Die NSDAP hatte ein gut vernetztes System an propaganda und trug seine inhaltlichen Forderungen so an die breite Masse. Hitler sorgte für ein Gefühl des Zusammenhalts und lieferte wieder Gründe, welche Patriotismus sowie Nationalismus nach dem 1. Wk wieder legitim machte. Es war eine Partei, welche den Versailler Vertrag zutiefst kritisierte und als ungerecht bezeichnete, was der Mehrheit aller Deutscher entsprach. Zusätzlich war die Weimarer Republik von vorne herein in ihrer konstitution eher schwach, da sich nicht alle als Parlamentarier verstanden und auch die Bevölkerung zunehmends kritisch wurde. Die Weltwirtschaftskrise erschütterte die junge Demokratie. Armut und Hunger brachen aus und das wurde von den Nationalsozialisten ausgenutzt. Man wählte Hitler aus Protest, Hoffnung und aus Verbitterung wegen dem Versailler Vertrag.

https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/innenpolitik/nsdap.html

Nachzulesen ist das auch hier nochmal

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Ich hätte geschrieben,

The silverware has a high priority and she appreciates it a lot, therefore...

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Was mir da jetzt spontan einfallen würde, wäre wenn sich Kinder mit Superhelden identifizieren, um sich im Dunkeln zb nicht zu ängstigen- batman hätte ja schließlich auch keine Angst vor Dunkelheit.

Was, denke ich, auch recht häufig vorkommen dürfte, ist die Verschiebung. Wenn Kinder zb in gewalttätigen Familien aufwachsen, verschieben sie ihre Wut ja auch recht häufig auf wiederum andere Kinder um ihre Agressionen abzubauen.

Freud selbst hat auch die Religion als Projektion und Illusion bezeichnet. Er meinte, dass das unsichere Wahrnehmen unseres Innenlebens in etwas abstraktes wie den Himmel projiziert würde. Die Ungewissheit unserer selbst, sich demnach wieder in der Ungewissheit der Religion finden ließe. Zudem schaffen wir uns so die Illusion einer perfekten Welt nach dem Tod, konstruieren einen überhöhten Vater und schaffen uns so Moralische Grundsätze.

Introjektion dürfte bei kindern auch öfters präsent sein. Diese übernehmen die weltansicht der Gesellschaft, zum einen, da sich ihr über ich ausbildet und zum anderen, weil sie nicht so gefestigt sind um zu ihrer Meinung zu stehen oder sich eben das trauen würden.

Fantasie kommt auch häufig vor. Das wäre vor allem wohl die Phase des magischen Denkens. Ein Kind, dass gerne eine Prinzessin wäre, könnte sich so vorstellen, dass sie genau das ist. Oder wenn ein Kind ohne Vater aufwächst, könnte es aich in der Fantasie einen schaffen.

Regressionen wären dann ersichtlich, würde ein Kind aufgrund von schulangst in der Grundschule in eine Verhaltensweise zurückfallen, welche es tendenziell eher im Kindergarten gezeigt hat, um so nicht in die Schule zu müssen oder die Eltern mehr an sich zu binden.

Verleugnen würde ein Kind wohl dann etwas, das besonders unangenehm war. Wenn ihm etwas peinlichlich war, könnte es leugnen, dass es überhaupt passiert ist. Als Beispiel könnte man davon ausgehen, dass ein Kind in die Hosen gemacht hat, obwohl es schon länger gelernt hat, auf die Toilette zu gehen. Würde man es darauf ansprechen, könnte entgegnet werden, dass dies nie passiert sei.

Verdrängung kommt generell bei Traumata vor. Wenn ein Kind zb sexuell missbraucht wurde, könnte es dies ins Unbewusste verdrängen, da es eine zu große Belastung für den psychischen Apparat wäre.

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Die Anzahl der Chromosomen ist insofern relevant, da sie die Produktion bzw Reproduktion von Genen, Proteinen etc... steuern. Wenn ein Chromosom mehr oder weniger häufig vorkommt als zwei mal, kann das unterschiedliche Auswirkungen haben, abhängig von der Aufgabe des jeweiligen Chromosoms. Deshalb kann eine Person mit trisomie 21 zum Beispiel, wenn auch mit Behinderung leben, während andere chromosomale Fehler ein Leben nicht möglich machen, oder zu gar keiner Beeinträchtigung führen. Beispielsweise kann man ein zusätzliches x Chromosom haben, was bei Frauen keine, bei Männern nur geringfügige Konsequenzen hätte.

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Wie lebe ich meinen Selbstausdruck?

Hallo ihr lieben

Ich hoffe jemand kann mir hierbei weiter helfen, die Frage steht bereits oben.

Es geht um das Thema wie lebe ich WIRKLICH meinen Selbstausdruck. Ich bin bereits seit einiger Zeit aus der Schule und habe nun begonnen zu Arbeiten. Ich beschäftige mich auch bereits seit einigen Jahren mit der Persönlichkeitsentwicklung und bilde mich da konstant weiter. Dort wird ja oft davon gesprochen, wie wichtig es ist ein Authentisches leben zu leben und sich selbst auszudrücken.

Was mir halt seit dem ich jetzt Arbeiten gehe ist mir erstmal sehr bewusst geworden das mir immer mehr dieses Thema mit dem Selbstausdruck ins Bewusstsein kommt. Irgendwie fühlt es sich wirklich so an als würde ich nur eine Rolle spielen, die Tätigkeit der ich nachgehe hat irgendwie gar nichts mit mir selbst zu tun.

Es ist eher so das man ja immer suggeriert bekommen hat das man ja Geld verdienen "muss" ob die Tätigkeit einem wirklich entspricht das wurde einem nie gesagt.

Naja also es geht mir hierbei vor allem darum, dass mir gerade immer mehr Bewusst wird, das ich bei mir nicht das Gefühl habe wirklich mich selbst auszudrücken.

Ich meine ich gehe in meiner Freizeit durchaus meinen Hobbys nach die mir auch große Freunde machen und wodurch ich mich auch auf jeden Fall ausdrücke.

Allerdings bemerke ich halt immer deutlicher das unterschwellig so ein Gefühl da ist, als würde ich mich oft verstellen, zumindest merke ich es auf der Arbeit weil sie mir nicht liegt.

Wie gesagt ich beschäftige mich auch schon seit einigen Jahren mit der Persönlichen Entwicklung und daher ist mir der Begriff Selbstausdruck und wie wichtig er ist vertraut, allerdings obwohl ich mich so viel damit auseinandersetze und halt auch immer wieder neues in meiner Freizeit lerne und ausprobiere ist da immer unterschwellig das Gefühl, dass ich irgendwie immer noch nicht das gefunden habe bzw lebe was wirklich zu mir passt.

Ich wollte mal so hier in die Runde fragen, ob jemand von euch das kennt oder mal so eine ähnliche Erfahrung im laufe seines Lebens gemacht hat und ob der ein oder andere da einen hilfreichen Impuls für mich hat.

Ich merke einfach total, dass ich meinen Selbstausdruck leben möchte aber irgendwie weiß ich auch nicht genau wie.

Ich freue mich sehr auf den Austausch mit euch

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Ich persönlich versuche immer bewusst zu leben und mich, keinen Körper, Gedanken, etc... bewusst wahrzunehmen. Ich denke, wenn man sich dessen schon bewusst ist, ist es einfacher darauf zu reagieren und sich dementsprechend zu verhalten oder auszudrücken. Yoga hilft mir da auch öfters. Ich würde aufschreiben, was dich an deinem Beruf zb stört und warum du ihn dir damals ausgesucht hast. Vielleicht ist es ja auch nur eine Phase, wo du dich reflektierst und hinterfrägst.

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Hey, also ich würde erstmal mit einer Begrüßung anfangen und dann schreiben, dass dir in letzter Zeit einige Veränderungen an deiner Freundin aufgefallen sind.

Schreib am besten, dass du vermutest, dass das damit zusammenhängt, dass sie sich wieder ritzt und du denkst, dass sie Hilfe braucht, sie aber von sich auch nur ungern auf den Lehrer zukommen wollen würde. Beratungslehrer machen den Job ja freiwillig und ihnen liegt meistens etwas an ihren Schülern, bitte ihn oder sie doch um Hilfe und betone, dass du dir Sorgen machst, weil sie sehr emotional reagiert, sich aber auch immer weiter abschottet

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Ich denke, dass das wirkliche Schmetterlinge im Bauch sind;) Menschen neigen oft dazu, zu glauben verliebt zu sein obwohl wir das vielleicht nicht unbedingt sind. Wenn du dich zu einer Person hingezogen fühlst, liegt das oftmals auch an chemischen Reaktionen im Gehirn uns im Körper. Mal mehr und mal weniger. Die Phäromone spielen da eine essentielle Rolle. Wenn man davon ausgeht, dass seine dich besonders ansprechen, wäre es denkbar, dass deine Nervosität und die Aufregung beim bilden von Sätzen auch daher kommt, dass dein Gehirn sich wegen zu vielen Hormonen nicht auf Grammatik konzentrieren kann und Adrenalin und Endorphine ausstößt (daher die Nervosität)

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Ich würde mal in Google *bedeutung wahllos gewählter namen* eingeben....

Ich persönlich halte die Wahl der Namen für eine ungesüßte Assoziation der Person an die du dich zu erinnern versuchst, mit Charakteristika, die du den jeweilig gewählten Namen zuschreibst.

Wählst du zum Beispiel den Namen karl-heinz, kennst du den Namen ja von woher und verbindest ihn somit mit einer Person, oder einer personenbeschreibung. Such wenn du dich nicht an eine Person erinnerst, bzw an deren Namen, könnte das Gehirn den Namen in Erinnerung rufen, weil dich irgendetwas an der Person an den Namen und der damit zusammenhängenden Beschreibung erinnert.

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Das liegt daran, dass der Kontakt und die Beziehung zur Mutter entscheidet, ob Urvertrauen oder Urmisstrauen ausgeprägt wird.

Ist die Mutter-Kind-Beziehung liebevoll, beruht sie auf Empathie ud Verständnis, Echtheit und liebe wird ersteres entstehen. Das Kind lernt somit, dass jemand da ist, der bedingungslose Liebe für einen empfindet und auf den man sich verlassen kann. Ein "sicherer hafen" ist gegeben und das Kind kann die Welt entdecken gehen, mit dem Wissen, dass Mama da ist, sollte etwas sein.

Ist das Verhältnis jedoch gestört, wie beispielsweise bei einer narzisstischen Mutter und ihrem Kind, sind die Anforderungen an das Kind zu hoch und die Prioritäten liegen anders. Die Mutter würde sich selbst mehr lieben als das Kind und dieses somit tendenziell eher vernachlässigen wodurch eine negative Grundhaltung, das Urmisstrauen entsteht. Das führt dazu, dass das Kind nicht lernt, eine tiefe Bindung aufbauen zu können, es erfährt nur bedingt bedingungslose Liebe.

Entscheiden ist, dass beide Szenarien in den ersten lebensmonaten eintreten können, bzw. Das In den ersten Monaten entschieden wird, ob die Grundhaltung gegenüber Bindung und Beziehung positiver oder negativer Art ist. Ausgehend davon, prägt es das ganze Leben und nimmt somit Einfluss auf die Psyche.

Hat ein Kind zum Beispiel nie gelernt, dass es liebe erhält, viel eher bedingungslose Liebe und somit auch positive Gefühle, kann es sein, dass das Kind nicht in der Lage ist, diese Gefühle anzunehmen wodurch Depressionen entstehen können.

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Ich weiß nicht spezifisch, wie die Nationalsozialisten das hand habten, aber was den Scheiterhaufen im zuge der hexenverfolgung angeht kann ich etwas sagen. US Forscher haben diesbezüglich mal ein Experiment mit dammis durchgeführt, welche sich ähnlich entzünden wie es ein menschlicher Körper täte. Sie haben sowohl Temperatur des Feuers als auch den kohlenstoffmonoxid Gehalt in der Luft gemessen und sind zu dem Schluss gekommen, dass der Tod nach ca. 20 Minuten durch das Feuer eintreten würde. Zwar würden die Opfer schlecht Luft bekommen, jedoch würden sie nicht daran sterben. Zuerst würden die Haare und die Frühschicht auf der Haut zu schmelzen beginnen, danach würde sich der Körper dann entzünden.

Ein schöner Tod ist sicher was anderes.

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Vielleicht sagst du den dortigen therapeuten/Ärzten oder Pflegern (je nachdem bei wem du einen Termin hast oder wer dort für dich zuständig ist), dass es dir manchmal einfach nicht so gut geht Und du dann zu viel isst. Vielleicht hast du ja auch essattacken, wenn ja, kannst du das auch sagen. Es ist nichts wofür du dich schämen müsstest und es ist absolut richtig, mit jemandem darüber zu reden. Ich würde dir raten, in einer ruhigen Runde das Gespräch mit deinen Eltern zu suchen oder eben in der Klinik und erklären, dass dich die Thematik belastet und du dir wünschst, dass wieder in den Griff zu bekommen, es dir aber hilft, wenn du dich schlecht fühlst zu essen.

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Sigmund Freud veröffentlichte seine Theorie über die sexuelle Entwicklung, die ein jeder durchläuft. Dabei teilte er die kindheitsjahre in Phasen auf, in welchen es um bestimmte Körperteile und Konflikte geht. Deshalb heißt Freuds modell psychosexuelle Entwicklung.

Erikson erarbeitete, wie Freud, Phasen im Leben, in denen es Konflikte gibt, die es zu lösen gilt. Der Unterschied zu Freud besteht aber darin, dass eriksons Phasen die Entwicklung sozialer Kontakte und Fähigkeiten behandelt - also nicht die sexuelle Entwicklung. Aufgrund dessen spricht man hier von der psychosozialen Entwicklung.

Beide Namen beschreiben also einfach die Inhalte der Theorien.

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Die Betroffenen haben Phasen, in denen sie psychotische Züge erkennen und als solche identifizieren können aber es passier eben oft, dass psychotiker ihre Vorstellungen für realistisch halten. Als Folge von abwehrmechanismen weisen sie dann tendenziell die Berichtigungen andere zurück da es eine Gefahr darstellen würde, sich einzugestehen, dass etwas nicht stimmt wenn man zum Beispiel stimmen hört. Dazu kommt, dass die wenigsten vermutlich das erforderliche Maß an Objektivität aufbringen können, um sich selber rational zu beobachten und auch nicht das wissen über diverse psychiatrische Krankheitsbilder haben

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Ich glaube, dass der Mensch einen freien Willen und die Möglichkeit hat freu zu entscheiden was er tut. Deshalb denke ich, dass wir selber unsere Zukunft beeinflussen können, im Endeffekt aber alles eine aneinanderreihung von Entscheidungen diverser Personen ist.

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