...bin damit aufgewachsen meine Mutter und Halbschwester nackt zu sehen... Urlaub, meist an der Ostsee waren stets geprägt vom FKK... Ich wohne mit meiner Mutter zusammen und auch mit 22 ist es für mich absolut normal, mich nackt in der Wohnung zu bewegen und auch meine Mutter so zu sehen...

Christin w 22

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...ich denke, darauf gibt es keine Antwort, zumindest keine, die dir ein Außenstehenden geben kann... Manchmal ist es ein zufälliges Erlebnis, mal gibt es eine Verbindung zu Erlebnissen in der Kindheit...oftmals "Kleinigkeiten", die andere vielleicht nicht mal wahrnehmen, die für dich aber entscheidend sind... Denke aber nicht zu viel darüber nach...ein Fetisch ist eine Bereicherung, etwas Individuelles, ein Geschenk... genieße ihn einfach, mach' das, was dich glücklich macht... Viel Erfolg dabei!

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...mein Fetisch...w...22: Luftballons...vom körperlichen Kontakt mit ihnen, als Hilfsmittel für SB...bis gin zum Zusehen, wie Partner/in sie aufbläst, quält und schließlich zum platzen bringt... Auch ein Kick...sie selbst aufzublasen bis sie zerplatzen und dabei Material, Größe, Formen und Farben sowie den alles entscheidenden Knall zu genießen

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...meine zu deiner These... einerseits begrüße ich es, wenn Menschen sich tiefgründig mit Themen auseinandersetzen, die auch mal aus dem sprichwörtlichen "Rahmen" den üblichen fallen...Allerdings möchte ich deinen Aussage/Gedanken nicht zustimmen... Luftballons stehen in meinen Augen für kindliche Freude, der es...zum Glück...immer wieder gelingt auch in die Welt der Erwachsenen jeglichen Alter vorzudringen... Wenn erwachsene Menschen ausgelassen Luftballons durch den Raum kicken, diese in ausgelassener Stimmung zum platzen bringen...oder am Ende der Party mit einem Luftballon in der Hand den Heimweg antreten, dann sehe ich darin Spaß und Lebensfreude... Natürlich können traumatisierte Menschen wie du es beschreibst "retraumatisiert" werden, wobei ich platzende Luftballons nicht nicht gerade auf Platz 1 der Auslöser setzen würde...da gibt es anderes, was deutlich enger in Verbindung zu kriegerischen Aktivitäten steht und durchaus zu neuen Traumata führt...

Das Zerplatzenlassen von Luftballons als Symbol für Gewalt und Umweltzerstörung...okay, ich persönlich mag Luftballons, bin aber kein Fan von "Traditionen" wie dem steigen lassen von Ballons zur Hochzeit... Ich glaube, es ist mehr die neue Version des einstigen Taubenflugs...auch aus Gründen des Umweltschutzes, denn auch wenn Latexballons biologisch abbaubar sind...die Kunststoffbänder und Ballonverschlüsse sind es nicht... Dennoch sehe ich darin keine "Allegorie für Umweltzerstörung"...dafür ist der "Beitrag" vom Luftballons hieran viel zu gering und letztendlich dauert der Zersetzungsprozess eines geplatzten Ballons seine Zeit, aber um wie viel schadstoff intensiver und "langlebiger" sind die Stoffe, aus denen unsere "Waren des täglichen Lebens" gestaltet bzw. deren Verpackungen gemacht sind... Auf einer Liste wären die Luftballons dich sehr weit unten angeführt...aus meiner Sicht sind sie somit nicht symbolträchtig genug. Und bezüglich der Gewalt...Luftballons sind gemacht um als Dekoration schön auszusehen, insbesondere kleinen Kindern als buntes, sich "gemächlich" bewegendes Spielzeig zu dienen...und aber auch laut zu platzen... Sie sind also u.a. dafür gemacht zerstört zu werden...was hat das bitte mit einem Symbol für Gewalt zu tun?

LG Christin🎈

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...zum Glück ist dies keine Entscheidung, die der Ansicht deiner Mutter unterliegt. Hier zählst einzig und allein du und die Liebe zu deiner Partnerin! Deine Mutter sollte dies akzeptieren und wenn sie es nicht kann/will, ist dies sicherlich schmerzhaft für dich...es ist schließlich deine Mutter...aber es ist dein Leben und das solltest du so gestalten, wie es dir für richtig erscheint. Die Zeit bringt dann meist auch eine Lösung mit sich...auch Mütter sind "lernfähig" und wünschen sich letztlich doch auch, dass ihre Kinder glücklich sind!

Christin, 22, bi🎈

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...dafür könnte es unterschiedliche Gründe geben. Gesundheitliche schließe ich jetzt mal bewusst aus, denn du würdest sicherlich nicht fragen, wenn dir bei andere Aktivitäten auch derart schnell die Puste ausgeht. Falls ja, lass' das mal beim Doc ab-checken! Mein Gedanke, die "falsche" Technik beim Aufblasen...viele versuchen die Luft förmlich in den Ballon hineinzupressen...weil diese gerade am Anfang dem Aufblasen doch einen ziemlichen Widerstand entgegen setzen... Dann wird auch gleich extrem tief Luft geholt...warum auch immer... Die normal ausgeatmete Luft genügt...und man muss auch nicht das Letzte an Luft aus sich heraus quetschen...das strengt wirklich an... Einfach alles locker und entspannt ablaufen lassen...und vielleicht auch die richtigen Luftballons nehmen...je größer, desto leichter lassen diese sich Aufblasen...dauert dann nur halt etwas länger bis sie voll sind oder zerplatzen, so du dies möchtest. Es erleichtert das Aufblasen auch, wenn man den Luftballon vor dem Aufblasen durch ziehen vorgeht, oder ihn zum Beginn langziehst...Ist die erste Luft dann im Ballon, geht's wie von selbst...

Oder hast du Angst, dass der Luftballon beim Aufblasen zerknallt? Körperliche Anspannung kann auch sehr viel Energie kosten...dies wäre auch eine mögliche Erklärung, warum du nach dem Aufblasen so fix & fertig bist...

Wäre schön, ein Feedback von Dir zu bekommen!

LG Christin🎈

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....ich habe noch nichts gehört, dass die Mitnahme von Ballongas untersagt. Allerdings gibt es bei der Nutzung vom öffentlichen Personenverkehr, sprich Bus & Bahn aus Sicherheitsgründen ein Mitnahmeverbot von Durckbehältern, zu denen die entsprechenden Gasflaschen zählen. Im privaten PKW hingegen solltest du sie ohne Einschränkungen mitnehmen können...

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Ist die Art des Umgangs mit Luftballons als Spielzeug kulturell bedingt?

Als meine aus Polen stammende Frau und ich neulich Bilder von einer Weihnachtsfeier unseres Sohnes betrachteten, mussten wir beide mit dem Kopf schütteln: Wir sahen da Luftballons auf dem Fußboden herumliegen, die dann später alle zertreten wurden, wie uns unser Sohn nach der Veranstaltung bestätigte. Was das nun mit "stiller Nacht, heiliger Nacht" zu tun hatte, erschloss sich uns nicht.

Davon etwas abstrahiert entspann sich ein Gespräch zwischen uns, wie wir als Kinder und Jugendliche zwischen den späten 1970er und frühen 1990er Jahren den Umgang mit Luftballons als Spielzeug oder Dekoration erlebt haben. Unsere Erfahrungen hätten kaum unterschiedlicher sein können, stellte sich heraus:

Meine Frau, die in der Nähe von Warschau aufwuchs, berichtete, dass es zwar Spiele mit Luftballons gab, aber ausschließlich solche, bei denen kein Ballon absichtlich zerstört wurde. Und auch am Ende von Veranstaltungen wurden als Spielzeug oder von der Dekoration übriggebliebene Ballons nicht kaputt gemacht, sondern von den Kindern mit nach Hause genommen.

Ganz anders meine Erfahrungen in der DDR, wo ich in der Nähe von Berlin aufwuchs: Schon im Kindergarten waren Spiele mit Luftballons immer darauf ausgerichtet, diese zum Platzen zu bringen - einen heil gebliebenen Ballon nach einer Feier mit nach Hause nehmen zu können, war so gut wie unmöglich. Später in der Schule ging es genauso weiter, da kam bei Feiern noch das Aufblasen bis zum Platzen hinzu. Ob das allen Freude bereitet oder ob das alle gut finden, wurde nie thematisiert.

Meine Frage in die Runde: Wie wurde das bei Euch in Kindheit und Jugend gehandhabt? Gibt es tatsächlich regionale oder nationale Unterschiede? Und wenn ja - wie lassen sich diese erklären?

Dazu noch ein Gedanke: Sowohl in der DDR als auch in der Volksrepublik Polen herrschte Mangelwirtschaft. Ich erinnere mich an Zeiten in den 1980ern, wo es Wochen oder Monate lang keine Luftballons bei uns im Ort zu kaufen gab. Dennoch wurden sie bei uns in Kindergärten und Schulen nicht wie ein rares Gut geschätzt und behandelt, sondern fast nur "für den schnellen Knall" verwendet.

Woran kann das liegen? Ist es ein Mangel an Kultur? Meine Frau meinte sarkastisch, dass wir Deutschen ja einen historisch belegten Hang zum Kaputtmachen hätten ... ;-)

Oder sind unsere Erfahrungen vielleicht gar nicht so typisch?

Und auch: Hat sich im Umgang mit Luftballons in Kitas und Schulen in Eurer Gegend seit den 1980er Jahren (+/-) etwas geändert? Spielen eventuell Nachhaltigkeit und soziales Verhalten heute eine größere Rolle? Also z.B. die Rücksichtnahme auf Kinder, die Angst vor dem Platzen von Ballons haben oder die einfach nur mit ihnen spielen wollen, statt sie kaputt zu machen.

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Bei uns kein eindeutiges Verwendungsmuster.

Leider habe ich deine Frage erst jetzt entdeckt, möchte aber dennoch gerne darauf antworten...

...ich finde diese Frage sehr interessant und keinesfalls "unnötig" oder "sinnlos*...im Gegenteil. Nun kann ich, geboren 2002 wenig zu dem Umgang mit Luftballonsin früheren Jahrzehnten sagen, bzw. kaum mehr, als ich vom "Hören-sagen" weiß, aber demzufolge was das Zerplatzenlassen von Luftballons wohl das absolute Highlight so mancher Kinderparty... Mir erzählte man, dass Luftballons in einigen Regionen der damaligen DDR auch Mangelware waren und Eltern über längere Zeiträume hinweg Luftballons dann kauften, wenn diese erhältlich waren und sie "auf Lager legten". Somit waren Luftballons sicherlichschon etwas Besonderes und das Kaputtmachen möglicherweise eine Art "Gegenpol" zu dem besagten Mangel...eine Art von "Ventilfunktion"...

Andererseits denke ich, dass es schlichtweg die Freude am lauten Knall ist, die da eine Rolle spielt. Zu Silvester werden Unsummen für Böller & Co. ausgegeben und auch wenn man davon spricht, dass der Trend weg von direkten Böllern geht, so knallt es doch an allen Ecken... "Große Kinder" böllern, kleine machen es ihnen nach...nur halt mit Luftballons... Der Nachahmungseffekt... Aber das ist auch nur eine These...

Ich selbst mag beide Seiten des Umgangs mit Luftballons...einerseits nutze ich sie sozusagen "nachhaltig" indem ich mehr oder minder lange.mit ihnen spiele, Dekorationen fast immer lange erhalte und auch regelmäßig aufgeblasene Luftballons mit nach Hause bringe...auf der anderen bringe ich Luftballons auch gerne zum platzen, genieße beispielsweise den Kick sie aufzublasen bis es knallt... Ob, wann und wie ich Luftballons zum platzen bringe ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig...meiner Stimmung, von Größe,Form und Farbe der Ballons, aber auch vom Umfeld und der jeweiligen Situation... Es muss mir einfach Spaß machen...

Auf die Frage nach dem Umgang "hier & heute"...in meinen Kindertagen gab es gefühlt keinen wirklichen Heip mehr um Luftballons... an die Kita kann ich mich nichtmmrht erinnern, aber in der Grundschule waren Spiele mit Luftballons eher selten...und wenn, stand das platzenlassen nicht im Vordergrund... Die Luftballonswaren eher Dekoration, meist auch nicht richtig prall aufgeblasen... Ab und zu wurde mal ein Luftballon platzen gelassen, aber das war eher die Ausnahme. Am Ende der Veranstaltung wurden aber nur wenige Luftballons von Kindern mitgenommen... Ich möchte mal behaupten, dass für meine Altersgruppe Luftballons kein wirklich interessantes bzw. attraktives Spielzeug waren. Warum damals auf Spiele bei denen Luftballons absichtlich zu platzen gebracht werden verzichtet wurde, weiß ich leider nicht genau, ich möchte aber nicht ausschließen, dass dem bereits die Sorge um diesbezüglich ängstliche Kinder zugrunde lag. Zumindest gab es mehrere "Helikopter-Eltern" die stets & ständig in Sorge un ihre Kinder waren...

Anderes war es dann in meiner weiterführenden Schule...da wurde die Dekoration bereits während der Veranstaltung oftmals komplett zerstört, überwiegend von männlichen Mitschüler mit Migrationshintergrund für die es wohl eine Art von Prestige war, etwas "knallen zu lassen"...was sich auch stets in den ersten Schultagen/Wochen nach dem Jahreswechsel zeigte, wenn sie Böller mit zur Schule brachten und man weder auf dem Schulhof, noch im Gebäude vor dieser Knallerei sicher war... Das wäre sicherlich auch ein Aspekt für "kulturellen Unterschiede"...

Deine Erfahrungen aus der DDR als auch die deiner polnischen Frau würden mich sehr interessieren, da Luftballons für mich ein großes Thema sind und ich mich sehr für solche Schilderungen interessiere...vielleicht können wir uns diesbezüglich austauschen...

LG Christin🎈

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...es kommt nur darauf an, dass du dich in deinem Körper wohl fühlst und das beginnt damit ihn so zu akzeptieren wie er ist...ob kleinen oder großen Brüste spielt dann auch keine Rolle. Letztendlich ist die Frage, ob sie ihm gefallen auch nebensächlich, da er dich als Ganzes lieben und begehren soll! Und was du fühlst, wenn ein Mann deine Brüste verwöhnt, hängt auch nicht von deren Größe ab...

LG Christin 🎈

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...ja...einmal von der Mutter meiner Freundin...wir waren noch Teenager und haben unsere Körper und Gefühle füreinander gerade erst entdeckt... und auch in einer späteren Beziehung von meiner Mutter... Der Schreck war zwar immer mega, aber insbesondere zwischen meiner Mutter und mit herrscht ein sehr offenes Verhältnis...

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...ich bin gerne nackt...schlafe nackt, gehe an den FKK-Strand und bin auch gerne in der Wohnung "klamottenfrei", was im Sommer in der obersten Wohnung einer Plattenbauwohnung nicht unvorteilhaft ist... Und wenn auch nicht immer "komplett nackt", dann aber meist nur mit Slip..., da ich mit meiner Mutter zusammen wohne, die jedoch diesbezüglich ebenso eingestellt ist, sodass wir schon als Kinder dieses Einstellung zum Körper und Nacktheit mit auf den Weg bekommen haben...

Christin 22🎈

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...möglicherweise beflügeln solche Bilder deine Phantasie, eben da sie keine "reale" und damit unabänderliche Darstellung zeigen. Zudem bietet Anime Möglichkeiten der Darstellung, die reale nicht so umsetzbar sind...körperliche Proportionen beispielsweise. Amine ermöglicht eben auch eine Art von Perfektion, die man so in der Realität und deren Abbildungen nicht findet...zumindest wenn nicht "nachgeholfen" wurde...

Christin 22🎈

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...ja, das gehörte bisher in all meinen sexuellen Beziehungen und Kontakten dazu. Hierbei spielt mein Luftballon-Fetisch eine große Rolle... So gibt es die Kombination "Gutes Mädchen/Junge- böses Mädchen/Junge", bei dem der "böse Part" der Gegenseite droht ihren Luftballon kaputt zu machen...oder das Spiel "Hast du Angst..." bei dem eine Seite einen Luftballon immer weiter aufbläst bist dieser zu platzen droht und den Gegenüber damit "quält" insbesondere durch langsames aufblasen... aber auch kleine "Bestrafungsspiele" sind im Repertoire...

Christin 22🎈

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...wir, meine Mutter und ich bzw. wenn dabei auch meine Halbschwester wählen unser Urlaubsdomizil an der Ostsee bewusst so, dass sich ein FFK-Strand in der unmittelbaren Nähe befindet...das gehört für uns einfach dazu... Nacktheit ist bei uns etwas selbstverständliches, wir besuchen auch Therme & Sauna...und auch zuhause zeigen wir uns offen...

Christin 22🎈

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...ehrlich gesagt ist es mir ziemlich egal, wer mir wo auf Arsch schaut...zum einen kann ich es nicht verhindern, zum anderen habe ich hinten eh keine Augen und sollte es mal sein, dass ich es mitbekomme...shit happens, dann ist es doch auch okay. Außerdem schaue ich auch hin, wenn das was ich sehe mir gefällt... Und klar, wer dahin schaut tut dies mit einem gewissen sexuellen Hintergrund...aber das ist nun mal so... Und wer sich darüber aufregt...Es gibt Mittel und Wege dies zu verhindern, durch entsprechende Kleidung beispielsweise... Es liegt also an jedem selbst, welche Signale und "Einladungen" sie aussendet... Ich ziehe aber weiterhin gerne enge Jeans an und dann darf auch jeder gucken oder phantasieren...

Christin 22🎈

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Sexuelle Gefühle bei Vater/Onkel teils Mutter, ich will das nicht?

Hallo ich bin weiblich 22 jahre.

Ich hatte eine komplizierte Kindheit, meinte Mutter war liebevoll aber doch meist gestresst und überfordert, mein Vater war emotional nie verfügbar aber hatte große Anforderungen im Thema Leistung bringen vorallem Im Sport...kann mich wenig an ihn erinnern und auch heute ist der Kontakt sehr schwer...ihm ist seine neue Frau wichtiger als ich auch wenns um meine Gesundheit geht bzw Angriffe seiner Frau mir gegenüber..

Mit 16 Jahren habe ich einen sexuellen Missbrauch von einem 27 jährigen Mann erlebt (war meine erste sexuelle Erfahrung) ... hab vor einem Jahr ptbs Diagnose bekommen und hundert andere sachen...Ich habe meine sexuelle Lust inkl Masturbation immer unterdrückt und es hat mich angewidert...als ich es durch meinen Ex mit 21 zum ersten Mal zugelassen habe war der Drang natürlich groß (wobei ich mich irgendwie immernoch ekel) Ich muss dazu sagen ich habe daddy issues was auch auch negativ auf mein Sexleben ausgerichtet (kann aber auch der Missbrauch mitspielen) ..

Mein Gehirn verbindet jetzt meinen Vater /Onkel immer mit sexueller Lust und Erregung...Ich kann mit denen nicht alleine in einem Raum sein oder was machen weil ich denke diese gaben sexuelle Fantasien mit mir...Ich habe auch körper Reaktionen die ich NICHT will...Ich hab so Angst das ich krank bin...auch beim Sex mit einem Partner kommen diese Gedanken und ich hab so Angst das die mir was antun wollen vorallem weil mein Vater mir oft auf den arsch geklopft hat wenn er mich umarmte...auch habe ich diese Gefühle wenn ich meine mutter umarme ...hilfeee ..

Kommt das von der fehlenden Vater liebe und dem Missbrauch wo der Täter ja 11 Jahre älter war und quasi ne vaterfigur sein könnte bzw ja erwachsen war im Gegensatz zu mir?

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Hallo...ich fürchte, dass deine Fragen nicht so einfach zu beantworten sind, es sind sehr viele Faktoren hier im Spiel...deine Kindheit, der Missbrauch... Den Täter in die Rolle einer "Vaterfigur" zu sehen halte ich für unpassend...der Altersunterschied ist zu gering... In sehe die Ursache mehr in der Kindheit...und das dein Vater damals nicht den Vorstellungen und Erwartungen entsprach, die du diesbezüglich hattest... Heute nimmst Du ihn dementsprechend anders war...als Mann, zu dem du eine besondere Beziehung hast. Das kann sich auch sexuell äußern... In meiner Kindheit war das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir katastrophal...ich konnte sie nicht als diese akzeptieren... Erst vor einigen Jahren hat sich dies grundlegend verändert...aber ich kann sie dennoch nicht als Mutter annehmen, sie auch nicht so ansprechen. Für mich ist sie eher die gute Freundin...und so nehme ich sie sich war. Sexuell bin ich bi, mit einem Fetisch für Luftballons...und sie ist eine sehr attraktive Frau, die mich oft über diesen Fetisch sexuell provoziert... Entsprechend sind auch meine Gefühle und körperlichen Reaktionen...gegen die auch ich ankämpfe... Wir haben offen darüber gesprochen, dass hat das Thema zwar nicht aus der Welt geschafft, aber in gewisser kanalisiert und kontrollierbar gemacht...denn ich möchte nicht, dass wieder etwas zwischen uns kommt, auch wenn ich es genieße sie im Sinne meinem Fetisch mit Luftballons zu erleben...

Sicherlich wäre an dieser Stelle auch der Rat möglich, dass du dir professionelle Hilfe suchst...aber das ist oftmals wie Russisch Roulette, man muss Glück haben und auf den richtigen Psychologen stoßen... Dennoch möchte ich dir nicht vollends davon abraten...aber vielleicht löst sich das Problem ja spätestens dann, wenn dir der für dich richtige Typ begegnet...

LG Christin/22🎈

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...ich würde den Begriff "notgeil" ansetzen, wenn jemand über das normale Maß hinaus gedanklich mit Sex beschäftigt. Im Alltag sexuelle Gedanken zu haben ist normal, aber wenn diese alles andere überwuchern...So sehr, dass man sich nicht mehr hinreichend auf andere Dinge konzentrieren kann, sich alles nur noch um Sex dreht und versucht wird, dieses Verlangen egal wie umzusetzen....das wäre für mich "notgeil"

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...ich war 14 Jahre alt, hatte in der Schule nur eine Freundin bei der ich auch oft zuhause war. Bei mir daheim fühlte ich mich aufgrund diverser Umstände und Probleme damals nicht wohl , in ihrer Familie war ich stets willkommen, auch wussten sie von meinen Problemen...weshalb ich gerade an den Wochenenden bei ihnen übernachtet habe. Alles in lockerer Atmosphäre... Anfangs bekam ich nicht mit, was meine Freundin wollte, verstand ihre Andeutungen nicht...Wir haben uns beispielsweise gegenseitig Luftballons unters Shirt gesteckt als Busenersatz und sie liebte es meine "Ersatzbrüste" bis zum platzen zu massieren... Wir schliefen auch gemeinsam in ihrem Bett, bis sie eines nachts direkter wurde...und ich dies aufregend und überraschend angenehm fand. Damals hatte ich schon sexuelle Erfahrungen mit Jungs, aber nie diese Art Zärtlichkeit bekommen...das war neu und ich ließ sie gewähren. Mit jedem Wochenende wurden Aktivitäten intensiver, intimer...ich verspürte dann selbst auch Lust auf sie und ihren Körper... Dieses Interesse an körperlicher Nähe und zärtlichen Berührungen durch Frauen hält bis heute an...Somit würde ich mich selbst als bi bezeichnen...

Christin 22

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...da würde ich mir an deiner Stelle keine großen Gedanken machen...im diesem Moment kam halt einiges zusammen und das du vor diesem Hintergrund deine Mutter als im Sinne deines Fetisch als interessante und attraktive Frau wahrgenommen hast, wäre für sie schon sicherlich ein Kompliment...das du ihr gegenüber aber bitte nicht aussprechen solltest!

Aber etwas finde ich noch spannend, dass sie genau jene Szenen kommentiert, die für dich und deinen Fetisch ansprechend sind...kann es sein, dass sie von deiner Vorliebe weiß und ein wenig "provozieren" wollte? Der Gedanke kam mir vor dem Hintergrund meiner Mutter, die von meinem Fetisch (Luftballons) weiß, ihn auch unterstützt indem sie für mich in der Zeit, in der ich finanziell "nicht geschäftsfähig" war Luftballons für mich bestellt hat und ich mich auch nicht zurückhalten muss, so ich nicht allein in der Wohnung bin. Auch sie provoziert sehr oft meinen Fetisch...

LG Christin 🎈

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...ich fürchte, dafür gibt es kein Rezept... Rin Fetisch entsteht nicht einfach so, er hat irgendwo seinen Ursprung, sein "Schlüsselerlebnis"...nicht selten liegt dieses Jahre zurück, möglicherweise auch in der Kindheit. Also würde ich zuerst dorthin blicken, wo ich die Ursache, den Ursprung vermute... Ob du den Fetisch brauchst oder nicht kannst auch nur du bewerten...aber auch wenn es Anfangs schockieren mag, er ist ein Bestandteil deiner Sexualität. Du kannst natürlich versuchen ihn zu unterdrücken, dass du ihn so "los wirst" halte ich persönlich aber für fraglich....zumindest solltest du darauf achten, wie es dir damit geht, denn meist hat es dann schon Veränderungen in deinem sexuellen Lustempfinden gegeben....

Und aus eigener Erfahrung...ein Fetisch kann eine wahre Bereicherung sein, für dich, aber auf für deinen Partner bzw. Partnerin... Sicher wird es immer wieder Menschen geben, die dich damit ablehnen, auch solche die lästern, spotten...usw. Aber letztlich ist es dein Leben, deine Sexualität und es gibt wohl keinen Fetisch, der seine Anhänger hat. Vielleicht recherchierst du mal im Netz nach entsprechenden Foren...der Austausch mit Gleichgesinnten kann dir helfen damit umzugehen, dich und deinen Fetisch besser kennenzulernen...und dann steht dir immer noch die Entscheidung darüber frei, ob du ihn ausleben möchtest oder nicht... Ich jedenfalls möchte meinen nicht mehr missen...

LG Christin

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