Das kommt Je nach Staat, Land und Region, auf das Register für Religionszugehörigkeiten an, Sekten des Christentums gibt es unzählige, wahrscheinliche um die Millionen im Laufe der Geschichte, die Mitunter auch noch in solchen Alten Registern, die von Zeit zu Zeit übernommen und mit Ihrem Inhalt einfach übertragen wurden, unverändert und nicht ausradiert verweilen. Teils sind dies aber auch Kulte die wenige, bis zwei, bis einen oder gar keine *Anhänger haben, demzufolge müsste man dass auch nochmal konkretisierender spezifizieren.

War aber auch nicht anders zu erwarten, von einer Religion die sich durch Zwang, Gewalt und Krieg verbreitete, und den Menschen förmlich zur Monistischen Seuche wurde, die sich ganz ohne Viren verteilt. Das Christentum als Weltenreiter, hat damit sicherlich viele Kriegslager zu bieten, die sich als ,,Glaubensgemeinschaften", ,,Sekten", ,,Bewegungen", oder ,,Kulte" definieren würden.

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Ich kenne tatsächlich welche, aber vornehmlich sind das nur Internetfreundschaft aus Kuba, aus Nordamerika, sonderlich darunter Utah und Idaho, oder aus Jamaika, wo die Santerianer sonderlich mit Einflüssen aus der Religion jener Rastafari, Ihrem Religiösen Leben nachgehen. Persönlich finde Ich es toll, dass man den Alten Polytheismus mit der Götterwelt der Yoruba bewahrt hat, und einfach an Neue Glaubensvorstellungen anpasste, dass ist für Mich ein Zeichen dass die Natur des Menschen, Manchmal wohl doch noch überleben, und sich halten kann. :D

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Die Österreicher gehen sonderlich zu Überzahl wahrscheinlich auf die Kelten zurück, die Deutschen hingegen auf die Germanen und Wenden, sowie die Norweger oder Dänen. Zwar bestehen auch zwischen Österreichern und Deutschen Mitunter Linien, aber ,,per se" gelten die Österreicher nicht als Nachfahrvolk der Deutschen, oder gar der Germanen.

Diese ,,Kultur" die Du aber meinst, ist sicher nicht christlich oder? Denn die Keltischen Österreicher hatten ganz Andere Gottheiten als die Germanischen Einwanderer aus Skandinavien, beidesamt waren unterschiedlichen polytheistischen Glaubens.

Und was für eine Korrumpierung von Berlin meinst Du denn?

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Nein, der Ramadan ist totaler Unsinn

Für Mich bloß Anorexieverherrlichende Verzichtkultur, von der Ich nichts halte. Die Moral und Grundsätzigkeit dahinter, ist nichts für Mich.

Allein nach Generischer Akkumulation, wäre eine Solche Tat in Meinen Augen falsch. Dann kommen noch Gesundheitliche Faktoren dazu, Mögliche Rückfälle zu Essstörungen, Problematische Imperative und gar das der ,,Ramadan" im Sinne Vieler Heutiger, nach Konzept des Islams erdichtet wurde, einer Religion die Ich zuteil stark kritisiere, aufgrund Vergangener Straftaten in der Historie, sowie dererlei Verewigung in einem Buch Voller Geschichtsrevisionismus der dem Eigenwohl dient.

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Ich höre schon fast tagtäglich so einige Dumme Sprüche, da Ich sonderlich vehement Gruppierungen, Glaubensweisen und Bewegungen angehöre, die viel Diskriminierungserfahrungen haben, darf Ich Mich nunmal auch damit rumschlagen, habe teilweise jedoch auch viel zum Lachen, mit auf dem Wege des Lebens, das ich durchschreite. :D

Dumme Sprüche sind Mitunter;

-,,Polytheismus ist unlogisch, weil zwei Götter verschieden denken ja total unterschiedlich." (Von einem Radikalen Abrahamitisten, weil Ihm keine Argument mehr einfielen, und Ich ihn schon vorher in der Diskussion mehrmals ohne Anstrengung entkräftigt habe.)

-,,Warum bist Du so hysterisch?" (Während Jemand die Ganze Zeit Meinen Glauben schlechtredet und Mich als Weiblich-Gelesene, sexistisch abwertet wie diffamiert)

-,,Emo! Ritzi Ritz! Wo sind deine Narben häh? Du brauchst doch nur Aufmerksamkeit!" (Zurufe)

-,,Ich hab im Internet nichts davon gefunden, das gibt es nicht, was du lügst du so du Betrügerin?"

-,,Du bist verklemmt, sonst antworte doch auf Meine Frage." (Jemand der Mich sexuell ausfragen wollte, obwohl Ich ihm mehrmals sagte das er dies lassen sollte.)

-,,Also Kommunismus ist schlecht, weil er hat ja noch nie funktioniert."

-,,Du verteidigst das Hakenkreuz? Nazi Nazi Nazi!"

-,,Du siehst gar nicht so pansexuell aus, wie diese Woken Linken da."

-,,Fleischkonsum ist immer schlecht und schadet der Umwelt." (Militanter Veganer)

-,,Pflanzen haben kein Bewusstsein, deswegen kann man die essen, aber Tiere haben eins deswegen die nicht!"

-,,Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße, Du wirst nicht diskriminiert huh."

-,,Dein Volk gibt es gar nicht, finde nicht genug Infos bei Google."

-,,Du bist echt dumm, sonst würdest Du wissen das es nur Einen Gott gibt!"

-,,Antikapitalistin aber gehst safe immer Schminke kaufen, hahahaha Doppelmoral."

-,,Hör mit Deinen Fachbegriffen auf, das lässt dich nicht schlauer wirken, hast Du Überhaupt eine Ahnung was Du da fasselst?"

-,,Du bist für Anarchie? Haha dann wärst Du die Erste die vergewaltigt wird Kleine." (Obwohl Ich Ihm schon vorher sagte, dass Ich eine Anarchie auch kumär kritisch gegenüberstehe, und sogar für eine Aufklärung Ethischer Grundsätze plädiert habe.)

-,,Warum willst Du nicht zum Islam oder Christentum konvertieren? Wäre doch besser?" (Nachdem Ich ihm Meine Standpunkte erklärt habe, das Ich polytheistisch glaube, und diese Religionen aufgrund Ihrer Homophobie, Transphobie wie des Rassismus und Sexismus kritisiert habe.)

-,,Hä wieso bist Du das? Demokratie ist viel besser, guck mal sonst kannst Du Deine Meinung ja nichtmehr sagen, also bist Du ja Demokratin" (Nachdem Ich erklärt habe, dass Ich eine Technokratie als möglich erachte, und Demokratie als Konstrukt im Kontext ,,Majorkratie" wie ,,Alleinheit" kritisiert habe.)

-,,Ich hab dir an den Po gefasst weil dein Rock halt so kurz war, und er so geil aussah. Du sahst so aus als wolltest Du das." (Jemand Völliges Fremdes im Club, als Ich mit Kollegen und Freundinnen gefeiert habe.)

.....Dieses und Mehr konnte Ich mir so in Selber Form, oder Ähnlicher Abwandlung schon oft anhören, und werd es wahrscheinlich auch noch leider weiterhin tun müssen. Diese Sprüche dienen meist der Provokation, entstammen aus Neid, Hass und Abscheu zu Mir und Meiner Persona, oder bewurzeln sich einfach aus Völliger Pregitivität, Rumgetrolle gar Langeweile, Ich bezweifle das diese Leute, Erfolge im Leben erzieln.

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Sonstiges

Vom Glauben her bin Ich Rudmahimisch-Polytheistisch geprägt, Ich gehe zu dem eine Synkretie mit dem Animismus ein, da Ich Pluralistische Glaubensweisen, grundlegend als rational betrachte. Auch bin Ich mit dem Polytheismus als Konstrukt sehr vertraut, da er Hauptelement der Ornischen Religion ist, in welcher Ich viel Potenzial zu erkennen vermag, und welcher Ich ebenso nachgehe. Ich fühle Mich zu dem in einer Tolerant-Utilitaristischen Gesellschaft mit dennochs Skeptizistischen Tendenzen, deutlich wohler zumute, wie die Wachen Weißlaufs mit einem Met im Bauche. ^^

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Nein, Innerhalb der Deutschen Demokratie besteht Meinungsfreiheit, sowie Freiheit zur Gesinnung, somits darfst Du auch selbst dich zu den Taliban, oder gar Anderweitigen Extrem-Rassistischen Gruppierungen wie den; Salafisten, Dschihadisten, Nationalsozialisten oder Kommunisten zählen, solange Du im Bürgertum heraus nicht gegen das Gesetz verstößt.

Ist halt nur fraglich warum man sowas sein will, dem sollte man vielleicht kritisch gegenüber fürüber stehen, aber nunja, Jedem das Seine.

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Polytheismus (mehrere Götter)

Ich persönlich empfinde den Polytheismus als am rationalsten, Ich glaube an Mehrere Gottheiten, Verschiedene Mächte und Kräfte im Universum, sowie eine Vielfalt der Materienarten, die ja auch bewiesen ist, sonderlich im Stichpunkt der Quarks.

Rein rational, bin Ich daher polytheistisch, das spiegelt sich in Meiner Geistigen Stabilität wieder. Sowohl in Froher Phase, mag Ich es; die Wahl zu haben, welcher Gottheit oder Geistheit Ich mich hingeben will, Idole anzubeten, auch Heilige, Propheten oder Priester Meines Volkes zu verehren, oder gar auch von Neuen Mythen und Gerüchten zu erfahren, denen Ich Glauben schenken kann, auch ohne ein Schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Auf Moralischer Ebene der Masse, ist der Polytheismus zu dem meist deutlich toleranter, offener, akzeptanter, netter und andersdenkendfreundlicher, als jeweils der Atheismus (wobei dies Hier auf Spaltung beruht) und sonderlich der Monotheismus. Unterhalb des Eingottglaubens wurden über Jahrtausende Andersdenkende systematisch verfolgt, versklavt, gefoltert, entblößt, beschämt, inhaftiert oder getötet, auch Heute noch zeugt sich von den Monotheistischen Vertretern des Glaubens, eine Konsequente Intoleranz und Propaganda, im Bezug auf die Polytheismen oder Atheismen, meist begleitend mit Rassismus, Sexismus und/oder Ableismus, sowie Starkem Whataboutismus.

Im Sonstigen dient mir der Polytheismus auch im Philosophischen Sinne, besonders im Punkto der Skeptizistischen Philosophie, gar der Ebene des Rudmahimismus.

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Ich Weiblich Habe Angst vor dem Tod

Also natürlich habe Ich durchaus Ängste, die Ich mir vorstellen könnte, beim Eintreffen des Todes, das heißt im Umkehrschluss aber nicht das Ich Mich vor der Okkurrenz vom Tod direkt oder daueranwährend allseits fürchte, diese Formen von Angst existieren nur nebensächlich und sekundär, zu dem sind sie leicht auszublenden, und müssten Unwahrscheinliche Szenarien befürworten.

Ich bin zu dem jedoch auch totenreichgläubig, denn durch Meinen Glauben wird Mir diese Angst von den Prozenten noch mehrst genommen, und Ich kann Mich besser auf das Leben im an sich konzentrieren. Bei einem Totenreich das sich Innerhalb Meiner Religion wiederspiegelt, empfinde Ich Freude, Wärme und Hoffnung. Jedoch kann Ich Mir auch eine Wiedergeburt, ein Leben als Geistheit, oder das Nichts in Leere, ganz gut, für Mich eigen vorstellen. :)

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Das mit dem Netflix

Dieser ,,Monotheistische Gott" fällt Mir in der Moral abhanden.

Ich bin anitmär Polytheistin, und folge lieber dem Weg Meiner der Götter, jener Meines Volkes, nicht denen eines Altkanaanitischen Berggespenstes mit Eiffersuchtkomplex und Problemen im Verständnis von ,,Allmacht" wie ,,Allwissenheit", und was dies im Monistischen Konzept her, überhaupt bedeutet.

Daher bevorzuge Ich einen Netflixabend mit nem Freund von Mir, das kann Ich moralisch vertreten, und an diesen Jeweiligen Freund, will Ich auch axiomgestützt glauben können, um über sein ,,Seien" Bescheid zu wissen.

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Ukrainisch

Von den Hier Auswählbaren würde Ich Ukrainisch nehmen.

Sonderlich den Ynglistischen Dialekt der Ukrainischen Sprache mag ich am meisten, auch die Wortstämme hören sich vom Klang her harmonisch zueinander an, und sehen in der Schrift schön aus.

Nichtsdestotrotz empfinde Ich eigentlich das Sudium als Schönste Sprache der Universen, liegt teils aber auch natürlich daran; das dies Meine Muttersprache wie Ritualsprache in Religion ist, und diese somit ergativ bei Mir Hohen Stellwert hat.

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Kommt drauf an, welchen Kontext, du aus welcher Perspektive vermeinst,

Das Wort ,,verklemmt" im Kontext zur Offenheit, sonderlich in Sexueller Hinsicht, wird meist polemisch dafür genutzt Leute abzuwerten, es bedient sich einem Pejorativen Suggestiv eines Stereotypen, das man ängstlich, bedrückt oder zurückhaltend seie. Dies spiegelt sich auf den Gesellschaftlichen Kontext dann wieder, dann Leute wenn sie mit Themen konfrontiert werden, sofortig abblocken.

Ich finde das dies nicht bedingt zutrifft, jedenfalls auf die Breite Masse, diese zeugt deutlich von Offensivität, aktuell besonders in Diskussionen, so wie sie es schon davor tat, wenn sogar ist sie Heutzutage deutlich freier und offener, durch die Ablösung von Radikalabrahamitischen Wertvorstellungen und dessen Vorherrschaft in Wortes Eide.

Deutlich Passenderere Begriffe wären ,,stolz" oder ,,würdebewusst", Leute werden sich Bewusst das sie eine Würde haben die sie verteidigen dürfen und auch sollten, man kann sich nicht Alles gefallen lassen, man sollte sich auch mal gegen etwas aussprechen, und Objektifizierung oder Aspektuelle Reduzierung ist kumär gesehen, ziemlich kritisch zu bewerten, in Selber Hinsicht jedoch muss man nicht Über Allesmögliche vermeintlich ,,Schlimme" nachdenken, zu Allem eine Rechtfertigung haben und man braucht nicht in Allem Schlechtes Gewissen, nur weil es ,,angeblich" Negative Aspekte aufweist, die man begeht, gutheißt oder verherrlicht.

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Ich weis nicht was Du im Genauen vermeinst, jedoch ist mir solch eine Lehre unbekannt, aus welcher Quelle entziehst Du Sie? Denn das klingt Mir ganz und gar nicht nach den Hauptströmungen des Buddhismus, sondern mehr nach einer Splittersekte, mit Absolutem Gebotstum, sowas ist dem Buddhistischen Sinn unüblich, da er ja darauf zielt, dogmalos-progressiv zu agieren und zu handeln.

Für den Üblichen Tenor sind allein für Buddhisten als gar Buddhistische Mönche die Mittagsmahlzeiten die Wichtigsten, da sie während der Mitte des Tages, ausreichend Kraft geben sollen, um sich wieder neuzustärken, als auch um sich für die Nochkommende Zeit mit Energien und Nährstoffen zu bereichern.

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Ganz anders...

Jedenfalls kommt das auf die Gruppe an zu welcher Ich sprechen möchte, gar den Bekanntenkreis, Freundeszirkel, oder Jeweilige Verwandtschaften und Familienangehörige.

Ich nutze meist das ,,Acham" oder ,,Y(e)cham", das enstammt aus dem Altlüwischen also dem Sudium, und steht für ,,Heil den Göttern" quasi Innerhalb der Lüwischen Kultur umgangssprachlich-tiefbedeutend ein Äquivalent zum ,,Hallo". Daneben gibt es noch die Variante des ,,Acham Eched" für ,,Mögen die Götter dich (recht)leiten".

Sonstig verwende Ich ein Shalom, Schalum, Hellu, Moin, oder Ahoi in Manchen Bestimmten Freundeszirkeln, wo dies eben Gängiger Brauch ist, und man sich das dort schon angeeignet hat.

Einen Gewöhnlichen Gruß wie Hallo, Hey, Hay oder Guten Tag/Abend nutze Ich gänzlich selten, teils kumär gegenüber Fremden, oder Neuen Leuten die Ich erst kennenlerne.

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Ich als Rationalistisch-Nihilistische Polytheistin lasse Mir diese Frage grundlegend erstlinig offen, jedoch spiele Ich natürlich gerne mit dem Gedanken rundum dieser Thematik, in Meiner Volksreligion, gibt es Viele Totenreiche, Jenseitige Welten und Ruheplätze, denen durch Überlieferung nachgesagt wird, dass dort Verstorbene und Umgekommene ruhen, wie friedlich Miteinander koexistieren würden. Wo Ich letztendlich noch Hin will, wo Ich auch hinkomme, wie sich die Zeit noch in Ferner Zukunft von den Karten legen wird, und was Alles passiert, das wird sich noch ergeben, und eventuell Resultate und Stimulanzen geben, welchen Weg Ich persönlich weiterhin dann beschreiten will.

Aber so rein von der Sage her gefällt Mir sonderlich das Jenseits der Ornischen Religion, in Ornischer Sprache auch als ,,Aw-Rsuwium" bekannt, der Ort wird zwar teils als ziemlich finster, trostlos, dunkel und herzverlassen beschrieben, doch Mir würde eine solche Umgebung tatsächlich gefallen, Ich mag Solche Atmosphären durchaus, und fühle Mich darin ziemlich wohl, da Ich generell die Nacht bevorzuge, und die Finsternis als ,,schön" betrachte. Dieses Jenseits ist zu dem ein Platz an dem das Ausruhen und Schlafen bevorzugt wird, das gefällt Mir Schonmal sehr, da Ich Derzeit auch im Leben den Schlaf ziemlich stark gutheißen kann, doch auch das Meditieren, Beten, Gedenken und Bedenken gehört mitteil aspektuell dazu. An wie in den Valkyrentürmen, die im Aw-Rsuwium stehen, ruhen dann einige der Seelen der Verstorbenen, der Abgeschwächten, Machtlosen und Nochnichtgeborenen, und nähren sich an den Endlosen Feuern um Wärme, rein persönlich stelle Ich Mir solch ein ,,Ewiges Leben", falls es eintreffen würde, schön vor, und sollte das Schicksal Mir eine Wiedergeburt erlauben, dann würde Mich der Aufenthalt und Lange Schlaf im Jenseits dafür denke Ich ordentlich stärken. :)

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Nunja grundlegend ist der Feminismus ja etwas Gutes, und Geschlechterkritik kann schon semal, auch wenn sie teils pauschalisierend ist, Berge versetzen, es bewirkt also im Mitunterlichen von der Bewegung her schon kumär etwas. Formell gibt sich auch ein Anschein, dass der Feminismus sich in die Mitte der Gesellschaft herinstalliert, dies sorgt natürlich rein allsamtlich für ein Positives Licht auf die Ideologie selbst, als aber auch auf die Werte dahinter, solange noch Monotheisten vorlebend sind, solange sind Missionierbare noch prinzipiell ansprechbar.

Es erkennt sich jedoch Durchaus, in Kumären Strömungen, die auch Gewisse Anhängerschaften, also Anzahlen haben, dass Männerhass Unter dem Deckmantel ,,Feministischer Parolen" formell verbreitet wird, wenn auch untermauert mit Tatsächlichen Problematiken Patriarchaler Strukturen, hierbei besteht also teils Gemisch von Halbwahrheiten wie Viertelwahrheiten. Sonderlich Twitter, Instagram, Youtube und TikTok sind von diesen Phänomenen betroffen, und werden zuhauf von Sich-Selbst-Hervorgerufenen Gruppierungen förmlich ,,überrannt", ähnlich wie es auch im Veganistischen Spektrum, dem Antireligiösen Spektrum und den Radikalmonotheistischen Moralapposteln der Fall ist, Manchmal überschneiden die Gruppen auch, wenn die Anhänger Synkretie ansehen würden.

Der Feminismus verbleibt jedoch letztendlich wie jede Andere Ideologie oder Religion. Ein Vermächtnis von Anhängern spricht den Extremeren Gruppen die Zugehörigkeit zum Feminismus ab, diese tun genau das Selbe wiederum mit den Liberaleren Splittern. Das ging sonderlich ab der Legierung zwischen Linker Ideologie und Feministischen Ideen zu Höhepunkten, die jetzt in Abertausenden Abzweigungen verunterteilt, durch die Weiten des Internets umherwandeln.

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Ja, Hasstiraden und Beleidigung gegen Muslime nehmen weiter zu
Ich stelle diese Frage, weil für mich gefühlt die Grenze von Meinungsfreiheit immer weiter in Beleidigungsfreiheit und Hasstiraden verschwimmt.

Hass ist im Grunde eine Natürliche Gefühlslage, Ich versteh nicht so wirklich ganz, warum der Destruktivität, so viel Negationäre Gegenhaltung eingesetzt werden muss. Das man Etwas einfach nicht ausstehen kann, und schmutzig findet, darf man als Meinung aussagen, das ist weder ,,direkt" Diskriminierung oder Verhetzung.

Und das ist im Islam ja nicht anders, auch von dieser Seite strömen Flutwellen der ,,Bösen Heiden", der ,,Schrecklichen Mushrikun", der ,,Dreckigen Kafir" und der Kuffar. Das steht dort sogar im Koran, Ihrem Glaubensbuch, zeugt also auch von Hass und Beleidigung. Da ist es nur natürlich, dass dieses Feuer mit Neuem Feuer systematisch bekämpft werden muss. Was nicht direkt heißt, dass jeder Muslim in dieses Muster fällt, die Personen als solche könnten ja deindoktriniert werden, der Religion als Seuche hingegen sollte zumindest auf Realistische Anzahl gedämmt werden.

Das eigentliche Problem daran: die Mehrheitsgesellschaft scheint dies immer mehr und mehr einfach nur hinzunehmen.

Ist das so?

Für gewöhnlich wird man bei Kritik am Islam oft stark gegenkritisiert, seie es von Muslimen selbst, die Ihre Religion natürlich verteidigen wollen, was sie auch dürfen, oder gar von Nichtmuslimen, die irgendein Gleichgewicht anbringen wollen, oder in Meinung einfach ebensosehr durch Abrahamitischen Konsens indoktriniert wurden, und soher festgefahren sturr sind.

Und selbst wenn; Was hat die Islamische Expansion nochmal geschafft, weil die Mehrheitsgesellschaft es in Ketten, und mit Klinge an der Kehle zulies, bzw erzwungen und ungewollt zulassen musste? Genau, die Islamisierung Nordafrikas, des Orients und Weiter Teile des Mittleren Fernasiens.

Unaufhörliches Thematisieren und Stigmatisieren von immergleichen Themen(Kopftuch, radikal, gemäßigt, guter Moslem böser Moslem)

In dem Punkt gebe Ich Dir zumal Recht, diese Ankreidepunkte sind unnötig, es ist egal aus welcher Strömung Muslime kommen, ob sie was Radikaler in Mancher Hinsicht sind, kann auch in Ordnung sein, eben Je nach Ausmaß und Kontext, und Kopftücher darf jeder tragen, das ist vollkommend legitim.

Islamwissenschaftler und Randgruppen zitieren, um den Muslimen von oben herab ihre Religion zu erklären und Vorurteile und falsche Thesen mit seriösem Anstrich darzustellen

Hierbei jedoch ist es berechtigt, denn das machen die Muslime ja auch umgekehrt, nur in Anderer Form. Sie stellen Ihre Religion als Höchste Instanz der Perfektion dar, der man nicht widersprechen dürfte, das sieht man sonderlich an ImanTV einem Youtubekanal, der Diskussionen zwar zulässt, diese jedoch sehr stark beeinflußen und lenken möchte, ganz nach dem Ruderlaufprinzip. Und das sieht man auch Hier auf dieser Forumsseite, immer wieder heißt es bei den Atheisten sonderlich und aber auch den Nichtmuslimen ,,Ihr werdet schon sehen, doch dann wirds zuspät sein." oder ,,Das dies und Jenes Götzendienst wäre, der für jeden verboten ist." obwohl es bei Manchen doch genauso ,,einfach der Glaube und die Kultur" ist.

Wenn Muslime sich mit Ihrer Religion in Arrogantem Maße also solch sehr über andere stellen wollen, ist es eben nur ausgeglichen wenn Andere dann auch von Oben Herab, eben aus Nichtislamischer Sicht sprechen, und Kritik anrichten, damit solche Aussagen der Muslime, die teils kumär sehr pauschalisierend, undifferenziert und egoistisch sind, eben nicht einfach so stehen gelassen werden, sondern auch aktiv zurückgehalten werden.

Fazit vom Ganzen:

Und nur weil Hass, Wut und Jähzorn zwischen den Fronten herrscht, sowohl Unparteiische als auch Fraktionäre immer wieder in den Diskussionsring steigen, um Ihre Flagge zu verteidigen, oder Andere anzugreifen, heißt das ja nicht das niemand mehr Bestimmte Meinungen oder Ansichten haben darf, das wird ja sogar von der Religionsfreiheit zugelassen, der Deutsche Staat ist schon solch nett, diesen Monotheisten solch viel Recht dazulassen. Doch die Überheblichkeit sich dann mal für Gegenwinde und Andersansetzende Lüftchen zu beschweren, halte Ich dann doch stark für unverschämt und fraglich. Es wäre vielleicht bei Kritik geblieben, wenn der Islam mal wirklich universaler werden würde, in dem er Strukturellen Polytheismus zulässt, denn Monotheismus dient nur Einzelnen Kulten, aber nur in Unwahrscheinlichstem Auge, einer Gesamtheit.

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Glaubensweisen geben eigentlich sehr selten die Ansicht auf das Leben nach dem Tod an.

Sowohl der Theismus allein, Monotheismus, Polytheismus, Henotheismus oder Deismus, Pantheismus und Sonstige Ableger sind ,,nur" in Erster Linie, der Glauben an eine Höhere Macht oder Höhere Mächte. So dem würde es auf diese ,,Form des Glaubens" zutreffen.

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Naja da kann man ja nach der Etymologie gehen, Der Begriff des Komischen ist im Deutschen; eine Kumäre Ableitung des Omistischen, einer Art ,,Abnorm" von einer ,,Vorherrschenden Norm", diese kann in einem Eigenartigen Ermessen okkurrieren und eine Seltsame Anwährung, bspw. in einer Situation darstellen. Die Verbindung zum Urnordischen Wortstamm ,,-omikr" für das Wort ,,Komik" halte Ich hingegen für umstritten, vielleicht könnte da aber ein Bisschen dran sein. Etwas Komisches kann grundlegend halt nur eigen für sich sein, ganz wertneutral und offen, es kann Etwas sein das unangenehm ist, oder gar Etwas das man auch als schlecht erachten kann.

Satire hingegen stammt vom Altgriechischen Wort ,,Satyras" ab, und scheint auch in Wurzelverwandtschaft mit dem Begriff ,,Satatira" zu sein. Es vermeint eine Lachhafte Darstellung eines Sachverhalts bzw. einer Okkurrenz. Es ist eine Belustigung, die eine Essenz mit Begebenheiten auch durchaus durch Humoristischen Stil, kritisieren und lächerlich, also entkräftigt, machen kann.

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Das Ich Jemals zu einer Striktmonotheistischen Religion umkonvertiere ist höchstunwahrscheinlich, und abschätzbar ansehbar, nicht mit Meiner Moralbastion vereinbar. Ich bin dem Anitmärismus im Deutlichen Ausmaße zugesprochen, und empfinde einen Polytheistisch-Philosophischen Rationalismus als wessentlich logischer und wahrscheinlicher, im Bezug auf den Wahrheitsgehalt der Okkurrenzlehre.

Sowohl das Monistische Prinzip nur eines ,,Angeblich-Möglichen" Gottes, nach dieser Moral der Radikalen Unterwerfung zu leben, stetig Nichtschriftreligionen abzuwerten, weil es in Meinem Buche so steht, oder den Irreparablen Unwissenschaftlichen Aberglauben anzunehmen, das der ,,Abrahamitische Monotheismus" den Anfang der Religion darstellt, halte Ich in Meinem Sinne, für Mich und Mein Wohl für falsch. Da gibt es deutlich schönere, bessere, rationalere und sonderlich freiere Religionen denen man folgen kann, selbst wenn es auch darin Problematiken oder Defizite gibt.

Der Islam hat mit Seiner Gewaltvollen Kriegsgeschichte ja auch selten, von Toleranz gestrahlt, anbei bezogen, dass die ,,Wichtig-Islamische Stätte Mekkah" ursprünglich Heiligtum des Heshgarismus, der Altarabischen-Heidnischen Religion war, und diesendessen Anhängern immernoch der Eintritt überdurchkumär verwehrt wird, kann Ich dieser Religion wenig Potenzial zuschreiben.

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