Weder eine Transsubstantiation noch eine Konsubstantiation. Als Jesus seinen Jüngern das Brot anbot, hatte er seinen Fleischesleib noch. Dieser Leib sollte am folgenden Nachmittag (nach dem hebräischen Kalender am selben Tag, am 14. Nisan) vollständig als vollkommenes, makelloses Opfer für Sünden dargebracht werden. Jesus behielt auch sein Blut für dieses vollkommene Opfer vollständig zurück. ‘Er schüttete seine Seele [die im Blut ist] in den Tod aus’ (Jes 53:12; 3Mo 17:11). Folglich bewirkte er während des Abendmahls keine Transsubstantiation, indem er durch ein Wunder das Brot in sein buchstäbliches Fleisch und den Wein in sein buchstäbliches Blut verwandelt hätte. Aus denselben Gründen kann auch nicht gesagt werden, er habe bewirkt, daß sein Fleisch und sein Blut in dem Brot und dem Wein gegenwärtig oder damit verbunden gewesen seien, wie das von den Vertretern der Lehre von der Konsubstantiation behauptet wird.

Jesu Worte aus Johannes 6:51-57 stehen dazu nicht im Widerspruch. Er sprach hier nicht über das Abendmahl des Herrn; diese Vorkehrung wurde erst ein Jahr später getroffen. Das „Essen“ und „Trinken“, von dem in diesem Bericht die Rede ist, erfolgt sinnbildlich durch das Ausüben von Glauben an Jesus Christus, wie dies aus den Versen 35 und 40 zu erkennen ist.

Darüber hinaus wäre der Verzehr von buchstäblichem Menschenfleisch und Menschenblut Kannibalismus. Daher waren gewisse Juden, die keinen Glauben ausübten und Jesus nicht richtig verstanden, entrüstet, als er über das Essen seines Fleisches und das Trinken seines Blutes sprach. Das zeigt, wie die Juden aufgrund des mosaischen Gesetzes zum Genuß von Menschenfleisch und Menschenblut eingestellt waren (Joh 6:60).

Überdies war das Trinken von Blut eine Übertretung eines Gesetzes Gottes, das nicht erst im Gesetzesbund niedergelegt worden war, sondern das Jehova Gott Noah schon vorher gegeben hatte (1Mo 9:4; 3Mo 17:10). Der Herr Jesus Christus hätte niemals andere veranlaßt, Gottes Gesetz zu übertreten. (Vgl. Mat 5:19.) Außerdem gebot er: „Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich“, nicht zur Opferung (1Ko 11:23-25).

Das Brot und der Wein sind daher Symbole, das heißt, sie sind als sinnbildliche Darstellung des Fleisches und des Blutes Christi aufzufassen, wie seine Worte über das Essen seines Fleisches und das Trinken seines Blutes sinnbildlich aufzufassen waren. Jesus sagte zu denen, die an seinen Worten Anstoß genommen hatten: „In der Tat, das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch zugunsten des Lebens der Welt“ (Joh 6:51). Er gab es bei seinem Opfertod am Marterpfahl. Sein Leib wurde begraben und von seinem Vater beseitigt, bevor er verwesen konnte (Apg 2:31). Nie hat jemand buchstäblich von seinem Fleisch gegessen oder von seinem Blut getrunken.

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Der Name des wahren Gottes ist JHWH gemäß dem Urtext. Im Deutschen sagt man seit Jahrhunderten JEHOVA. Der Name beihinhaltet den Sinn und die Aussage "ICH WERDE MICH ERWEISEN"

"Sie werden erkennen MÜSSEN, daß ich Jehova bin" gemäß 2. Mose 7:5

Bei seinem kurz bevorstehenden Eingreifen in die Geschicke der Erde (um sie vor der endgültigen Zerstörung durch Menschen zu bewahren) wird es zu einer weltweiten Katastrophe kommen, jeder wird dann erkennen, daß Jehova, der Schöpfer des Universums, wirklich existiert.

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Gott liebt nicht die Handlungsweise aller Menschen, das ist ein Trugschluß. Er ist auch nicht glücklich darüber, wenn man sich aufgrund seines Lebensstils AIDS und anderes zuzieht. Die Gesetze unseres Schöpfers dienen zu unserem Schutz und zum Schutz unserer Angehörigen. Niemand, auch Heteros, Pädophile und andere "Richtungen" kann sich ungebremst ausleben. Wir sind als erwachsene, reife Menschen nicht Spielball unserer Triebe, wenn wir nicht wollen. Auch wenn das heute niemand mehr so hören will.

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Lies viel in der Heiligen Schrift, z. B. die Psalmen und bete häufig, daß Gott sich - wenn es ihn gibt - von dir finden läßt. Wenn Leute an deine Tür kommen, die dir die Bibel erklären können, dann unterhalte dich mit ihnen und sage ihnen, daß du auf der Suche bist.

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Dein Beispiel zeigt klar und deutlich, daß die Trinität keine biblische Grundlage hat. Es ist eine böse, heidnische Lüge den allein wahren Gott als Teil einer mysteriösen, unlogischen Trinität darzustellen. JHWH, der Schöpfergott ist EINER

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Der "Heilige Gottes" - in diesem Zusammenhang sollte man im gleichen Kapitel, Joh. 6:35-40 nachzulesen, was Jesus über sich selbst sagte. In JOh. 6:69 sagte der Jünger Petrus stellvertretend für die anderen Jünger, daß sie das alles glauben, denn "heilig" bedeutet auch rein, anständig, ehrlich.

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Ich denke, da sollte man nicht einfach so ins Blaue spekulieren und philosophieren. 

Der Schöpfer des Universums hat uns nicht im Unklaren über sein Vorhaben, die Erde wieder in ihren paradiesischen Urzustand zu versetzen, gelassen.

In der Bibel, der von Gott inspirierten Heiligen Schrift, wird uns die Antwort gegeben. Allerdings ist das nicht mit einem Satz zu beantworten.

Ich empfehle dir, zu googeln: "Was sagt die Bibel wirklich?" 

Auf jeden Fall: informieren, nicht spekulieren.

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Schreibe doch, daß unser verheirateter Bundespräsident mit seiner sich ungeniert unentbehrlich fühlenden Maitresse sich gründlich blamiert hat. Zur Queen: "Gefällt die Karrikatur deines Vaters nicht, dann nimm doch bitte ein Stück Lübecker Marzipan". Was denn sonst.

Plumper geht es einfach nicht. Immerhin fühlt sich die Queen (natürlich zu Unrecht) immer noch als das Oberhaupt eines Weltreiches. Da ist ein Gastgeschenk aus dem Kindergarten eine Beleidigung. Aber was solls.

Unser Kanzlergatte erscheint auch immer nur, wenn er vermeintlich "wichtigen" und "großen"  :))  Persönlichkeiten die Hand schütteln darf. Wie arm sind die doch alle. 

Und zu den vergangenen Staatsbesuchen der Queen: damals war sie jung und hübsch, heute ist sie alt und gebeugt - da ging ihre Hoffnung, noch einmal das Hochgefühl von damals zu erleben sicher auch in die Binsen. Traurig, das ganze, und reichlich überflüssig

So überflüssig auch wieder nicht, es ist wichtig, die Vergänglichkeit all dieser Nichtigkeiten, die einmal scheinbar so wichtig waren, aufzuzeigen. Weiter so!

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Oh nein, was hast du bloß für kranke Gedanken...

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gab es damals schon die Möglichkeit einer Organspende? Wenn nicht, wird sie dazu wohl kaum eine Meinung haben. Du könntest höchstens versuchen, Grundsätze zu ermitteln, die eine Ableitung ermöglichen könnten.

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Mädchen, komm mal runter. Finde dich damit ab, daß dein Vorhaben nicht realisierbar sein wird. ZU DEINEM GLÜCK!

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Es sieht so aus, als seien Respekt und Liebe in eurer Ehe verloren gegangen. Der aktuelle Ausraster ist nur ein Symptom. Dein Mann hat das Gefühl, wenn du ihm wichtig wärst, bemühtest du dich, ihn glücklich zu machen, dazu gehört auch, sein Essen so zuzubereiten, wie er es mag. Notfalls koche für dich und die Kinder extra.

Wenn er nach Hause kommt, empfange ihn liebevoll und freudig und gönne ihm erst einmal einige Zeit Ruhe, ehe du ihn mit Alltagssorgen überfällst. Bemühe dich, auf seine Interessen einzugehen, anstatt zu erwarten, daß er nach einem langen (womöglich kampfbetonten) Arbeitstag dir zuhört und deine Launen erträgt. So verhält sich eine liebende Ehefrau und du hast Kinder mit ihm, also solltest du an einem Fortbestand der Ehe interessiert sein. Vielleicht dauert es einige Zeit, bis dein Mann sein Verhalten daraufhin entsprechend ändert. Aber ich sehe keine andere Möglichkeit, eure Familie wieder in bessere Fahrwasser zu lenken. Ihr alle habt eine schwere Zeit, jeder auf seine Weise, und jeder Mann, der in Krisenzeiten eine Ehefrau hat, die zu ihm hält, statt Forderungen zu stellen, ist Gold wert.

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Das "Reich Gottes" bedeutet einfach eine Regierung, deren Gesetze und Regeln von Gott vorgegeben werden. Gott ist der Herrscher, so wie man zum Beispiel vom "Reich Karls des Großen" oder anderen spricht.

Im Reich Gottes wird es weder Armut, noch Alter, noch Krankheit, noch Tod mehr geben. In Offenbarung 21:3-7 wird unter anderem beschrieben, wie es dann sein wird.

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