Lass Dich nicht verrückt machen! Das hat nichts mit der Rasse zu tun.
Das genaue Gewicht ist selbst innerhalb einer Rasse individuell, je nach Hund etwas verschieden, je nach Auslastung, Stoffwechsel, Alter etc.
Die Grundregel ist und bleibt: Man sollte die Rippen leicht spüren, aber NICHT sehen.
Dementsprechend fütterst Du. Manche Hunde nehmen im Winter ab, dann füttere eben mehr.
Auch Wirbelsäule und Hüftknochen sollten nicht deutlich herausstehen oder stark spürbar sein, dann ist er zu dünn.
Nach Deiner Beschreibung würde ich sagen, das Gewicht stimmt.
--Halte den Hund immer an der Leine, das gibt ihm Sicherheit
--Stelle Dich VOR ihn, sobald er vor etwas Angst hat, auch das vermittelt ihm Sicherheit
--Bleibe selber ganz ruhig! Vermeide Augenkontakt, rede nichts, und streichle ihn auch nicht
--Wenn Du einem ängstlichen Hund Aufmerksamkeit schenkst, verschlimmern sich die Ängste
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Das ist normales Hundeverhalten. Beute oder Futter, das dem Hund wichtig erscheint, wird erst mal vergraben und damit sichergestellt vor Feinden. Deswegen die Unruhe, wenn die Katze an ihren "Schatz" will. Die Socken sind Ihr vielleicht vom Geruch her sehr angenehm, und einfach zu transportieren. Vielleicht findet Sie auch nicht so viele andere Gegenstände, also nimmt sie die Socken. Lass mal kleine Taschentcher, weiche Schluesseltaschen oder andere nette Dinge herumliegen und schau was passiert...
Ist aber alles kein Grund zur Beunruhigung, solange sie nicht jemanden wirklich beisst, weil er ihren Vorräten zu nahe kommt...
LG
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Ganz so einfach ist es nicht. Sicher kostet ein zweiter Hund auch mehr Geld, aber es kommen noch mehr Probleme auf einen HUndehalter zu.
Sobald ein 2. Hund dazukommt, ändert sich die Rangordnung, und dabei darf jetzt nichts schiefgehen, sonst erzieht man sich 2 Kampfhähne. Der erste Hund sieht den 2. erst einmal als Eindringling, und bangt um seine Stellung. Dem neuen darf also nicht allzuviel Beachtung geschenkt werden, was fuer die meissten Menschen ein Problem ist. Wenn sie es allerdings schaffen, dann wird der Althund den neuen ganz Hundgerecht ins Familienleben einfuehren.
Geschlecht des Neuen sollte entgegengesetzt sein, da sich Männlein und Weiblein einfach von Natur aus besser vertragen.
Der Neue sollte von einer kleineren Statur oder Rasse sein, damit der Alte nicht "beweisen" muss, wie gut er ist.
Nicht zu vergessen: Die Neuen uebernehmen alle Frechheiten, die der Ersthund schon kann, und ihnen vormacht..,.
Fazit: Wenn Du genug Zeit hast, Dein erster Hund toll folgt und eine enge Beziehung zu dir hat, und Du alles beachtest, spricht nichts gegen einen zweiten Hund.
Wenn der zweite aber ein Spielkamerad sein soll, weil man selber nicht mit dem ersten Hund fertig wird, oder nicht genug Zeit hat, dann rate ich unbedingt ab.
LG
Mehr Hunde-Erziehungs-Tipps hier: http://clickerhunde.com/index.php
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Aber es werden auch Basisuebungen erklärt, und viele Verhaltenstipps gegeben, z.B. ueber Stubenreinheit, alleine bleiben oder Aggressionen zu Artgenossen.
Lesen lohnt sich!
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Viel Erfolg
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Hunde sind Hunde, egal welcher Rasse sie angehören, und der Zahnwechsel beginnt mit ca. 4 Monaten. Bei allen.
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In dem Buch 'Jeder Hund ist anders' wird das Thema genau erklärt, speziell fuer erwachsene Hunde, und warum, wie, am besten vorgegangen wird.
Es kommt oft vor, dass Hunde draussen gar nichts machen, auch bei stundenlangem Spazieren gehen. Aber sobald sie wieder reingehen, lösen sie sich. Der Umerziehungsprozess dauert ein paar Wochen
Es hat nichts mit -scharf- zu tun! Rohes Fleisch hat nur einen höheren Protein-Gehalt. Das verursacht, dass Hunde viel vitaler werden und mehr Energie haben, das ist alles.
Bei Hunden aus Leistunngszucht äussert sich das dann in einem erhöhten Arbeitseifer, was von den antiken Hundesportlern als -scharf- interpretiert wurde.
Ein Super Buch ist "Jeder Hund ist anders" von Antje Hebel. Hier wird wirklich jeder Schritt und jede Möglichkeit erklärt. Vor allem gibt es hilfreiche Tipps und Anleitungen für den Fall, dass es nicht funktioniert, oder der Hund nicht mitmacht.
Frau Hebel erklärt wirklich das 'Wie geht das", und geht obendrein noch auf die verschiedenen Charakter-Temperamente ein, absolut hilfreich.
Bernd