schicksal? Aber was wenn nicht? Was wenn alles keine Bedeutung hat. Wenn mein Egoismus so groß ist, dass ich glaube ich sei in der Position zu sagen, es sei meine Bestimmung mich so zu fühlen. Wenn ich versuche einen Grund zu finden, obwohl da gar keiner ist, weil ich nichts bin? Was ist aber wenn genau das das Problem ist? Zu glauben ich sei nichts Wert. Ich weiß es nicht. Ich frage mich einfach nur warum und welchen Sinn das Leben in so einer Situation hat?

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1.Niemals aufgeben....

2..Freunde suchen ....

3...fertig....

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ist doch gut

geh dein Weg und gebe nicht auf

Du bis ja auch erst 19 und im Notfall ziehst du zurück zu deinen Eltern

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Einsamkeit - Ein tiefgreifendes Problem (Perspektive)

-Würde mich über positive und hilfreiche Kommentare freuen-

Einsam. Allein. Unglücklich.

So fühle ich mich – zum Beispiel in meiner derzeitigen Endlosschleife gescheiterter Erfahrungen, sowohl persönlich als auch beruflich.

Kurz zu mir:

27w – Fremdsprachenstudium – macht nebenbei drei Minijobs – sucht seit zwei Jahren eine feste Stelle – gefangen im Teufelskreis aus Praktika und geringfügigen Arbeitsverhältnissen.

Keine rosigen Aussichten, und ja, ich habe bereits alles versucht:

Zeitarbeit, Vermittlungsagenturen, Coachings, Weiterbildungen.

= Und mittlerweile arbeite ich an einer neuen Strategie: Netzwerken.

Ich bin noch mittendrin, aber bis dahin möchte ich über ein Thema sprechen, das mich stark beschäftigt: Einsamkeit.

Damit ihr im Bilde seid: Ich war vor einigen Wochen in jemanden verliebt (über knapp zwei Monate hinweg), der bewusst mit meinen Gefühlen gespielt hat – und am Ende herauskam mit: „Er habe eine Freundin.“

Habe ich das gebraucht? Nein.

Ich dachte: „Hey, es läuft gut. Er gefällt mir. Endlich raus aus der Einsamkeit – rein in eine Zeit voller Liebe und Zuneigung.“ - Nope.

Jobsuche: Ist in vollem Gange, zieht sich aber endlos hin. Antworten stehen noch aus, alles ist in Bearbeitung = Warten, Druck, Ungewissheit.

Einsamkeit? Ja, Einsamkeit.

Während all dieser Prozesse war ich komplett auf mich allein gestellt. Klar, man hat Familie, man hat ein paar Bekannte oder Online-Freunde.

Aber ich habe zum Beispiel:

  • keine echten, tiefen Freundschaften,
  • keinen Partner, der sagt: „Ich bin für dich da, es wird alles gut.“
  • und keinen Job, der mir das Gefühl gibt: „Du packst das – du kannst finanziell auf eigenen Beinen stehen.“

Es ist eine Lücke. Für viele Menschen sind solche Dinge selbstverständlich und das sei ihnen auch gegönnt, für mich leider nicht.

Worauf ich das zurückführe?

  • Gesellschaftlicher Wandel: Menschen werden oberflächlicher. Alles muss schnell gehen. Alles wird durch Bildschirme gefiltert.
  • Politisches Versagen: Die Politik kommt mit den Entwicklungen nicht hinterher. Menschen müssen sich (ob sie wollen oder nicht) mit digitalen Tools auseinandersetzen, um sozial und beruflich mithalten zu können.
  • Zeitenwandel: Persönliche Kontakte sind selten geworden. Ich glaube, viele andere fühlen sich ebenso allein.
  • Arbeitsmarkt: Es zählt oft nur Effizienz – viel Arbeit für wenig Geld, am besten mit top-ausgebildeten Leuten. Ich suche in verschiedenen Branchen aber bisher ohne Erfolg.

Einsamkeit führt zu:

  • erhöhtem Stress- und Wutpotenzial
  • Depressionen und Burn-out
  • Selbstzweifeln, Schuldgefühlen, „Was-wäre-wenn“-Gedanken
  • Isolation, schlechten Gewohnheiten oder Charakterschwächen
  • veränderter Wahrnehmung der Welt
  • einem tiefen inneren Loch

Ich habe bereits mehrere Psychotherapien gemacht, auch aus Interesse. Das Ergebnis:

„Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, versuchen Sie, aus dieser Lage herauszukommen.“

Da das aber nicht von heute auf morgen geht, meine Fragen an euch:

Wer kämpft noch mit Einsamkeit?

Hat jemand bereits Erfahrungen damit gemacht?

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man alles gibt, um herauszukommen – aber das System einen einfach nicht lässt?

Hier noch ein Video, was ich gut fand: Einsamkeit: Das unterschätzte Problem

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ja bin auch 27 allerdings Männlich

Einsamkeit kann durchaus hilfreich sein neues auszuprobieren.

ich kämpfe eher mit dem Gefühl der Langeweile und bin Beruflich auch Arbeitssuchend ,aber hoffentlich nicht lange 😑

Also im Grunde das Männliche Gegenstück zu dir.

Denke nicht Aufgeben ist die Devise

hier noch ein Song ....text ist sehr stark, wenn du englisch verstehst:

Die Message des Songs: Die wahre Liebe sucht dich auch, höre nicht auf danach zu Suchen und am Ende wird dich die wahre Liebe finden

https://youtu.be/UUbEf67bbrA?si=7K_lSnCnVrPMfu6B

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