Wenn möglich, bitte die Frage konkretisieren.

Außer bei Gasen kann man nur aus der Dichte die molare Masse nicht bestimmen.

Bei Gasen ist der Zusammenhang, dass 1 mol eines idealen Gases bei 0 °C und 1013 hPa Druck ein Volumen von 22,4 l hat.

Damit kannst du dann z.B. aus der Masse von ca. 8 g/l für Radon ausrechnen, dass 1/22,4 mol (1 g/l / 22,4 l/mol) ca. 8 g wiegen und dementsprechend ein Mol Radon ca. 22,4 · 8 g.

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Ich glaube die Frage ist, was als zu klein empfunden wird - und auch, was Standard ist. Die von Durex z.B. liegen eher bei 56 mm, was bei 13 cm Umfang auch gut klappt. Mir bereitet ein Kondom wie das RFSU Mamba (kleiner als 50 mm) keine Probleme, obwohl ich laut MySize die 60 benutzen "sollte".

So gesehen denke ich mal, dass die Standardgröße den meisten Männern NICHT zu klein ist; zudem sind auch Kondomhersteller an Gewinn interessiert und werden sicherlich versuchen, eine Größe für möglichst viele zu finden.

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Das ist stark von der Apotheke(nleitung) abhängig.

Es gibt die typischen allgemeinen Praktikantenaufgaben: Kaffee kochen, Spülmaschine bedienen, Staubwischen, Umschau stempeln, Botengänge zur Post etc.;

Wenn du eine gute Apotheke erwischst, darfst du auch in der Rezeptur zumindest zuschauen oder auch mal mithelfen (also bei der Herstellung von individuell angefertigten Medikamenten), bei der Eingangsprüfung von Rezeptursubstanzen mitmachen (Schmelzpunktbestimmung, Mikroskopie etc, sofern das gemacht wird), beim Wareneingang mitmachen, beim Einräumen der Medikamente helfen, Inventur mitmachen, Preise auszeichnen.

Es spricht auch nichts dagegen, bei einem Beratungsgespräch dabei zu sein, sofern der Kunde nichts dagegen hat. Für deine Tätigkeit in der Apotheke unterliegst du der Schweigepflicht (und danach auch in Bezug auf die Informationen, die du da mitbekommen hast).

Du kannst bestimmt auch, wenn es die Apotheke das macht, bei Botengängen mitgehen oder bei der Altenheimbelieferung.

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Man braucht schon etwas Übung und mit größeren geht es auf jeden Fall leichter. Aber manchmal liegt es auch an der Form. Den noch recht unelastischen Ring vom nicht abgerollten Kondom über die Eichel zu bringen, kann schwierig sein.

Es gibt z.B. das RFSU Profil, das Standardgröße (52 - 53 mm) hat. Das geht bei mir schwerer drüber als ein RFSU Mamba (47 mm).

Laut MySize Größenrechner brauche ich sogar 60 mm.

Manchmal "verwickelt" sich da auch abgerolltes Kondom mit dem noch nicht abgerollten und dann geht es erstmal auch nicht weiter.

Wenn du mit 56 mm gut klar kommst, dann versuch doch mal, ob es wahrscheinlich ist, dass es abrutscht: Zieh es über, packe es dann oben am Reservoir an und zieh dran. Wenn es beim Verkehr abrutschen würde, würde es das mit großer Wahrscheinlichkeit auch beim Dranziehen.

Naja, und du kannst mal deinen Umfang ausmessen und dir anzeigen lassen, welche Größe empfohlen wird.

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Ein Pharmaziestudium lohnt sich auf jeden Fall - ob es das Richtige ist, hängt davon ab, was du machen willst.

Als PTA (man kann übrigens auch nach der PTA-Ausbildung noch studieren gehen; ich kenne sehr viele, die das gemacht haben) kann man ebenfalls Medikamente verkaufen und ist die Fachkraft bei der Herstellung von Rezepturen und Defekturen in der Apotheke. Apotheker selbst machen das eher selten.

Abhängig von der Apotheke darfst du als PTA nicht alle Medikamente verkaufen und zu allem beraten, das hängt von der Apothekenleitung ab. Meiner Erfahrung nach gibt es da wenig Einschränkungen (und in vielen Apotheken verkaufen auch PKAs Medikamente, aber psst... das ist eigentlich verboten).

Finanziell ist PTA auch nicht übel (aber auch nicht übermäßig toll), allerdings verdienen Approbierte mehr, müssen dafür aber auch Nacht- und Notdienste übernehmen und insgesamt sind die Arbeitszeiten in der Apotheke halt nicht so toll (ca. 8:00 - ca 19:00 in der Regel).

Apotheker können natürlich auch in der Pharmaindustrie arbeiten und verdienen da richtig gut; PTAs finden sich daher eher nicht. Die Stellen für Apotheker in der Industrie sind sehr unterschiedlich, von Qualitätskontrolle (niemand hat es so leicht wie Apotheker, Qualified Person zu werden) über Marketing, Zulassung, Forschung (hier ist aber die Konkurrenz durch Mediziner, Biologen, Chemiker groß) und natürlich Produktionsleitung (kaum Konkurrenz durch andere, da Pharmazeutische Technologie nur wenige andere Studiengänge anbieten).

Das Studium ist eher anspruchsvoll und die wenigsten schaffen es, ohne ein Semester zu wiederholen. Machbar ist es aber.

Du solltest dafür ein großes Interesse an Naturwissenschaften, insbesondere Chemie und Biologie, mitbringen. Physik ist nicht gar so wichtig, aber totales Unverständnis für dieses Fach wird dir das Leben sehr schwer machen.

Man sagt immer, dass Pharmazeuten viel auswendig lernen müssen. Das ist nur halb richtig. Fachwissen ist natürlich wichtig. Ebenso wichtig ist es aber auch, Zusammenhänge herzustellen. 

Man kann das Pharmaziestudium in 4 Jahren (Regelstudienzeit) schaffen, hat dann aber wenig (nicht keine) Zeit, nebenher andere Dinge zu tun (z.B. Hobbies, arbeiten, ...).

Wenn du konkrete Fragen hast, melde dich z.B. per Kommentar.

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Die Frage nach der Menge wurde ja schon beantwortet.

Noch ein paar Hinweise:

Die Sonnenschutzwirkung von Zinkoxid beruht auf der abdeckenden Wirkung. Da die Zinkoxidteilchen Licht aller Wellenlängen reflektieren, sind sie weiß. Das heißt, auch du (und deine Familie) wirst weiß sein, wenn du diese Creme aufträgst. Wenn du sie so dünn aufträgst, dass du nicht weiß erscheinst, dann ist auch der Sonnenschutz vernachlässigbar.

20% Zinkoxid in einer Creme ist eine Menge. Das anrühren wird kein Spaß, zumal du wirklich gut rühren musst, damit die Creme homogen wird. Dennoch wirst du Pulvernester vermutlich nicht vermeiden können. Um das halbwegs hinzukriegen, solltest du einen kleine Ansatz der Grundlage mit zunächst wenig Zinkoxid vermischen, dann mehr Grundlage dazu geben, wieder etwas Zinkoxid etc.

Das ZnO solltest du in der Apotheke kaufen und darauf achten, dass es mikronisiert ist (sag einfach, dass du es für eine Creme brauchst, dann wissen die schon, was sie bestellen/ abfüllen müssen), ansonsten wird es kratzig beim Auftragen

Alternativ: Kauf die weiche Zinkpaste in der Apotheke - kostet nicht die Welt, enthält ca. 20% ZnO und spart dir eine Menge Arbeit... die Qualität wird auch besser sein.

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Latein in der Schule fand ich immer leicht.

Wie in allen Sprachen, gibt es auch in Latein Schriftsteller, die einfach kein Mitleid haben und sauschwere Texte schreiben. Diese sind aber keine Schullektüre.

Mit meiner Einschätzung stehe ich aber, das muss ich zugeben, relativ allein da. Viele Schüler empfinden Latein als schwer, weil es dort viel mehr als in anderen Fächern drauf ankommt, alles, was man gelernt hat, parat zu haben.

AcI - war letztes Schuljahr, brauch ich nicht mehr... Fehlanzeige.

Abl. abs. kam in der letzten Arbeit, kann ich jetzt wieder vergessen... grober Fehler.

Bei den Vokabeln muss man nicht nur die Bedeutung lernen, sondern auch einige Formen dazu (was in vielen anderen Sprachen zwar auch so ist, aber weniger ausgeprägt), z.B. das Geschlecht, die Deklinationsklasse, bei Verben 1. Person Singular, Konjugation, Perfektstamm....

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Da HIV ein Virus ist, lebt es überhaupt nicht und kann daher auch nicht in einem benutzten Kondom überleben. Das ist eine reine Feinheit, denn Infektiös sind Viren ja, obwohl sie nicht leben.

Ich kann dir keine sichere Antwort geben. Wenn im Kondom noch flüssiges Sperma ist, dann ist dieses Medium im Prinzip für ein Virus nicht schlecht. Schüttet man das Sperma aus und lässt es trocknen, ist das wesentlich schlechter für das Virus und es wird recht schnell kaputt gehen.

Daher vermute ich, dass ein gefundenes Kondom (du weißt ja dann auch nicht, ob das gerade einer abgestreift hat oder ob es schon ein paar Stunden liegt) infektiös ist, zumindest aber nicht risikofrei.

Für all die, die hier immer die Frage in Frage stellen: es gibt genug Leute, die häufiger mit benutzten Kondomen zu tun haben, nämlich alle die, die irgendwo für Ordnung sorgen müssen, z.B. öffentliche Mülleimer leeren, Parks und Strände reinigen, öffentliche Toiletten säubern, in der Kanalisation arbeiten (hält sich ja nicht jeder dran, dass man Kondome nicht in den Abfluss schmeißen soll), Hotelreinigungskräfte etc.; manchmal findet man die auch, wenn man z.B. beim Geocachen durch irgendwelches Gestrüpp wühlt oder auch sonst.

Ich hatte schon welche im Zug auf dem Boden liegen (keine Ahnung, ob benutzt, war eher platt getreten.

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Eine Biene fliegt eine Blüte an, sammelt den Nektar ein (oder reagiert auf einen sonstigen Reiz), und schwirrt ab.

Die Biene ist nicht daran interessiert, die Blüte zu bestäuben und wird deshalb nicht mehrmals kommen, um die Blüte besser zu bestäuben. Das hindert andere Bienen/ Insekten natürlich nicht daran, auch noch mal vorbeizukommen und die Blüte zu bestäuben - unter Umständen kommt auch die gleiche Biene noch einmal vorbei; dies tut sie aber nicht um der Bestäubung willen, sondern dann eher zufällig.

Die Bestäubung ist ein Nebeneffekt des Nektarsammelns; die Pflanzen bieten den Nektar an, die Bienen sammeln ihn ein und werden nebenbei dazu "missbraucht", Pollen zu übertragen.

Kleine sprachliche Bemerkung: Optimal heißt "am besten". Optimaler kann es daher nicht geben.

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Naja, du brauchst die Edukte: Al und Cl.

Cl kommt in der Natur nicht als Atom, sondern als zweiatomiges Gas vor, also Cl₂

Dein Produkt kennst du, also ist die Reaktionsgleichung

x Al + y Cl₂ → z AlCl₃

Da auf beiden Seiten gleich viele Teilchen stehen müssen, musst du x, y und z noch entsprechend wählen. Das geht z.B. durch Ausprobieren.

Habt ihr die Reaktion durchgeführt? Ansonsten kann man nicht einfach entscheiden ob sie exo- oder endotherm ist. Aber sowohl Chlor als auch Aluminium sind sehr reaktiv, also ist endotherm unwahrscheinlich.

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Stimmt.

Die Kernladungszahl entspricht allerdings immer auch der Ordnungszahl, ist also mehr eine formale Sache, dass eine Ordnungszahl für Atome angegeben wird.

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Jetzt habe ich leider gerade kein Excel hier, daher kann ich nicht genau beschreiben, wo du es findest.

Was du suchst nennt sich aber "Bedingte Formatierung" oder "Conditional Formatting" in englischen Versionen.

Du müsstest also die Zeile markieren, bedingte Formatierung auswählen (dann wirst du vermutlich durch einen Assistenten geschickt, bei dem du sagen kannst, was die Bedingung ist, z.B. A1>5, und welche Formatierung daraus resultieren soll.

Hier gibt's ein Video:

https://youtube.com/watch?v=DbIXSOqbGxE

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Kleine Hilfe:

Agamemnon, Menelaus frater (= eius frater Menelaus), dilecti duces Achaiae (Achaia=Griechenland) = Subjekte

irent = Prädikat; Konjunktiv weil Nebensatzeinleitung "cum" das so will

ad Troiam = Richtungsangabe zu "irent"

repetitum = Supinum (sowas lernt ihr noch in der Schule?) "zum Wiederholen", "um wiederzuholen" oder ist es doch "repetituri" = PFA (wäre dann aber auch "um wiederzuholen"

Helenam = Objekt zu "repetitum/ uri"

, uxorem ..., Ergänzung zu Helenam (wer war Helena noch gleich?

, quam ... avexerat = Relativsatz zu Helena (was war noch gleich mit der passiert?)

----- hier ist der mit "cum" eingeleitete Nebensatz zu ende ----

retinebat = Prädikat des Hauptsatzes

eos = Objekt

in Aulide = Ortsangabe

tempestas = Subjekt

ira Dianae = Ablativus causae, mit Genitiv (wer ist zornig?)

, quod = Kausalsatzeinleitung, kein Relativpronomen (wie kam es zum vorgenannten Zorn?)

Agamemnon = Subjekt

violavit = Prädikat

in venando = Gerundium im Abl. von venari (jagen)

cervam eius = Objekt (heiliges Tier der Diana war eine Hirschkuh)

superbiusque locutus est = zweites Prädikat, Dep.!, superbius-que = Adverb + que

in Dianam = in + Person heißt meist "gegen"

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Da gibt es viele Bilder etc. im Internet, einfach mal gucken.

Ansonsten schadet es sicherlich nicht, vorher mal mit ein paar Kondomen zu üben.

Hier ist eine Anleitung:

http://www.durex.de/sex-entdecken/spiele/zieh-es-ueber-aber-richtig/?gclid=Cj0KEQjwjoC6BRDXuvnw4Ym2y8MBEiQACA-jWa4EI8uDIjsTMNkeiqIoq_L8-OMwcORZ-46OZQLVE90aAp-18P8HAQ

Soll keine Werbung für Durex sein, obwohl ich deren Produkte ganz gern mag.

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Consenuere ist das Prädikat, das stimmt, Prädikat steckt mit drin

effecere ist ebenfalls eins

Zu effecere ist paupertatem das Objekt (+ Adjektiv levem)

refert ist ein Prädikat (nec refert ist allerdings eine Wendung, die so viel wie "es macht keinen Unterschied" heißt)

requiras ist ein Subjekt

dominos und famulos sind Objekte dazu

duo ist Subjekt, sunt das Prädikat

idem ist Subjekt, parent und iubent Prädikate

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Ansicht ändern, so dass man eine leere Fläche bekommt? (Symbole statt Liste z.B.).

Ansonsten in der CLI:

touch NeueDatei.Endung

Oder im Menü Datei - Dokument/ Datei erstellen - Leere Datei (weiß nicht genau, wie es auf deutsch heißt, habe bei mir das BS immer auf englisch).

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Prinzipiell geben (Brönsted-)Säuren Wasserstoffionen ab, (Brönsted-)Basen nehmen Wasserstoffionen auf.

In reinem Wasser liegt H₂O vor und durch die sogenannte Autoprotolyse des Wassers sehr wenig H₃O⁺ (Wasser + Wasserstoffion) und ⁻OH.

Gibt man eine Base in Wasser, nimmt sie H⁺ von den H₃O⁺-Teilchen auf und entreißt auch H₂O Wasserstoffionen, so dass die Konzentration an ⁻ÖH steigt. Das nennt man dann basisch. Die typischen starken Basen sind Teilchen, die direkt ⁻OH abgeben, z.B. NaOH, KOH, Ca(OH)₂ etc.; die eigentliche Base ist also das ⁻OH-Teilchen. Es bleibt aber auch ein Basenkation zurück, z.B. Na⁺, K⁺ etc.

Gibt man Säuren in Wasser, gegen sie H⁺ ans Wasser ab (und an die paar ⁻OH, die rumschwimmen. Das nennt man dann sauer. Hier bleibt aber auch ein Säureanion zurück, z.B. Cl⁻ bei HCl, SO₄²⁻ bei H₂SO₄ etc.

Gibt man Säuren und Basen zusammen, so geben die Säuren also einerseits H⁺ ab, andererseits nehmen die Basen H⁺ auf. Aus H⁺ und ⁻OH wird also Wasser. Basenkation und Säureanion bilden ein Salz.

Wenn eine Säure stark ist, dann gibt sie sehr bereitwillig ihre Protonen ab. Dementsprechend kann das Säureanion keine gute Base sein (sonst würde es das Wasserstoffion ja gar nicht erst abgeben). Genauso, nur mit umgekehrten Vorzeichen ist es bei Basen. Daher neutralisieren sich starke Säuren und starke Basen im eigentlichen Sinne. Die zurückbleibenden Säure- und Basenreste sind selbst neutral, also ist die entstehnende Lösung neutral

Wenn die Säure schwach ist, hat sie ihr Wasserstoffion recht gerne bei sich, gibt aber auch ein paar ab. Wenn man jetzt durch eine starke Base der schwachen Säure alle Wasserstoffionen wegnimmt, dann bleibt ein Säureanion zurück, das eigentlich recht gerne auch wieder Wasserstoffionen anlagert - und das auch tut. Daher sind "neutralisierte" schwache Säuren in Lösung immer etwas basische.

Für Basen gilt wieder das gleiche mit umgekehrten Vorzeichen.

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Laut Henderson-Hasselbalch gilt:

pH = pKs + log [A⁻]/[HA]

Ammoniak ist hier A⁻, dein Ammoniumsalz HA.

Demnach müsste 8,76 = 9,24 + log([NH₃]/[NH₄⁺]) sein.

Also ist log([NH₃]/[NH₄⁺]) -0,48 und [NH₃]/[NH₄⁺] = 10^-0,48, was so ziemlich genau deinem Faktor 3 entspricht. Also brauchst du 3 mal so viel Ammoniumsalz wie Ammoniak.

Hier ist ein Rechner, mit dem man sich das auch ausrechnen lassen kann:

http://www.periodensystem-online.de/index.php?id=calc&form=puffer

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Auf welcher Ebene?

Eine Pumpe pumpt. Dafür wird Energie in Form von ATP benötigt. Der Transport kann auch gegen einen Gradienten stattfinden

Ein Kanal bietet nur einen Weg - Ionen können entlang einem Gradienten durch den Kanal diffundieren, aber nicht gegen den Gradienten. Er benötigt keine Energie, höchstens ein klein wenig, wenn er geöffnet oder geschlossen werden kann.

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