Salutogenese (Gesundheitsentwicklung, abgeleitet von lat. salus für Gesundheit, Wohlbefinden und genese von griechisch γένεσις, genesis ‚Geburt‘, ‚Ursprung‘ ‚ ‚Entstehung‘) bezeichnet zum einen eine Fragestellung und Sichtweise für die Medizin und zum anderen ein Rahmenkonzept, das sich auf Faktoren und dynamische Wechselwirkungen bezieht, die zur Entstehung (Genese) und Erhaltung von Gesundheit führen.[1] Der israelisch-amerikanische Medizinsoziologe Aaron Antonovsky (1923–1994) prägte den Ausdruck in den 1970er Jahren als komplementären Begriff zu Pathogenese. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen.

...zur Antwort

Also ich bin Krankenschwester, und ja also ich kann mir garnicht vorstellen warum man eine Patientin drei mal am Tag waschen sollte, vorallem ist zuviel waschen auch nicht gut für die Haut, wie gesagt nicht indiziert aus der OP heraus... sehr sehr komisch!Möchte nicht sagen das du lügst, aber dafür habe ich überhaupt keine Erklärung habe das auch noch nie erlebebt, und es geht garnicht, denn dafür hat ein Krankenpfleger überhaupt keine Zeit sinnlos Pat. zu waschen, also der Krankenpflger o. schwester möcht ich sehn die für sowas Zeit haben,also wie gesagt eigentlich totaler schwachsinn!Und um deine Frage zu beantworten, nein alte Menschen werden nicht schlechter behandelt, es gibt nur einen Unterschied zwischen Privat und Kassenpat. das ist leider immer noch so, aber ansonsten behandelt man jeden Pat. gleich, klar hat man manchen Pat. bissel mehr sympathie oder antipathie aber man sollte ordentlich einfach nur seinen Job machen, diese Menschen sind alle krank der eine mehr der andere weniger aber alles Menschen, die Hilfe brauchen!Ich liebe meinen Job, und ich denke man merkt es Menschen natürlich auch an wenn sie ihren Job nicht mögen, aber einen richtigen Grund den einen mehr oder weniger zu helfen gibt es nicht! Des wäre ja wie wenn 10 verletzte auf dem boden liegen und du nicht versuchen wolltest allen zu helfen, dann stimmt was net .

...zur Antwort

Als Ergotherapeut kann man glaube ich ziemlich gut beides unter einen Hut bringen. Ein Freund von mir arbeitet als Ergotherapeut mit merhfach geschädigten Leuten, also hast du die Menschen und kannst dich künstlerisch mit ihenn austoben!

...zur Antwort

Es scheint das du viel Vitamin B hast, sorgen musst du dir wohl keine machen!

...zur Antwort

Mmh... also so wie ich das verstanden habe, dürfen examinierte Krankenschwestern dann auch unter anderem, z.B. als Kinderkrankenschwester arbeiten, bis jetzt benötigt man ja eine Zusatz ausbildung dazu.... Als Altenpfleger ist man in der "Altenpflege" gefangen!

...zur Antwort

Was ist künstliches Koma und warum wird es angewendet?

Das künstliche Koma ist eine Langzeitnarkose, die auf der Intensivstation überwacht wird. Der Begriff Koma kommt aus dem Griechischen und heißt „tiefer, fester Schlaf“. Beim künstlichen Koma handelt es sich um einen Medikamentenschlaf des Körpers, der einer Vollnarkose entspricht. Er wird gewöhnlich nach einem schweren Unfall oder bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung eingesetzt, um den Organismus zu entlasten und den Kranken, zum Beispiel bei einer Infektion, wirksamer behandeln zu können. Der Patient wird künstlich beatmet, alle wichtigen Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Blutdruck etc. werden rund um die Uhr überwacht.

Hintergrund: Bei schweren Krankheiten oder Unfällen reagiert der Körper oft panisch. Es schrillen sozusagen alle Alarmglocken auf einmal. Körpereigene Rettungssysteme werden völlig überfordert. Es kommt zu schwerem Streß. Dadurch kann ein lebensbedrohlicher Zustand eintreten. In solchen Momenten werden Patienten oft bewußtlos. Damit schützt der Körper sich selbst. Schwere Schmerzen und Todesangst werden nicht mehr wahrgenommen.

Das künstliche Koma erfüllt die gleiche Aufgabe. Ärzte und Apparate schalten die panischen Angstreaktionen aus und übernehmen die Kontrolle über alle Grundfunktionen im Organismus. Das künstliche Koma kann jederzeit beendet werden, beim natürlichen kann es Wochen und Jahre dauern, bis ein Patient aus seiner tiefen Bewußtlosigkeit wieder aufwacht.

Patienten im Koma bekommen fast immer etwas aus ihrer Umgebung mit

Wenn es geht, halten die Ärzte das künstliche Koma flacher als eine echte Narkose. Dazu gehört es, den Patienten ab und zu fast aufwachen zu lassen. Auf diese Weise bleibt sein Tag und Nacht-Rhythmus einigermaßen erhalten. Der Patient im künstlichen Koma bekommt fast immer etwas aus seiner Umgebung mit. Deshalb gehen Ärzte und Pflegepersonal so mit ihm um, als sei er bei vollem Bewußtsein. Ernährt werden Menschen im künstlichen Koma entweder durch eine Magensonde mit Spezialnahrung oder intravenös über die Blutbahn.

Bei einigen Krankheitszuständen wird der Patient auf 34-32 Grad Celsius heruntergekühlt, vor allem nach Herzstillstand mit erfolgreicher Wiederbelebung oder nach einem größeren Schlag-anfall. Durch die Kühlung läuft der Stoffwechsel langsamer, der Sauerstoffverbrauch sinkt, was dem Gehirn hilft, die gefährliche Situation zu meistern. Aber die Kühlung ist belastend und deshalb auch nur im künstlichen Koma auszuhalten.

Risiken und Nebenwirkungen eines künstlichen Komas sind nach Ansicht der Fachleute sehr gering. Das Hauptproblem besteht darin, daß beim Erwachen alle Regelsysteme wieder störungsfrei anlaufen. Die Schlafmittel werden deshalb nicht plötzlich abgesetzt, sondern langsam reduziert. Man nennt das „Ausschleichen“. Nach Beendigung des künstlichen Komas kann es bei manchen Patienten über einige Stunden oder Tage hinweg zu Halluzinationen kommen, die meist von den eingesetzten Medikamenten herrühren, aber wieder vollkommen verschwinden.

...zur Antwort
ja,ich wurde streng ausgebildet und es war horror

Also ich finde ok Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber was ich dazu immer noch sage, ich bin immer noch ein Mensch auch wenn ich Azubi bin!!! Ich mache zur Zeit eine Umschulung also eine 2 jährige Ausbildung, und ich bin jetzt schon wieder froh wenn es rum ist, man wird einfach von sehr vielen Menschen mit diesem Azubi Status, als Depp behandelt, menschlich gesehen, nicht unbedingt fachlich da ist man zu anfangs depp. Man wird nicht als vollwertiger Mensch sondern als Azubi behandelt, also mit dem kann man alles machen weil keine Herrenjahre und so nich? Das ist meine Erfahrung, und ich bin ein gewillter Azubi. Ich war auch schon auf der anderen Seite das ich Schüler anlernen / ihne was vermitteln musste, aber ich hab es mit Herz gemacht, und wollte das er/sie es auch verstanden haben, bin dabei geblieben und habe sie unterstütz. Jetz kommt voll das Argument das für sowas keine Zeit ist, aber Sorry dann sollte man auch keine Azubis haben, wenn man den Lehrauftrag nicht erfüllen kann, oder! Die ganzen Hexen und Idioten die in meiner Ausbildung so Arschig waren und jetzt wieder welche, es bringt einen kein Stück weiter, es hilft rein garnichts, ganz im gegenteil, man macht sich nur ständig einen Kopf, weil man will shcließlich auch einen guten Eindruck machen. Ich für meine wenigkeit sage mir bei dieser Ausbildung, fresse halten !!! GANZ WICHTIG, keine Gedanken machen, hoffen das man was zu tun hat, und die Zeit schnell rum geht, wo soll ich was erwarten wollen, wenn nichts von meinem Ausbildungsbetrieb erwartet wird...

...zur Antwort