Hallo. Auf jedenfall hat eine aktuelle Studie mal wider belegt, dass wenn man mehr als drei Portionen Milch pro Tag verzehrt, einen noch besseren Nährstoffstatus und eine bessere Knochengesundheit erreichen kann. Darüber hinaus kann damit der Blutdruck gesenkt und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Typ-2-Diabetes gemindert werden.

http://www.lifestyle-telegramm.de/index.php?id=122&tx_ttnews%5Btt_news%5D=805&tx_ttnews%5BbackPid%5D=99&cHash=3a646c46bb

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Hallo

Milchgegener behaupten oft, Milch sei ungesund. Solange man jedoch keine Eiweißallergie oder eine Milchzuckerunverträglichkeit haben, kann man Milch ohne Bedenken trinken. Die meisten Vorwürfe der Milchgegner stammen aus der sogenannten China-Study. Laut ihrem deutschen Verlag ist sie die „wohl umfangreichste Studie zu Ernährung und Krankheit“.

Viele Mediziner und Ökotrophologen, die man auf die China-Study anspricht, schlagen jedoch angesichts der Methodik die Hände über dem Kopf zusammen. Ihr Hauptkritikpunkt: Man könne aus Untersuchungen im vorindustriellen China kaum Rückschlüsse auf Ernährungsgewohnheiten in westlichen Gesellschaften schließen.Wahrscheinlicher sei, dass jene Probanden, die sich tierische Erzeugnisse überhaupt leisten konnten, aufgrund ihres relativen Wohlstands häufiger zu Übergewicht neigten, sich weniger bewegten und im Durchschnitt älter wurden als die Teile der Landbevölkerung, die auf Fleisch- und Milchprodukte verzichtete.

Also die empfohlene Verzehrsmengen von Milch und Milchprodukten liegt bei Kinder täglich bei einem viertel Liter, bei Jugendlichen und Erwachsenen bei einen halben Liter Milch. Mit anderen Milchprodukten zusammen können Erwachsene auch 1 Liter verarbeitete Milch zu sich nehmen. Es gibt dafür (außer der Fettmenge) keine Obergrenze

Unter den Inhaltsstoffen muss Calcium hervorgehoben werden, welches in der Milch an Casein gebunden und deshalb besser verfügbar ist als aus pflanzlichen Produkten. Milch enthält aber auch das Mengenelement Phosphor sowie Jod und weitere Spurenelemente. Etwa ein Drittel der Jodzufuhr erfolgt heute über Milch und Milchprodukte. Die fett- und wasserlöslichen Vitamine der Milch (z. B. Vitamine A, D, B12) sind ebenfalls gut verfügbar. Die Milch und Milchprodukte sind die wesentlichsten Lieferanten für das Vitamin B12. Obwohl Milch nur wenig Folsäure enthält, fördert das folsäurebindende Protein der Milch die Aufnahme deer aus der übrigen Nahrung stammenden Folsäure in die Blutbahn.

Milchprodukte wie Quark und Käse enthalten überwiegend Casein sowie je nach Fettstufe die positiv wirkenden kurz- und mittelkettigen Fettsäuren und CLA sowie die fettlöslichen Vitamine A, D, E, K. Die wasserlöslichen Vitamine verbleiben bei der Käseherstellung jedoch in der Molke und sind im Käse nur in Spuren vorhanden. Joghurt enthält dagegen die gleichen Bestandteile wie Trinkmilch, lediglich der Laktoseanteil ist je nach Herstellungsverfahren vermindert. Verschiedene Hersteller setzen probiotische Bakterien zu, die im Darm Milchsäure bilden, die Verdauung anregen und die Immunabwehr unterstützen.

http://www.swissmilk.ch/de/gesund-essen-leben/gesundheit/ernaehrungsirrtuemer.html

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Hallo.

Ganz einfach. Sie haben wegen der optimierten Nahrungsbeschaffung damit angefangen. Zuerst waren es Insekten und Ass dann kleinere Kriechtiere und Eidechsen und dann größere Säugetiere. Beim erbeuten von Fleisch bekamen sie am meisten Nährstoffe und Energie im Verhältnis zu ihrem Körpereinsatz für ihre Nahrungsbeschaffung zurück. Die Energiedichte von Pflanzen ist zu gering. Der Einsatz von pflanzlicher Kost steht zu keinem sinnvollen Verhältnis zu darin enthaltenen Nährwährt. Das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis führ das Verzähren der größten Tiere. Mit ihrem reichlichem Verzehr von Fleisch und anderen tierischen Nahrungsmitteln wurden auch die Ernährungsqualität unserer Vorfahren entscheidend verbessert. Die hoch ungesättigten Omega 3 Fettsäuren u. Vitamin A und Vitamin B12 sind ausschließlich über tierischen Kost erhältlich und die Versorgung mit allen essenziellen Aminosäuren ,Eisen .Zink u. verschiedenen B-Vitaminen wird mit tierischen Produkten vereinfach bzw. optiemiert.

Das Fleisch bedeutet die einfache Sicherstellung lebenswichtiger Stoffe. Mit dieser karnivoren Strategie werden Lebewesen vom Zwang befreit, all diese Stoffe selbst herstellen zu müssen ohne einen ungeheureren aufwändigen Verdauungsapparat zu benötigen. Dafür entwickelte sich im Gegenzug die Intelligenz der Urmenschen.

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Hallo

Also ersteinmal enthält Milch hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Fett und für den Körper gut verwertbare Kohlenhydrate in Form des Milchzuckers (Laktose). Besonders bedeutsam für den Menschen ist der hohe Gehalt an den Mineralstoffen Kalzium und Phosphor, den wasserlöslichen Vitaminen der B-Gruppe (vor allem Vitamin B2) und den fettlöslichen Vitaminen A und D. Auch der Gehalt an Jod und Fluorid ist nicht unbedeutend. Kalzium ist wichtig für stabile Knochen und hilft daher im Alter, brüchigen Knochen (Osteoporose) vorzubeugen.

Milch enthält rund 3,3 Prozent Eiweiß, wovon 80 Prozent Kasein und 20 Prozent Molkeneiweiß sind. Molkeeiweiß ist ein besonders hochwertiges Eiweiß, dass beim Muskelaufbau sehr hilfreich ist.

Milch hält auch schlank. Mit ihrem hohen Gehalt an Eiweiss und Kalzium liefern Milchprodukte zwei Nährstoffe, die das Gewicht halten begünstigen. Kalzium kurbelt die Fettverbrennung an und hemmt die Bildung von neuem Fett. Das hochwertige Eiweiss macht lange satt verhindert vorzeitige Hungergefühle. Zudem bindet Kalzium im Darm eine gewisse Menge Nahrungsfett, das der Körper dann nicht aufnimmt. http://www.amazon.de/Die-Milchdi%C3%A4t-Abnehmen-mit-Kalzium-Kick/dp/3517087467/...

Zahlreiche Studien belegen sogar, dass Milchtrinker im Durchschnit seltener an Herz-Kreislauferkrankungen erleiden als Menschen, die auf den Konsum von Molkereiprodukten verzichten.

Milch und Milchprodukte liefern ein einmaliges Muster an allen ungesättigten und gesättigten, essenziellen und nichtessenziellen Fettsäuren, wie es in keinem anderen Lebensmittel zu finden ist. Milch enthält z.B. konjugierte Linolsäuren eine Fettsäurengruppe, die krebshemmend wirkt und die Körperzusammensetzung beeinflußt. Dabei ist wichtig, daß CLA in Vollmilch sowie fettreichen Milchprodukten und Käse vorkommt, denn CLA sind Fettsäuren und somit Bestandteile des Milchfettes. Im Darm des Menschen werden die CLA absorbiert und gelangen an verschiedene Körperstellen, wo sie gebraucht werden und ihre positiven Wirkungen entfalten. Mit Milch oder speziellen Milchprodukten kann die CLA-Versorgung verbessert werden.

Andere mitelkettige Fettsäuren in der Milch verfügen z.B. über antibakterielle u. antivirale Wirkungen. Zudem werden sie leicht in Ketone umgewandelt, das sind gute Energiequellen für viele Körperzellen.

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Hallo,

dass Milch schädlich ist, stimmt nicht. Das ist ein Vorurteil , das sich wohl hartnäckig hält,das begründet sich wohl darauf, dass Säuglinge Milch noch anders verdauen als Erwachsene. Sie tun dies mit Hilfe des Enzyms Gastricin, welches die Bestandteile der Milch bereits im Magen spaltet. Größeren Kindern und Erwachsenen fehlt dieses Enzym. Bei ihnen bewirkt die Magensäure, dass das Eiweiß ausfällt und kleine Klümpchen bildet, die es leichter verdaulich machen. Bei Säuglingen ist die Bildung der Magensäure noch stark eingeschränkt und ohne das Enzym Gastricin könnten sie die Muttermilch gar nicht verdauen.

Das Zusammenwirken verschiedener Enzyme des Magens, der Bauchspeicheldrüse und des Dünndarms bewirken, dass im weiteren Verlauf der Verdauung die Proteine und Fette der Milch in ihre Bausteine gespalten werden, die danach von der Darmschleimhaut aufgenommen werden können.

Außerdem enthält Milch hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Fett und für den Körper gut verwertbare Kohlenhydrate in Form des Milchzuckers (Laktose). Besonders bedeutsam für den Menschen ist der hohe Gehalt an den Mineralstoffen Kalzium und Phosphor, den wasserlöslichen Vitaminen der B-Gruppe (vor allem Vitamin B2) und den fettlöslichen Vitaminen A und D. Auch der Gehalt an Jod und Fluorid ist nicht unbedeutend. Kalzium ist wichtig für stabile Knochen und hilft daher im Alter, brüchigen Knochen (Osteoporose) vorzubeugen.

Milch enthält rund 3,3 Prozent Eiweiß, wovon 80 Prozent Kasein und 20 Prozent Molkeneiweiß sind. Molkeeiweiß ist ein besonders hochwertiges Eiweiß, dass beim Muskelaufbau sehr hilfreich ist.

Zahlreiche Studien belegen sogar, dass Milchtrinker im Durchschnit seltener an Herz-Kreislauferkrankungen erleiden als Menschen, die auf den Konsum von Molkereiprodukten verzichten.

Milch und Milchprodukte liefern ein einmaliges Muster an allen ungesättigten und gesättigten, essenziellen und nichtessenziellen Fettsäuren, wie es in keinem anderen Lebensmittel zu finden ist. Milch enthält z.B. konjugierte Linolsäuren eine Fettsäurengruppe, die krebshemmend wirkt und die Körperzusammensetzung beeinflußt. Dabei ist wichtig, daß CLA in Vollmilch sowie fettreichen Milchprodukten und Käse vorkommt, denn CLA sind Fettsäuren und somit Bestandteile des Milchfettes. Im Darm des Menschen werden die CLA absorbiert und gelangen an verschiedene Körperstellen, wo sie gebraucht werden und ihre positiven Wirkungen entfalten. Mit Milch oder speziellen Milchprodukten kann die CLA-Versorgung verbessert werden.

Andere mitelkettige Fettsäuren in der Milch verfügen z.B. über antibakterielle u. antivirale Wirkungen. Zudem werden sie leicht in Ketone umgewandelt, das sind gute Energiequellen für viele Körperzellen.

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Hallo. Es begann wohl damit ,dass der Mensch sesshaft wurde und anfing Landwirtschaft zu betreiben. Der Mensch Sperrte das Urrind auf ner Weide ein damit man sicherer an das Fleisch der Tiere kam. Das Tier wurde zum bäuerlichen Eigentum. Als die Nahrung knapp wurde begann er auch die Milch zu drinken. Fruchtbare Böden nutzte er als Acker. Trockene nasse Böden als Wiese. Aus dem Gras wurde durch die Kuh Milch. Die Milch war bei Missernten die Lebensversicherung für die Menschen.

Die Fähigkeit zur Milchverdauung hatte sogar einen entscheidenden Selektionsvorteil bei der Entwicklung der sesshaften Ackerbauern und Viehzüchter im mittleren und nördlichen Europa gebracht.

Aufgrund ihrer kleinen physiologisch-genetischen Variante wurde diese Minderheit jahrtausendelang von der Evolution derart bevorzugt, dass die Häufigkeit des Merkmals in Europa von nahezu Null bis auf über 70 Prozent gestiegen ist. Mit Milch konnte die hohe Rate der Kindersterblichkeit nach dem Abstillen reduziert werden und außerdem konnten Jahre mit schlechter Ernte energetisch substituiert werden. Unsere Vorfahren die Milch tranken Überlebten länger und zogen auch mehr Kinder groß.

Das ist doch Kälbernahrung

Welches Nahrungsmittel hat die Natur schon speziell für die menschliche Ernährung "vorgesehen"? Auch der Apfel dient von Natur aus der Fortpflanzung des Apfelbaums und das Korn zur Verbreitung des Weizens. Auch wir Menschen sind Teil der Natur

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Fleisch widert mich an - was ist zu tun?

Seit einiger Zeit bin ich total angewidert von Fleisch. Hab zwischenzeitlich versucht auf die vegetarische (nicht vegane) Essenweise umzusteigen. Dies ist aber schwerer als gedacht. Sobald ich unterwegs bin und derbe hunger bekomme, kommt mir ein Chickenburger gerade gelegen. Ich weiss noch, dass ich Chickenburger, vorallem wegen des zarten Fleisches, schon immer geliebt hab. Doch wenn ich jetzt reinbeisse, schmeckt es garnicht mehr so gut. Mir wird regelrecht schlecht bei dem Gedanken, eine Tierleiche zu essen. Schlimm wird es bei Fleisch, wo man das Tier noch in Teilen erkennen kann (Chicken Wings) oder gar ganz (Shrimps, bah! Die konnte ich aber nie geniessen). Ich muss dann daran denken, wie das Tier sich davor bewegen konnte, gelebt hat und es genauso ein Anrecht auf leben hat (bitte keine Diskussionen zu diesem Punkt). Dann sieht man hin und wieder Videos, die zeigen wie Masttiere behandelt und verarbeitet werden. Auf die uebelste Art und Weise! Ich kann so ein armes Ding einfach nicht essen ohne an all dies zu denken. Aber wiederstehen ist auch so eine Sache. Heisshunger auf Fleisch, logo. Wie umgeh ich das? Fisch mocht ich zur Zeit auch nicht in meinem Magen haben. Aber ich kann mir nicht vorstellen, ein Leben lang auf Fleisch zu verzichten. Fuer den Moment, was soll ich tun? Zuhaus steht Fleisch jeden Tag auf dem Speiseplan (bin grad fuer weitere 4 Wochen bei meinen Grosseltern, die brauchen welches, sonst werden sie schwach) und mir bleibt nur die Sosse uebrig. Toll. Was ist zu tun? Angewidert von Fleisch, kennt das wer?

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Ich muss dann daran denken, wie das Tier sich davor bewegen konnte, gelebt hat und es genauso ein Anrecht auf leben hat

Hallo.

Wer keine Tiere essen will, der will auch nicht, dass diese Tiere mal leben.

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Hallo, Mandelmilch hat überhaupt nichts mit Tiermilch zu tun. Hat auch ganz andere Inhaltsstoffe. http://www.swissmilk.ch/de/gesund-essen-leben/milch-milch-produkte/milch.html

Die Milch wird von der Kuh auch gemolken und nicht geklaut. Wie sollte man die Milch stehlen wenn die Kuh damit nicht einverstanden ist. Dass sie gemolken wird?

Alle Lebewesen enthalten Hormone, egal ob Hefen, Pflanzen oder Tiere. Weil alle Lebewesen davon leben, andere zu verspeisen, sind die Tierwelt und damit auch wir Menschen an die Hormongehalte der Beute angepasst. Probleme gibt es mit Pflanzen, weil sich manche mit hohen Hormongehalten gegen Fraßfeinde wehren.

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http://kidmed.info/1001/dies-und-das/wer-qualt-die-tiere-fur-die-horror-videos-der-tierrechtsorganisation-peta/

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http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2013/0415/massentierhaltung.jsp

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Hallo,

wie wärs mit dem Tierschutzlabel vom deutschem Tierschutzbund? (http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/unser-land/themen-rubriken/verbraucher-und-ernaehrung/neues-tierschutzlabel100.html) Das Tierschutzlabel gibt es bereits für Schweine und Geflügel.

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Hallo,

Milch soll schlank machen. Mit ihrem hohen Gehalt an Eiweiß und Kalzium liefern Milchprodukte zwei Nährstoffe, die das Gewicht halten begünstigen. Kalzium kurbelt die Fettverbrennung an und hemmt die Bildung von neuem Fett. Das hochwertige Eiweiss macht lange satt verhindert vorzeitige Hungergefühle. Zudem bindet Kalzium im Darm eine gewisse Menge Nahrungsfett, das der Körper dann nicht aufnimmt. http://www.amazon.de/Die-Milchdi%C3%A4t-Abnehmen-mit-Kalzium-Kick/dp/3517087467/...

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http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2013/0415/massentierhaltung.jsp

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Hallo. Immer wieder wird behauptet, dass Osteoporose gerade dort weit verbreitet sei, wo viele Milchprodukte konsumiert werden. Gefolgert wird daraus, dass Milchprodukte den Knochen nicht gut tun können. Dieser Fehlschluss beruht auf mangelndem Wissen über Osteoporose. Knochenschwund ist eine altersbedingte Krankheit. Neben hohem Alter ist Bewegungsmangel der Hauptgrund für die hohe Osteoporoserate in Nordamerika und Europa. Verbessern sich die Lebensbedingungen in anderen Teilen der Welt, wird auch die dort lebende Bevölkerung älter. Und sie wird dadurch vermehrt an Osteoporose erkranken..

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Milchkonsum die Knochendichte während des Wachstums erhöht. Umgekehrt führt kalziumarme Ernährung in der Kindheit zu einer niedrigen Knochendichte im späteren Leben.

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Hallo,

das stimmt nicht. Das ist ein Vorurteil , das sich wohl hartnäckig hält,das begründet sich wohl darauf, dass Säuglinge Milch noch anders verdauen als Erwachsene. Sie tun dies mit Hilfe des Enzyms Gastricin, welches die Bestandteile der Milch bereits im Magen spaltet. Größeren Kindern und Erwachsenen fehlt dieses Enzym. Bei ihnen bewirkt die Magensäure, dass das Eiweiß ausfällt und kleine Klümpchen bildet, die es leichter verdaulich machen. Bei Säuglingen ist die Bildung der Magensäure noch stark eingeschränkt und ohne das Enzym Gastricin könnten sie die Muttermilch gar nicht verdauen.

Das Zusammenwirken verschiedener Enzyme des Magens, der Bauchspeicheldrüse und des Dünndarms bewirken, dass im weiteren Verlauf der Verdauung die Proteine und Fette der Milch in ihre Bausteine gespalten werden, die danach von der Darmschleimhaut aufgenommen werden können.

Außerdem enthält Milch hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Fett und für den Körper gut verwertbare Kohlenhydrate in Form des Milchzuckers (Laktose). Besonders bedeutsam für den Menschen ist der hohe Gehalt an den Mineralstoffen Kalzium und Phosphor, den wasserlöslichen Vitaminen der B-Gruppe (vor allem Vitamin B2) und den fettlöslichen Vitaminen A und D. Auch der Gehalt an Jod und Fluorid ist nicht unbedeutend. Kalzium ist wichtig für stabile Knochen und hilft daher im Alter, brüchigen Knochen (Osteoporose) vorzubeugen.

Milch enthält rund 3,3 Prozent Eiweiß, wovon 80 Prozent Kasein und 20 Prozent Molkeneiweiß sind. Molkeeiweiß ist ein besonders hochwertiges Eiweiß, dass beim Muskelaufbau sehr hilfreich ist.

Zahlreiche Studien belegen sogar, dass Milchtrinker im Durchschnit seltener an Herz-Kreislauferkrankungen erleiden als Menschen, die auf den Konsum von Molkereiprodukten verzichten.

Milch und Milchprodukte liefern ein einmaliges Muster an allen ungesättigten und gesättigten, essenziellen und nichtessenziellen Fettsäuren, wie es in keinem anderen Lebensmittel zu finden ist. Milch enthält z.B. konjugierte Linolsäuren eine Fettsäurengruppe, die krebshemmend wirkt und die Körperzusammensetzung beeinflußt. Dabei ist wichtig, daß CLA in Vollmilch sowie fettreichen Milchprodukten und Käse vorkommt, denn CLA sind Fettsäuren und somit Bestandteile des Milchfettes. Im Darm des Menschen werden die CLA absorbiert und gelangen an verschiedene Körperstellen, wo sie gebraucht werden und ihre positiven Wirkungen entfalten. Mit Milch oder speziellen Milchprodukten kann die CLA-Versorgung verbessert werden.

Andere mitelkettige Fettsäuren in der Milch verfügen z.B. über antibakterielle u. antivirale Wirkungen. Zudem werden sie leicht in Ketone umgewandelt, das sind gute Energiequellen für viele Körperzellen.

http://www.medizinauskunft.de/artikel/wohlfuehlen/Anti-Aging/29_07_milch_gesundh...

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Hallo,

der Höchstgehalt für Aflatoxin beträgt für Mandeln, Pistazien und Aprikosenkerne 8,0 µg/kg sowie für Haselnüsse und Paranüsse 5,0 µg/kg. Der maximal zulässige Gesamtaflatoxingehalt ist für Mandeln, Pistazien, Aprikosenkerne, Haselnüsse und Paranüsse auf 10,0 µg/kg festgesetzt. Bei Getreide liegt der Grenzwert bei 2 µg/kg und bei Milch bei 0,05 µg/kg. Es ist bisher nur eine Milchprobe gefunden wurden, die über den warnenden Grenzwert liegt 0,057 µg/kg

Die Gefahr ist wesentlich höher durch Kornflakes an Krebs ( wenn überhaupt) zu erkranken.

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http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/gesundheit/fleisch-wenig-staerke-kein-weissbrot-reis-14775600.bild.html#!

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