Keine Ahnung. Vielleicht gibt es Leute, die ihre Gulaschstücke einzeln schmoren wollen.... ;)

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Moin zusammen (eigentlich ist ja schon Mittag. egal)!

Ich hab mit 12 angefangen, ein Tagebuch zu schreiben. Nicht lange, denn schon ein paar tage, nachdem ich damit anfing, hat meine Mutter mir gegenüber daraus zitiert und es gegen mich verwendet.

Ich war ziemlich schockiert. leider war ich nicht so clever, wie du und hatte weder Steno drauf noch war ich kreativ genug, extra eine eigene Geheimschrift zu entwickeln.

Ich hab einfach aufgehört Tagebuch zu führen und hab mich niemandem mehr anvertraut. Allein das ich das nach fast 40 Jahren noch sehr transparent in Erinnerung habe, zeigt dass ich da doch als Kind, etwas Ur-Vertrauen verloren habe.

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Ich bin da kein Fachmann, aber für mich klingt das nach einem klaren Fall für deine Haftpflichtversicherung.

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Sollen sie doch machen
Jetzt mal ehrlich früher hat man mit 16 noch garnicht an Sex gedacht.

Da würde ich aber heftigst widersprechen. Und "früher" ist bei mir schon verdammt lang her.

15-16 ist doch okay, wenn sie sich reif dafür fühlen und abschätzen können, was sie tun. Bedenklich finde ich, wenn sie mit 12-13 schon anfangen.

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Ich würde dir eine Therapie, gegen deine Alkohol-, Drogen-, und Spielsucht empfehlen. Hat mir auch geholfen. ;)

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Du verkennst erst mal die Motivation, Frauen sexuelle Gewalt anzutun. Das hat mit Einsamkeit meist nichts zu tun.

Dein Verständnis ist völlig fehl am Platz. Es gibt keinerlei Rechtfertigung einem Menschen Gewalt anzutun. Jeder Versuch eine sexuelle Straftat zu rechtfertigen, ist einfach nur armselig.

Wie sind Menschen. Wir haben einen freien Willen. Wir treffen die Entscheidungen in unserem Leben.

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Dein Einkommen hat keinerlei Einfluss, auf die Steuerlast deiner Mutter.

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Ne da passiert nichts, wenn der Schwimmbadbetreiber keine Anzeige erstattet. Mich haben sie auch schon Nachts erwischt. ;)

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Dann musst du Bundespolizist werden. Aber es gibt keine Garantie, dass du am Frankfurter Flughafen eingesetzt wirst.

https://www.komm-zur-bundespolizei.de/

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Ich schätze mal du hattest ein Sparpreisticket, dass du vor dem 31.07.2018 gekauft hast. Du hattest vermutlich auch nicht ein Ticket für Hin- und Rückfahrt, sondern du hast für jede Fahrt ein Ticket einzeln gekauft.

Dann wäre die Gebühr, die du fürs Stornieren zahlen musst, jeweils 19 Euro. Also insgesamt für die 2 Tickets, 38 €. Ergo bekamst du nur 1,80 € erstattet.

https://www.bahn.de/p/view/service/buchung/erstattung.shtml

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Nicht in der Art. Eher so: "Hast du die Spülmaschine ausgeräumt? Bring den Müll raus! Fahr mich zum Sport! Räum gefälligst deine Klamotten weg, du faule Sau!"

Ist doch auch irgendwie Dirty Talk. :D

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Manchmal sagt man Dinge, im Eifer des Gefechts, die man gar nicht so meint. Manchmal sagt man Dinge und bemerkt gar nicht, wie man damit sein Gegenüber verletzt. Das ist sehr menschlich und auch eine Mutter, ist davor nicht gefeit.

Wenn ihr euch wieder beruhigt habt, redet miteinander. Ruhig und sachlich. Sag ihr, dass dich das verletzt hat und frag sie, wie sie das gemeint hat?

Das ist doch das Schöne bei uns Menschen. Wir können miteinander reden und Sachen klären. Dolle Sache! ;-)

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es Fehler gibt, die man nicht wieder gut machen kann. Manche Dinge sind geschehen und man kann sie nicht mehr rückgängig machen.

Aber man kann aus seinen Fehlern lernen und es in der Gegenwart und Zukunft besser machen.

Wenn du merkst, dass du einen falschen Weg gehst, kannst du in jeder Sekunde deines Lebens entscheiden, einen anderen Weg zu beschreiten und es anders und besser machen.

Aber manche Dinge sind passiert und man muss sie akzeptieren und damit leben. Viel wichtiger ist es nach vorne zu schauen. Nicht zurück.

Was gestern war, mag das Heute beeinflussen. Aber was wir heute tun, dass beeinflusst das Morgen.

Vielleicht kannst du mit meinen allgemein gehaltenen Gedanken, etwas anfangen. ;-)

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Ich bin vom Fach. Vielleicht kann ich etwas zu deiner Frage beitragen. Beantworten kann ich sie nicht. Es gibt keine aussagekräftigen Statistiken, die zeigen würden, wie lange Menschen auf der Straße leben. Selbst die aktuelle Anzahl, kann man nur schätzen.

Es gibt tatsächlich Menschen, die Jahrzehnte auf der Straße leben. Die Meisten aber nicht an einem Stück. Meist ist es immer ein Kreislauf, zwischen Straße, Obdachlosenheim, Notübernachtung, manchmal auch Knast oder auch mal wieder eine Wohnung. Aber oft landet man wieder auf der Straße.

Die Meisten der langjährig Obdachlosen oder auch Gewohnheitsobdachlosen sterben aber nicht auf der Straße. Die Meisten enden in einem Heim und sterben dort. Im Obdachlosenmillieu wird man ja auch nicht unbedingt alt.

Einen habe ich kennen gelernt, der nach 40 Jahren auf der Straße unter einer Brücke gestorben ist. Ich kenn nicht mal seinen richtigen Namen. Jeder kannte ihn nur unter dem Namen Appel.

Appel war um die 70 als er starb. Er war in der ganzen Stadt bekannt. Er war auf der einen Seite ein Obdachloser, wie man ihn sich vorstellt. Auf der Anderen aber auch nicht.

Appel war immer dick angezogen. Selbst im Hochsommer hatte er Mantel, Wollmütze, Schal und dicke Schuhe an. Wenn man ihn fragte, ob ihm nicht zu warm ist, sagte er immer: Mir ist immer kalt! Alkohol hat er nie getrunken.

Appel war ein freundlicher Mann. Er wirkte etwas einfältig. Sein größtes Glück waren Kartoffeln. Die liebte er. Unter seiner Brücke hatte er einen Gaskocher. Oft sah man ihn im Supermarkt sich einen kleinen Sack Kartoffeln kaufen. Dann lachte er und war glücklich.

Sein Sachbearbeiter auf dem Sozialamt hat ihm mal eine Wohnung besorgt. Aber Appel konnte nicht im Bett schlafen. Er schlief auf dem Boden vor dem Bett. Aber er ertrug auch die Wände und die Decke über ihm nicht. Irgendwann schlief er wieder unter seiner Brücke und kochte sich seine Kartoffeln.

Irgendwann ist Appel dort morgens nicht mehr aufgestanden. Einer Mitarbeiterin der Bahnhofsmission, wo sich Appel morgens immer einen Kaffee geholt hat, ist zuerst aufgefallen, dass er nicht mehr da ist. Sie informierte einen Sozialarbeiter der Caritas, der ihn dann gefunden hat.

Appel hat die Menschen immer angelächelt. Unschuldig wie ein Kind. Aber auch so zahnlos. Dieses Lächeln hatte er auch, als man ihn tot in seinem Schlafsack fand. Er sah glücklich aus.

Leben ist Leben. Wir sollten uns nicht anmaßen, dass Leben anderer zu beurteilen, nach gut oder schlecht. auch ein Obdachloser kann glücklich sein. Oder zumindest so tapfer, dass er sich der Herausforderung Leben, bis zum bitteren Ende stellt.

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Hat jemand eine Idee wie man die nach den Ferien wieder zur Besinnung bekommt ?

Haben du und dein Freund sich schon mal bei ihr entschuldigt? Du hast sie öffentlich als Lügnerin hin gestellt. Das kann man schwer verzeihen und schon gar nicht vergessen. Nach einer solchen Demütigung kann man schon mal Rachegedanken hegen.

Ihre 2 Freundinnen machen wohl nur das, was du auch getan hast. Loyal zu einem Freund stehen.

Du und dein Freund sollten das Gespräch mit dem Mädchen suchen, euch entschuldigen und ihr erzählen, dass er mit rechtem Gedankengut, nichts mehr zu tun hat.

Ob das funktioniert weiß ich nicht, denn letztendlich habt ihr Mist gebaut und euch raus gemogelt. Von daher seid eigentlich ihr die "Bösen" bei der Geschichte. Das solltest du nicht vergessen, wenn du die Sache beurteilst.

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Zumindest gibt es Leute die glauben nur Menschen mit Abschluss können intelligent sein 

Ja solche Leute gibt es. Wobei die damit ja beweisen, dass sie selbst eben nicht so intelligent sind. Weder geistig noch sozial.

Der gebildetste, intelligenteste, man kann auch sagen der weiseste Mensch, den ich jemals kennen gelernt habe, hatte auch kein Studium, sondern eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Und ich hatte durchaus in meinem Leben die Gelegenheit, den Ein oder Anderen Intellektuellen, Akademiker, Hochschulprofessor, kennen zu lernen.

Was man ihm nicht ansah war, dass er schon die ganze Welt beeist hatte und mehr Bücher besaß, als so manche Bibliothek. Und nicht nur besessen, sondern auch gelesen.

Wer Leute in solch oberflächliche Kategorien einteilt und sie nach irgendwelchen Abschlüssen beurteilt, hat weder Ahnung vom Leben, noch von Menschen und zeigt damit nur, seine eklatanten Defizite an Lebenserfahrung.

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