Die französische Revolution war links und sozialistisch

Die Französische Revolution (1789–1799) gilt als ein historisches Schlüsselereignis, das nicht nur die politische Landschaft Frankreichs, sondern auch das Denken über soziale Gerechtigkeit und Gleichheit nachhaltig prägte. Besonders die linken und sozialistischen Elemente der Revolution spielten eine bedeutende Rolle und legten den Grundstein für spätere sozialistische Bewegungen.

Ein zentraler Aspekt der linken Dimension der Revolution war das Streben nach politischer Gleichheit und Demokratie. Mit der Abschaffung der Monarchie und der Einführung der Republik 1792 versuchten die radikalen Revolutionäre, insbesondere die Jakobiner unter Robespierre, eine Gesellschaft zu schaffen, die auf den Prinzipien von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit basierte. Dies markierte einen bedeutenden Bruch mit der feudalen Ordnung und dem bisherigen aristokratischen Privilegiensystem.

Auch sozialistische Ideen fanden in der Revolution erste Ansätze. Besonders die Enragés und Hébertisten forderten soziale Gleichheit und Maßnahmen gegen die wirtschaftliche Not der ärmeren Bevölkerung. Forderungen nach einer gerechteren Verteilung des Eigentums und nach staatlicher Kontrolle über die Preise von Lebensmitteln und anderen lebensnotwendigen Gütern spiegelten frühe sozialistische Gedanken wider. Die Politik der Jakobiner, insbesondere die Einführung der „Allgemeinen Höchstpreise“ (Loi du Maximum), zeigt eine erste Form staatlicher Wirtschaftskontrolle mit dem Ziel, die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu sichern.

Dennoch gab es innerhalb der Revolution auch Widersprüche. Während einerseits die Forderung nach sozialer Gleichheit laut wurde, blieb das Privateigentum unangetastet, und die wirtschaftlichen Interessen des aufstrebenden Bürgertums setzten sich weitgehend durch. Dies verhinderte eine weitergehende sozialistische Umgestaltung der Gesellschaft. Erst im 19. Jahrhundert griffen Denker wie Karl Marx einige der Ideen der Französischen Revolution auf und entwickelten sie weiter.

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Das ist faktisch falsch, da der Adelsstand auch bei Beginn zur Unterstützung schwankte, sowie konservative Führer und natürlich Liberale.

Es gibt keine These die solche Aussagen unterstützt. Doch früher war Links und Rechts anders gegliedert, Liberale waren Links somit Linksradikal, Konservative waren rechts und Mitte war halt Zentrismus.

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Es gab ja in einer Art ein "deutsches" Königreich, das HRE wurde mehrheitlich von Deutschen dominiert, die Kaiser waren Deutsch und Nachfolger des halbdeutschen Frankenreiches, also doch ich sehe das als Königreich, und die Deutschen Völker hatten ja auch welche, Königreich Hannover was in einer Personalunion mit Britannien war, seitdem sind die Deutschen und Hannoveraner wie Sachsen Coburg ja vernetzt, Königreich Sachsen davor Kurfürstentum, Königreich Bayern, Baden, Königreich Preußen.

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Es wäre nicht möglich gewesen, weil

Willy Brandt, ein SPDler in Deutschland oft als Verbrecher angesehen, die CDU stellte ihn auch so hin, erst 1965 war die GroKo möglich Adenauers Wort hat diese entschieden, somit wär das 1963 nicht möglich gewesen zumal die CDU die FDP noch im Schlepptau hatte.

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Der 2. Weltkrieg war schlimmer

Durch den Weltkrieg starben und wurden 60Millionen Menschen verwundet, Hitler hat durch die Eroberung Polens auch 1,4M Menschen ca. umgebracht im KZ Ausschwitz sowas gab es im Deutschen Kaiserreich nicht, da galt sogar Schutz anderer Religionen noch von Bismarcks Zeiten, Auch die Briten hielten die Afrikaner wie Vieh, doch das schlimmste war der Einsatz der 2 Atombomben von der USA, größte Kriegsverbrechen der Geschichte früher natürlich keiner gewesen war ja einen neue Erfindung, die die Deutschen ja fast knackten.

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Die Hamas ist eine Terrorgruppe die von den Palästinensern gegründet wurde, in Palästina regiert die pazifistische Partei im Gazastreifen die die Israel komplett auslöschen wollen und das ganze Gebiet beanspruchen, Palästina und Israel pflegen neurale Beziehung und Palästina forderte die Hamas auf diesen Wahnsinn zu stoppen, und die Israelische Regierung nicht wahllos mit Raketen in die Siedlung zu schießen, die Hamas sind feige und griffen vor einer Woche den Staat Israel an also keine Zusammenarbeit sondern ein Krieg.

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Keiner der Staatscheffe der Zeit hatten strategische Ausbildung abgesehen auf Kaiser Wilhelm der 2. und George der 5th beides Cousins und verwandt, Nikolay II war eher unterentwickelt zu beiden doch sein Heer konnte trotzdem leisten, bis 1916, da Kaiser Wilhelm als Kaiser und Adelsmann sich nur mit Militärs umgab und George mit dem Regierungskabinett und Staatsvolk denk ich das Kaiser Wilhelm von den regierenden die größte Kompetenz besaß, Deutschlands Armee hatte die Stärke von Russland und Britannien. Als General waren es mehrere Paul v. Hindenburg späterer Reichspräsident der Hitler zum Reichskanzler ernannte, oder Erich Ludendorf und halt Falkenhayn die spielten mit Moltke eine große Rolle in Verdun, Moltke und Falkenhayn waren für die Front verantwortlich doch stritten über den Schlachtplan was die Armee destabilisierte.
Fazit: Kaiser Wilhelm und sein OHL Mann- Paul v. Hindenburg

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