Ich habe einen Silikon Cockring. Der ist ganz weich und sehr angenehm zu tragen.

Dann habe ich einen SplitSling von Oxballs. Das ist eine Kombination aus Cockring und Ballsplitter. Aber obwohl auch der banz weich ist, wird er spÀtestens nach einer Stunde sehr unangenehm. Dann muss er runter. Aber der Ballsplitter spannt die Haut auf den Hoden, so dass sie ganz glÀnzend wird. Das sieht toll aus.

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Jeder hat andere Vorlieben. Ich komme von der „Rainwear”. Ich mag glasklares PVC. In meinen Augen ist eine PVC Hose erotischer als nackte Haut. Sie erzĂ€hlt viel ĂŒber ihren TrĂ€ger. Schließlich ziehe ich so etwas nicht zufĂ€llig an. Es ist ein erotisches Fashion Statement. Siehe z.B.: Iggy Pop in seiner PVC Jeans.

Wie fĂŒhlt es sich an? ZunĂ€chst einmal sieht es sehr gewagt aus. Ich spĂŒre, wie sich meine Haut von der Kleidung umfasst wird. Aber das Empfinden verfĂŒchtigt sich schnell. Auf der Haut fĂŒhlt es sich angenehmer an als es aussieht. Ich schwitzte kaum darin.

Von Zeit zu Zeit erinnern mich neugierige Blicke an meine Kleidung. Und die Frage, ob ich fĂŒr ein Selfie posieren möchte. Na klar. Na transparent.

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Ich finde den Beitrag http://www.cosmopolitan.com/style-beauty/news/a42472/kim-kardashian-latex-dress/ recht interessant. Hier beschreibt eine Frau, die bislang noch keinen Bezug zu Latex Kleidung hatte, ihren Selbstversuch mit einem Latexkleid.

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Also: ZunÀchst mal finde ich es Klasse, dass du den Schneid hast, das anzuziehen, was du magst!

Ich habe nun keine Erfahrung mit Kleidern auf der Straße. Weder habe ich dort welche getragen noch habe ich MĂ€nner darin gesehen.

Auf Parties trage ich gern Kleider. Und immer sind es Frauen, die ermunternde Kommentare geben, VerbesserungsvorschlÀge machen und mich fragen, wo ich diese Kleider her habe. Ich glaube, MÀnner sind einfach zu verklemmt, sich auf so was einzulassen.

Das schließt leider auch mich ein. Als ich einmal einem Mann in einer Lackhose begegnet bin, habe ich es auch nicht geschafft, ihm eine positive RĂŒckmeldung zu geben, obwohl mir danach gewesen wĂ€re.

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Die Frage schlißt schon aus, dass das Kleid auf der Straße getragen wird. Und da ist schon die Crux. WĂ€hrend Frauen locker Hosen tragen, ist das Tragen von Kleidern fĂŒr MĂ€nner „anrĂŒchig“. Dabei ist ein Kleid keineswegs anatomisch an den weiblichen Körper angepasst wie der orientalische Kaftan zeigt. Schade, dass wir so festgelegt sind.

Übrigens, ich trage von Zeit zu Zeit Kleider.

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Ich habe nunmehr seit 5 Jahren einen Price-Albert und bin nicht beschnitten. Die Piercerin sagte mir, dass es besser sei, links am BĂ€ndchen vorbeizustechen, da mein Penis leicht nach links hĂ€ngt. Das Stechen war bei weitem nicht so schmerzhaft, wie ich es mir vorgestellt habe. Die Stichstelle neben dem BĂ€ndchen ist sehr unproblematisch und die Verheilzeit recht kurz. Das TragegefĂŒhl ist recht unauffĂ€llig. Ich mag das GefĂŒhl, etwas "in der Harnröhre" zu haben. Das spĂŒre ich allerdings sehr selten. Das Piercing ist erstaunlich robust und verletzungsunempfindlich (z.B. im Vergleich zum Piercing von Brustwarzen, Frenum und Lorum).

Als Schmuck trage ich im Alltag einen CBR mit 5mm DrahtstĂ€rke und 21 mm Innendurchmesser. Der passt knapp um meine Eichel und problemlos unter meine Vorhaut. Das gefĂ€llt mir, da ich nicht immer den Ring vorfĂŒhren möchte. Ich finde zwar, dass ein beschnittener Penis schöner aussieht, aber ich möchte den Schutz nicht missen. Wenn ich ausgehe und mich rausputze, dann ziehe ich die Vorhaut zurĂŒck und trage einen <a href="http://www.clear-fashion.de/img/p1030040.jpg">Ring mit einem grĂ¶ĂŸeren Durchmesser</a>.

Anfangs hatte ich ein Frenum und einen Prince Albert. Der PA hat den Frenum rausgedrĂ€ngt. Das muss nicht immer so sein, aber bei mir ist es halt passiert. Vor dem Piercen hatte ich gelesen, dass man mit einem PA beim Pinkeln unkontrolliert spritzen wĂŒrde. Dem ist nicht so.

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