Hund weggeben oder hilft noch ein Hundetrainer?

Liebe Leser,

nie hätten wir gedacht, dass auch wir eure Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Aber nun ist leider ein Fall eingetreten, welchen wir nie für möglich gehalten hätten. Kurz zu unserem Fall:

Wir haben unseren Hund (Labrador Berner Sennen Mischling) Jo mit 8 Wochen von einem Züchter gekauft.

Wir waren überglücklich, dass Jo zu uns ziehen konnte und er sich so prima entwickelte. Leider hat mein kleiner Sohn (er war damals 4) den Hund öfter geärgert, weshalb er auch schon einmal gebissen wurde. Wir haben das damit abgetan, dass er nicht auf uns hören wollte und er nun erfahren musste, dass Jo sich wehrt.

Wie dem auch sei, hat unser eigentlich so toller Hund nun auch meine Tochter ( 6 Jahre) ins Gesicht gebissen ohne das etwas vorgefallen ist. Beide saßen auf dem Küchenboden (Hund und Kind) während ich gekocht habe. Meine Tochter musste im Krankenhaus versorgt und genäht werden. Sie hat noch nie ein Tier geärgert oder ähnliches. Sie liebt Jo über alles. Nun habe ich natürlich Angst, dass Jo meine Kinder noch einmal beisst und das das nächste mal noch schlimmeres passiert. Ich brauche dringend Hilfe, ob man das Verhalten von Jo noch korrigieren kann und ihr jemand kennt, der in meiner Nähe wohnt und sich auf Hundetraining spezialisiert hat.

Leider eilt es sehr, da mein Mann unseren Hund am liebsten so schnell wie möglich weggeben möchte oder ihn einschläfern lassen will,  was aber der Rest der Familie ( 4 Kinder & ich) eigentlich nicht möchte. Ich würde den Hund am liebsten behalten, wenn nicht die Angst wäre.  Ich hoffe wirklich von ganzem Herzen, dass Ihr uns helfen könnt.

Jo hat ein gutes Leben verdient, denn er ist ein normalerweise echt toller Hund. Jo wurde am 10.04.16 geboren und ist 1 3/4 Jahre alt. Kein Kastrat, kerngesund, komplett geimpft und hört draussen aufs Wort, nur leider drin nicht.

Ich wäre unendlich dankbar, von euch zu hören, da auch wie gesagt, meine Kinder an ihm hängen und seid dem Vorfall am Samstag den 16.12.17 viele bittere Tränen fließen.

...zum Beitrag

Huhu.

Es ist sehr schwer im Internet eine geeignete Antwort auf die beschriebene Situation zu geben, da man den Hund und deine Familie ja nicht persönlich kennt. Daher kann ich es nur aus meinen persönlichen Erfahrungen mit unseren Hunden und dem Wissen der schlauen Büchern von renommierten Freilandforschern raten.

In der Regel gehört kein Hund, vor allem keine jüngeren Hunde, in eine Familie mit kleinen Kindern. Ausnahmen gibt es hierbei natürlich, aber da sind meist auch schon Hund und Kind seit Geburt miteinander vertraut. Aber wann würde ein Hund ‚grundlos‘ zubeißen?

In der Regel beißt kein Hund ohne vorherige Provokation zu, da die meisten Tiere bei ordentlicher Erziehung bereits sensibilisiert worden sind. Passieren kann dies jedoch im Spiel oder wenn ein Kind versucht einem Hund Befehle zu erteilen, der Hund sich aber in der höheren Position sieht.

Es kann also durchaus ein Versehen gewesen sein, bzw ein Missverständnis. Hunde kommunizieren nämlich nicht nur durch Stimme, sondern auch durch Gestik und Mimik (auch wenn Theoretiker immer noch behaupten es gäbe bei Tieren Beides nicht, so stütze ich mich lieber auf die Erfahrungen von Freilandforschern). Wiederspricht sich also beides, kann es (wie beim Pferd, wenn sich Zügel- und Schenkelhilfen beispielsweise wiedersprechen) dazu kommen das der Hund verwirrt ist, nicht weiß was er tun soll und schließlich mal zubeißt. Andererseits: Bei Wölfen ist es so, dass auch jüngere Tiere (deine Kinder in diesem Fall als Welpen bzw. Jährlingen) zwar der wohlbehütete Schatz des Rudels sind, sich aber auch gleichzeitig den Älteren unterzuordnen haben. Wird ein Jüngling dann mal respektlos, maßregelt das Familienmitglied welches dem ungezogenen Welpen/Jährling am nähsten ist.

Eine Frage die bei mir aufgekommen ist: Hattet ihr schonmal einen Hund und habt ihr euch auch ausreichend informiert über Welpenerziehung und die beiden Rassen? Meinen Erfahrungen nach kommen plötzliche Agressionen bei Hunden meist aus Unwissenheit des Halters und entsteht meist aus Frustration des Hundes wiederum. Hier etwas interessantes über den Berner Sennenhund: „Diese Hunderasse ist nicht sehr aggressiv, kann aber zwischendurch die Selbstbeherrschung verlieren, was aber nicht ohne den entsprechenden Anlass geschieht.“ -http://www.hunde-fan.de/hunderassen/berner-sennenhund/

Hat euer Hund genug Auslauf? Ich habe beide Rassen als sehr agil und bewegungsfreudig kennengelernt, die auch Kopfarbeit brauchen. Ich empfehle eigentlich jedem das man seinen Hund 5-6km am Tag Gassi führen sollte, bei mindestens drei Runden. Du hast Kinder? Prima, je nach Alter schick sie mit dem Hund raus.

Und schon gewusst? Auch Hunde kommen in die Pupertät. Diese setzt je nach Rasse und Individium in einem alter von 6-12 Monaten ein und kann nochmal ein Jahr lang dauern, die eigentlich ständig sind vor allem in dieser Zeit Geduld und Konsequenz notwendig und vor allem klare Befehle und eine geschlossene Einheit. ‚Nein‘ heißt nein und nicht vielleicht und darf erstreckt nicht aufeinmal ‚Ja‘ heißen, vor allem müsst ihr die Grenzen eures Hundes als Familie gemeinsam festlegen, wenn der Hund nicht aufs Sofa soll, darf nicht aufeinmal jemand okay sagen!

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen, leider ist meine Antwort wahrscheinlich sehr chaotisch aufgebaut, aber naja, der Inhalt zählt.

Liebe Grüße,

Coryn

...zur Antwort

Huhu.

Hunden Tricks bei zu bringen kann man in jedem Alter, solange diese Tricks an den Hund angepasst sind. Es fördert sogar den Geist des Hundes.

Es gibt viele Lektionen die man auch älteren Hunden beibringen kann, dazu gehören zum Beispiel sich zu zudecken oder sich zu schämen (sieht man meist in Filmen wie z.B: Fünf Freunde). 

Meine graue Nase hatte auch mal eine OP, jedoch am Bein, und kann trotz hohen Alters noch leichte Agility- und Apportierübungen machen, dabei macht der alte Herr schon von alleine deutlich wann es ihm zu viel wird und dann sollte man auch als Mensch hören. In diesem Punkt solltest du jedoch vorher deinen Tierarzt fragen, ob dein Hund wirklich noch fit genug ist.

Ansonsten kannst du ja mal versuchen den Spaziergang abwechslungsreich zu gestalten, du kannst beispielsweise Stöckchen schmeißen oder Leckerlis verstecken.

GlG

...zur Antwort

Huhu.

Die Diskoussion ist wahrscheinlich nicht mehr aktuell, aber ich hätte auch noch eine Antwort.

Der Reitstall muss aus versicherheitstechnischen Gründen darauf achten das Minderjährige einen Helm tragen, d.h der muss sie dazu auffordern und diese Forderung auch durchsetzen, wenn nicht muss sich der Reitstall sich vom Schüler und dessen Eltern eine Bestätigung geben lassen, dass der Minderjährige ohne Helm reiten darf.

Liebe Grüße,

Coryn.

...zur Antwort

Huhu.

Am besten sind immer Namen mit -i, -ie oder -y am Ende, da Hunde auf diese am besten hören sollen. Trotzdem hätte ich ein paar Vorschläge für dich.

- Harmony

- Melodie

- Honey

- Luna

Liebe Grüße,

Coryn.

...zur Antwort

Huhu.

Ich kann dich verstehen, schon seit ich denken kann wollte ich immer ein Pferd haben. Ich berichte dir jetzt mal einfach aus meinen Erfahrungen.

Meine Cousine kriegte als Anfängerin ein Pferd und wurde nicht gerade glücklich damit. Wie du hatte sie schon vorher Erfahrungen mit Pferden gesammelt, unter anderm auch mit meinen eigenen Pferden, ist manchmal auf denen geritten, jedoch nicht richtig. Nach einiger Zeit kümmerte sie sich gar nicht mehr um das arme Tier und es stand die ganze Zeit nur im Stall rum, da sie merkte das reiten doch ziemlich anstrengend ist und ein Pferd eine Menge Zeit beansprucht. Da ich es mir irgendwann nicht mehr mitansehen konnte steht das Pferd nun bei mir im 'Beritt' und selbst ich mit mehr als 13 Jahren Reit- und Turniererfahrung komme nur mäßig gut mit dem Pferd aus.

Ich denke es stimmt daher wenn Menschen sagen das Anfänger, trotz Pferdevorerfahrung, nicht wirklich beurteilen können welches Pferd geeignet ist.

Wie ich schon erwähnt habe, habe ich selbst auch Pferde, mehrere sogar. Mein erstes Pferd habe ich mit 8-9 Jahren bekommen, hatte da jedoch schon 5-6 Jahre Reiterfahrung, eine Reitlehrerin, Eltern und Geschwister die reiten können und ebenfalls Pferde haben. Und selbst dieses Pferd habe ich nur gekriegt weil es wahnsinnig lieb (damals 15 Jahre) war und aus der Zucht meiner Großeltern stammte.

Da du Western reitest nehme ich an du willst ein Westernpferd? Ich kenne mich zwar nicht ganz in der Westernszene aus, aber ein paar Informationen habe ich parat und ich bin auch mal zwischendurch Westenr geritten. Viele Westernpferde die an Unwissende verkauft werden haben irgendwelche Schäden, das ist jedenfalls bei ganz vielen Westernpferden so, kann aber natürlich auch bei klassisch gerittenden Pferden auftreten UND ich möchte NICHT sagen das alle Pferdehändler/Züchter, etc so sind, es ist halt meine Erfahrung das bei angeblich gesunden Pferden die Western oder Springen geritten worden sind, Sehnenschäden festgestellt worden sind, manchmal haben die Besitzer aber auch keine Kenntnis von dieser Verletzung. Wie gesagt, ich möchte KEINEN anschwärzen.

Ich empfehle dir definitiv erstmal ein paar Jahre Reitstunden zu nehmen und dich dann auch erstmal an einer Rb zu versuchen. Ich hatte vor meinem Pferd zwar auch keine Reitbeteiligung, aber ich bin bei meinen Großeltern auf einem kleinen Gestüt aufgewachsen und wusste daher etwagig Bescheid.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen, für genauere Informationen, etc kannst du mich anschreiben.

...zur Antwort

Huhu.

Mhmm. Ich bin jetzt auch Vegetarierin und zwar eine der Sorte hartcore, aber halt keine Veganerin, habe sechs Hunde und füttere sie alle mit Fleisch. Trockenfutter kommt bei mir gar nicht in die Tüte.

Das liegt nicht daran das ich Tiere quälen möchte oder es lustig finde mit dem Fleisch rumzuhantieren, sondern einfach weil Hunde Fleisch BRAUCHEN. Es sind von Natur aus FLEISCHFRESSER und es tut FLEISCHFRESSERN einfach nicht gut wenn sie vegan/vegetarisch gefüttert werden.

Jedoch gibt es in den Medien und auch so keine Beweisführung ob eine vegane/vegetarische Ernährung gut oder schlecht für Hunde ist. Zwar gibt es eine Studie, allerdings haben die Professoren versemmelt eine Gegenstudie zu machen, womit man die Glaubwürdigkeit dieser Studie schon irgendwie anzweifeln sollte.

http://www.peta.de/studievegetarischehunde#.WBjus8n_Bdg

In dieser Studie wird jedoch auch erwähnt das die vegitarische/vegane Ernährung ursachen von Herzproblemen sein könnten, die in den meisten Fällen tödlich endeten. In dieser Studie wurde allerdings auch aufgeführt das vegitarisch/vegan lebende Hunde ab einer bestimmten Zeit keine Infektionen mehr hatten, natürlich kann man sich NICHT darauf stützen, da es KEINE Gegenstudie gab und die Studie auch nur über ein Jahr lang ging.

Aber stelle dir doch jetzt bitte eine Frage, würdest du das Leben deines Hundes für das eines dir unbekannten Tieres opfern?

Vorallem kannst du ja als Hundebesitzer entscheiden welches Futter du welcher Herkunft kaufst,

Liebe Grüße,

Coryn.

...zur Antwort

Hallo.

Ich habe selbst ein paar (viele) Hunde und bin prinzipiell auch sehr optimistisch was Tiere angeht.

Wenn ich mir jedoch deine Beschreibung durchlese bin ich ehrlich gesagt etwas geschockt. Du willst einen Hund, beschreibst dich aber als faul und das du nicht allzu viel Gassi gehen möchtest? In diesem Fall kann ich nicht verstehen wieso du überhaupt einen Hund hast, schließlich brauchen Tiere wie Hunde als auch Menschen Sozialkontakte und KEIN Hund ist gerne gefühlte 23 Stunden am Tag in einer Wohnung. 

Klar, es gibt Rassen die von einen niedrigeren Bewegungsdrang haben, aber alle Hunde stammen vom Wolf ab, vom kleinsten Hund der Welt über Fellbüschel bis hin zu großen Hunderassen. ALLE lieben die Natur.

Desweiteren empfehle ich dir dich erstmal mit dem einem Hund auseinander zu setzen, ihn ausreichend zu pflegen und für genügend Auslauf zu sorgen (ich persönlich empfehle je nach Rasse min. 3-5h am Tag, meine kommen jedoch mehr raus), aber auch nach Sozialkontakten im Sinne von fremden Hunden Ausschau zu halten (...), Agility, Coursing, etc tun desweiteren jedem Menschen gut und machen den Hunden meist auch Spaß.

Im Übrigen bezweifle ich stark das ein Züchter/Tierheim/Tierschutzorganisation dir mit einer solchen Einstellung wie sie auf mich wirkt einen Hunden an dich geben würden.

Hund = Verantwortung

Daraus schließt das es Hunden am Allerwertesten vorbeigeht ob du lieber drinnen bleiben willst und mal keinen Bock auf sie hast (:So, ich hoffe ich habe nicht den roten Faden verloren.

Liebe Grüße,Coryn.


...zur Antwort

Huhu.

Ich weiß das die Antwort vielleicht ein bisschen spät kommt aber ich denke ich kann dir noch ein paar Denkanstöße geben.

Ich bin nur etwas älter als du und habe zwei eigene Pferde und suche jetzt ein drittes. Allerdings hatte ich vorher Reitbeteiligungen bei denen ich quasi auch alles alleine gemacht habe und so wusste was auf mich zukommt. Meine jetzigen Pferde stelle ich allerdings auch als Pflegepferd zur Verfügung, womit ich bei Ausfällen immer zwei zuverlässige Vertreterinnen habe. Ich denke falls du ein Pferd kriegen solltest, solltest du auch über so etwas nachdenken.

Desweiteren finde ich 12 Jahre für ein Pferd eigentlich okay, allerdings solltest du beachten das du täglich bis zu drei Stunden einplanen musst und es natürlich blöd währe wenn du durch dein Pferd die Schule vernachlässigst oder anders rum. Desweiteren:

Hast du eine Vertretung wenn du krank bist oder mit deinen Eltern in Urlaub fährst?

Bist du bereit andere Hobbys zu opfern, weil dein Pferd dich braucht?

Bist du stark genug deinem Pferd auch in schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen?

Bist du breit wirklich täglich zum Stall zu fahren auch wenn es mal regnet und du absolut keinen Bock hast und lieber in deinem Bett liegen bleiben möchtest?

Beachte das ein Pferd ein lebendiges Wesen ist und es sich nicht selbst versorgen kann. Es brauch genügend Auslauf, sollte grasen können, regelmäßig geritten werden und ein abwechslungsreiches Programm geboten bekommen. Und natürlich musst du deinem Pferd auch zur Seite stehen wenn sein letzter Tag gekommen ist, denn das gehört nunmal zum Leben und da solltest du es nicht alleine lassen.

Hast du auch schonmal über die Kosten nachgedacht und darüber ob ein Stall in der Nähe ist, welcher deinen Anforderungen und den Bedürfnissen deines Pferdes entspricht?

Lege am Besten vor dem Kauf eines Pferdes eine detailierte Kostentabelle an, in der sowohl regelmäßige Ausgaben als auch Ausgaben die wenn du Glück hast nur einmal nötig sind (z.B: Sattel, Trense) oder halt nicht so oft. Sind sich darüber hinaus deine Eltern über die regelmäßgen Kosten wie Impfungen, Stallmiete, Futter, Entwurmungen im Klaren? Habt ihr genügend Geld monatlich etwas Geld zurück zu legen damit das Pferd bei eventuellen Verletzungen oder Beschädigungen nicht direkt verkauft werden muss? Und habt ihr über eine Versicherung für das Pferd nachgedacht?

Okay, ich hoffe ich habe nichts vergessen. Anschließend kommen jedoch noch ein zwei Fragen und ein kleiner Denkanstoß.

Bist du dir im Klaren das der Zeitaufwand, die Kosten, etc langfristig sind?

Das jedes Lebewesen einmal seinen letzten Tag auf der Erde haben wird?

Der Kauf eines Pferdes ist auch zu vergleichen mit einer Eheschließung, sie gilt fürs Leben und will nicht gebrochen werden.

Liebe Grüße, Coryn.

...zur Antwort

Für verschiedene Eulenarten.

Schleiereulen, Maskenschleiereulen, Höhlenkäuze, Elfenkäuze, etc

...zur Antwort

Hallo.

Es gibt mehrere Bücher die ähnlich sind, persönlich kann ich dir Clan der Wölfe (Folgereihe, ein paar Jahre nach Coryns Tod) und Warrior Cats wärmstens empfehlen. Es gibt allerdings noch eine weitere Reihe namens 'Silbermond', dazu kann ich dir allerdings nichts erzählen, da ich diese Reihe selbst nicht gelesen habe. Außerdem gibt es noch ein, soweit ich weiß, einzelnes Buch, welches Clan des Waldes oder so heißt.

Clan der Wölfe

Clan der Wölfe ist eine sechsteilige Reihe und fasst die Ereignisse der Eulenwelt noch einmal durch die Eulen am Heiligen Vulkankreis und insgesondere durch die Hauptfigur Gwynneth und dessen Vater Gwyndor, sowie die Schmieden von Silberschleier wieder auf. Letztere Beiden sind bereits tot, werden jedoch auch eingebracht. Auch Soren taucht zuletzt als Geisterschnabel auf. Beide Reihen werden durch Kathrin Linskey in einer weiteren Serie 'Donnerhufe' (glaube ich) weitergeführt, der erste deutschsprachige Band erscheint im Herbst diesen Jahres.

Ob die bekannten Eulen der Legende der Wächter-Reihe in 'Donnerhufe' noch auftauchen ist fraglich, da man von Gwynneth erfährt das sie schon sehr alt ist. Spuren lassen jedoch darauf hinweisen, dass das 'Ferne Blau' auch als die Mittellande bekannt sind.

Warrior Cats

Warrior Cats ist eine sehr große Reihe mit Special Adventures, etc. Die erste Staffel beginnt mit Feuerherz beitritt im DonnerClan und endet mit dessen Tod, die Autorinnen, welche unter den Pseudonym 'Erin Hunter' bekannt sind, berichten jedoch in einer Staffel nach Feuerherzs Tod von den Anfängen des Clans.

Beide Reihen finde ich sehr ansprechend, jedoch brauchst du vorallem bei den Warrior Cats Durchhaltevermögen.

Liebe Grüße, Coryn.

...zur Antwort