Das kommt natürlich darauf an was genau in den jeweiligen Produkten enthalten ist und ich halte mich dahingehend auch nicht für wirklich sachkundig. Dennoch würde ich persönlich im Allgemeinen keinen Grund sehen, weshalb eine Desinefektion mit alkoholhaltigen Reinigern nach Verwendung eines sauren Reinigers ein Problem darstellen sollte, zumal der Alkohol im Desinfektionsmittel ohnehin schnell verdampft.

Sofern du also nach der Kombination von Reinigung und Desinfektion keine seltsamen Gerüche o.ä. wahrnimmst kannst du das vermutlich auch weiterhin so machen, ohne dich da in Gefahr zu bringen.

Dennoch gilt natürlich immer: So wenig wie möglich mischen und immer mit Wasser nachwischen.

Wenn du was tatsächlich fundiertes suchst würde ich ein Grundlagenlehrbuch oder poulärwissenschaftliche Texte von echten Psychologen empfehlen (gerade Sozialpsychologie ist wirklich spannend). Auch die Artikel aus dem Magazin Spektrum der Wissenschaft sind i.a.R. von sehr hoher Qualität.

Gerade bei Psychologie muss man leider unglaublich aufpassen, dass man nicht an irgendeinen küchenpsychologischen Quatsch oder Selbstoptimierungs-Guru-Geschwalle gerät.

Ein Buch das mir zB empfohlen wurde ist ,Elephants on Acid", habe ich aber bisher noch nicht lesen können.

Jepp, Produkte sind immer im Zähler und Edukte immer im Nenner.

Wenn du denn du dem Lehrerberuf wirklich gerecht werden willst und dich auch voll reinhängst, dann ist das nahezu ein 24h Job.

Immer didaktisch am Ball bleiben, Unterricht vorbereiten, Klassenarbeiten korrigieren, sich für die Kinder engagieren, sich mit ihnen beschäften, sie fördern, den Sozialarbeiter spielen, Streitigkeiten schlichten, Ansprechperson für familiäre Schwierigkeiten sein, Elterngespräche führen, Elternabende abhalten, Klassenfahrten planen, gegen Mauern rennen; all das und vieles mehr gehört zum Lehrerjob, wenn man ihn richtig macht.

Wenn du auf eine Verbeamtung und viel Freizeit aus bist, lass das lieber. Von solchen Lehrern gibt es schon genug und das haben unsere Kinder auch absolut nicht verdient.

Wenn deine Uni die Fächer anbietet vermutlich, allerdings solltest du bedenken das Biologie i.d.R. ein Vollzeitstudium ist und das auch seine Gründe hat.

Denn gerade die naturwissenschaftlichen Studiengänge sind i.a.R. sehr arbeitsintensiv und auch mit Dingen wie Laborpraktika und Ähnlichem verbunden, wodurch oft wenig Zeit für anderes bleibt.

Wenn du also tatsächlich vor hast diese Fachkombination zu studieren, wäre es vermutlich ratsam dich gründlich darüber zu informieren und ggf. auch mal bei der entsprechenden Uni zu fragen, ob das Ganze möglich und auch machbar ist.

Ich kann gut nachvollziehen, dass dir das Ganze ein wenig seltsam vorkommt. Allerdings habe ich insbesondere angesichts des letzten Teils deiner Frage, den Eindruck, dass du bei diesem Thema einige Dinge miteinander vermischst, die über die eigentliche Frage hinausgehen.

Grundsätzlich würde ich bei so etwas aber ohnehin nur eins raten: Versuch erstmal die Kirche im Dorf zu lassen, bewahre einen kühlen Kopf, geh nicht vom Schlimmsten aus und v.a. : Setz dein Vertrauen in deine Freundin und schenke, dem was sie sagt Glauben und nicht deinen Zweifeln.

Denn nicht nur ist Vertrauen die Basis jeder gesunden Beziehung, sie ist darüber hinaus ein freier Mensch und darf nicht nur tun und lassen, was sie will, sondern auch mit wem sie will sozial interagieren (insb. im Rahmen eines Hobbys).

Gerade bei sowas hilft, finde ich auch immer eine Art "Freundinnen-Probe". Wie wäre es für dich, wenn sie eine Frau kennengelernt hätte und sie telefoniert hätten und sie ihr etwas zurückschenken wollen würde. Wärst du genauso argwöhnisch, oder würde es einen Unterschied machen?

Zudem sollte man nicht vergessen, dass "Zurückschenken" nicht nur eine soziale Konvention ist, sondern sogar milder Zwang. Man möchte eben nicht in der Schuld des anderen stehen. Daher ist ihre Reaktion auch erstmal vollkommen nachvollziehbar.

Wenn du nach all dem dennoch bei etwas Zweifel hast, Verlustängste versprürst oder Dergleichen, versuch dich nicht von diesen Gefühlen beherrschen und vereinnahmen zu lassen, sondern rede offen und ehrlich mit deiner Freundin darüber. Sprich darüber wie du fühlst und weshalb.

Versuch allerdings keinesfalls sie für deine Gefühle verantwortlich zu machen (das ist sie schlichtweg nicht) und versuche ebenso nicht sie zu kontrollieren oder gar Verbote auszusprechen. Zu Letzterem fehlt dir nicht nur jedes Recht, du schadest mit solchen Aktionen einfach massiv deiner Beziehung. Gleiches gilt für Dinge, wie unausgesprochene Wut o.ä..

Ob und welche Absichten er dabei hat, lässt sich von Außen nicht beurteilen, spielt aber bei einer gesunden Beziehung auch keine Rolle. Zu einem Betrug oder einer Affäre gehören immer Zwei.

Ich kann dich da nur zu gut verstehen und war zugegebenermaßen auch im letzten Jahr durchaus heimlich froh manche dieser Dinge nicht tun zu müssen.

Im Endeffekt bringt es aber auch jetzt nichts, wenn du dich zu etwas zwingst das du nicht wirklich mitmachen möchtest. So blöd sowas auch immer klingt: es bringt niemanden was, wenn du dich anders verhälst als du tatsächlich bist.

Zu versuchen sozial zu sein und Anschluss zu finden ist nur gut und auch richtig, aber bleib dabei immer du selbst. Denn die Alternative wäre, dass du bei Leuten Anschluss findest, die dich eigentlich nicht mögen und die du eigentlich nicht magst.

Zudem darfst du auch eins nie vergessen: die Wahrscheinlichkeit ist recht groß, dass du bei dem Studiengang der dir liegt auch Menschen findest, die in etwa vom gleichen Schlag sind und darauf darf man sich durchaus freuen.

Gar nicht, denn "toxisch" ist kein klar definierter Begriff, sondern soll einfach nur so etwas wie "schädlich" bedeuten.

Wenn du also das Gefühl hast, dass irgendetwas bei dir Zuhause nicht gut läuft und sich z.B. jemand nicht wohlfühlt oder oft verletzt wird, ist es in aller Regel am sinnvollsten, sich mit der Person zusammenzusetzen und mit ihr über das Problem zu sprechen und alles ohne Vorwürfe klar zu benennen.

Auf irgendein zwischenmenschliches Problem einfach das Etikett "toxisch" zu kleben bringt niemanden weiter, sondern vertieft im Zweifel einfach nur die Gräben zwischen einander.

Ich denke nicht, dass das Ganze etwas mit Eifersucht zu tun hat, insofern du nicht glaubst über deinen Partner bestimmen zu können.

Denn in diesem Fall ginge es dir statt um Eifersucht darum Bedingungen für eine gemeinsame Beziehung aufzustellen, die sogar weiter reichen, als die der meisten Menschen (einschließlich mir). Und Bedingungen für eine gemeinsame Beziehung hat de facto jeder Mensch; der Unterschied zu anderen ist vielleicht eher, dass du deine Bedingungen und Vorraussetzungen sinnvollerweise klar ansprichst anstatt anzunehmen, der andere hätte genau die gleichen Vorstellungen, wie ich und wüsste schon was "richtig" und "okay" ist und was nicht.

Nein, denn das eigene Handeln liegt immer in der eigenen Verantwortung.

Die Frau hätte ebensosehr die Konsequenz ziehen können, das Gefühl der Vernachlässigung anzusprechen, oder die Beziehung zu beenden. Sie allein hat aber stattdessen beschlossen ihren Mann zu betrügen und für diese Entscheidung trägt allein sie die Verantwortung und niemand sonst.

Dass eine bessere Beziehung zwischen den beiden womöglich erst gar nicht so dieser Situation geführt hätte macht den Mann nicht verantwortlich für den Betrug. Gerade auch wenn man bedenkt, dass so ein Vernachlässigungseindruck meistens auf beide Seiten zurückzuführen ist.

Magnesiumsulfat ist ein Stoff, der sehr gut Wasser aus der Luft aufnimmt (hygroskopisch) das ist auch der Grund weshalb man es als Trockenmittel einsetzen kann. Da du aber nicht genau wissen kannst, wie viel Wasser das Salz bereits auf dem Weg zu dir gebunden hat, ist es sicher sinnvoll das Salz vorher nochmal zu "backen".

So bist du sicher, dass es auch einen guten Trocknungseffekt erzielt und es sollte auch nicht allzu aufwendig sein.

Was mich aber noch interessieren würde: Wie hast du denn genau vor damit zu trocknen?

Wenn der Professor oder der sonstige Modulverantwortliche nichts genaues dazu sagt, würde ich davon ausgehen, dass die Prüfung in etwa gleich schwer wird, auch wenn sie selbstverständlich inhaltlich anders sein wird. Denn Grundsätzlich ergibt eine Benotung nur Sinn, wenn die geforderten Leistungen in den Prüfungen auch in etwa gleich und vergleichbar sind.

Leider gibt es aber auch immer wieder Professoren, die die Wiederholungsprüfungen vorsätzlich schwerer machen, um Leute vom Zweittermin möglichst fern zu halten. Wenn aber nichts in die Richtung gesagt bzw. entsprechend gedroht wurde, dann sollte die Wiederholungsprüfung auch nicht völlig anders ausfallen-

Ich halte Lügen in einem gewissen Rahmen für akzeptabel, gerechtfertigt und teilweise auch für angemessen.

Bedingungslose Ehrlichkeit ist manchmal schlichtweg unhöflich und kann anderen Menschen auch etwas völlig grundlos kaputtmachen. Zudem gibt es einige Situationen in denen Lügen auch andere Menschen schützen können.

Daher finde ich, dass es v.a. erst dann problematisch wird, wenn man zum eigenen Vorteil oder Zwecks Bequemlichkeit lügt. Allerdings neige ich persönlich auch dazu das ab und an zu tun, ich versuche es aber möglichst zu vermeiden.

Ich verstehe nicht den Hintergrund dieser Abstimmung. Egal was die Mehrheit der Menschen hier denkt, es verändert vermutlich weder deine, noch ihre Denkweise, der Laptop wird dadurch auch nicht wieder ganz und ihr werdet auch nie herausfinden wodurch die Probleme letztendlich ausgelöst wurden.

Eins muss ich allerdings sagen; es ist absolut nicht ihre Schuld. Selbst wenn man ein Modell verschenkt, dass bekannt für Fehler ist, ist man nicht daran Schuld, wenn es dann zu Problemen kommt. Mangelnde Qualität oder Fabrikationsfehler sind allein auf den Hersteller zurückzuführen und auf niemanden sonst.

Und wenn ich ehrlich bin finde ich es durchaus undankbar, die Ansicht zu haben es könnte ihre Schuld sein. Nicht nur kann der Sturz durchaus mit den Problemen im Zusammenhang stehen, du solltest v.a. froh sein überhaupt etwas bekommen zu haben.

Und gilt immer: Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul.

Das ist nicht nur die originale Geschwindigkeit und die Art und Weise, wie das Video sein soll, wenn ich mir schon ein Video anschaue dann möchte ich das auch richtig tun und mir die Zeit dafür nehmen.

Die Welt ist ohnehin schon schnell und kurzlebig genug, da muss ich nicht auch noch das Tempo meines Konsums künstlich erhöhen, um noch mehr mediales Fast-Food verschlingen zu können.

Beides ist richtig. Bei der ersten Formel handelt es sich (eher) um eine Halbstrukturformel, da sie Rückschlüsse auf die Struktur des Moleküls zulässt, bei der zweiten Formel handelt es sich nur um die reine Summenformel, aus der man ohne weiteres keine zusätzlichen Informationen entnehmen kann.

Dennoch ist die Schreibweise CH3OH empfehlenswerter, da sie eine schnellere, leichtere und Eindeutige Identifizierung des Stoffes ermöglicht. Die Schreibweise C3H4O verkompliziert im Zweifel eher.

Dabei geht es um die Oxidationszahl bzw. um die Ladung des Metallions. So besteht Kupfer(I)-chlorid aus einem einfach positiv geladenen Kupfer-Ion und einem einfach negativ geladenen Chlorid-Ion. Kupfer(II)-oxid besteht dagegen aus einem zweifach positiv geladenen Kupfer-Ion und einem zweifach negativ geladenen Sauerstoff-Ion.

Kupfer(I)-chlorid: CuCl ≙ Cu+ & Cl-

Kupfer(II)-oxid: CuO ≙ Cu2+ & O2-

Die Ladung wird allerdings in der Regel nur angegeben, wenn es ähnliche Verbindungen aber mit anderen Ladungen gibt und man Verwechslungen ausschließen muss. Ein Beispiel sind da etwa Kupfer(II)-chlorid oder Kupfer(I)-oxid.

Kupfer(II)-chlorid: CuCl2 ≙ Cu2+ & 2 Cl-

Kupfer(I)-oxid: Cu2O ≙ 2 Cu+ & O2-

Also die Molmasse vom Sauerstoffatom (O) ist schon 15,99 g/mol. Da Sauerstoff in der "freien Wildbahn" aber v.a. als Molekül O2 vorkommt, beträgt die Molmasse des Moleküls auch entsprechend etwa 32 g/mol (2 * 15,99). Es sind ja zwei Sauerstoffatome drinne und nicht nur eins.

Weil das deshalb durchaus etwas verwirrend werden kann, lohnt es sich immer von Sauerstoffmolekülen zu sprechen, dann weiß jeder was gemeint ist.

Falls du was trotzdem nicht ganz verstehst, frag ruhig nochmal :)

Es stimmt durchaus dass es gewisse Probleme und auch wie bei der Wehrpflicht teilweise handfeste Benachteiligung von Männern gibt. Das gilt z.B. auch für Väter. Letzendlich leiden vermutlich Männer wie Frauen unter der Ungleichberechtigung, Vorurteilen und Problemen wobei Frauen in vielen Punkten das deutlich schlechtere Los haben, das muss man auch köar benennen. Dennoch ist es auch Fakt, dass über Probleme und Benachteiligung von Männern zu wenig gesprochen wird oder sich vor diesen stark verschlossen wird.

Es gibt tatsächlich auch Bewegungen mit solchen Interessen, leider sind diese aber oft nicht uneingeschränkt unterstützbar, da sich dort teils leider auch frauenfeindliche Menschen sammeln.

Letzendlich ist es deshalb vermutlich wichtig die Probleme und Benachteiligungen beider Geschlechter zu thematisieren und nichts unter den Teppich zu kehren. Dabei dürfen die Benachrichtigungen von Frauen aber auf keinen Fall verharmlost oder klein gemacht werden.

Ich denke in letzer Konsequenz ist oder sollte es auch Ziel des Feminismus sein die Probleme beider Geschlechter zu thematisieren und anzugehen, sodass wahre Gleichberechtigung herrschen kann.

Ich würde mich daher auch als uneingeschränkten Feministen bezeichnen.

Pro:

• Lernen wie man putzt
• Lernen, dass der eigene Dreck weggeräumt werden muss
• Lernen, den eigenen Platz sauber zu halten
• Übernehmen von Verantwortung
• Gemeinsames Putzen (Fördern der Zusammenarbeit)
• "Handfeste" Arbeit mit scihtbarem Erfolg als Kontrast zu sonst sehr theoretischen Schularbeiten
• Wertschätzung der Putzarbeit und ggf. andere Ansicht darauf wie man z.B. den eignen Müll entsorgt

Contra:

• zu großer (zeitlicher) Aufwand
• großer Organisiationsaufwand
• Qualität der Reinung kann nur schwer gesichert werden
• Sicherheitsprobleme je nach Putzmittel
• zu weit entfernt von der Kernaufgabe von Schule