Es ist eigentlich wirklich nur ein Sprichwort. Man muss einfach bedenken, dass kein Hund wie der andere ist. Im Prinzip bellt schliesslich jeder Hund, sei es nun beim Spielen oder um naturgemäss sein Revier oder sein Eigentum (Futter oder Spielzeug, oder auch "seinen" Menschen)zu verteidigen.Also muss man nicht zwangsläufig Angst haben, wenn man mal angebellt wird.Allerdings sollte man sich mit Hunden auskennen um das "Wie" des Bellens zu deuten; ist es mit Knurren und drohender Haltung oder sogar gefletschten Zähnen verbunden, ist dieser Hund sicher auch zum Angriff bereit.Es gibt aber auch sogenannte "Angstbeisser" oft bei den kleinen Rassen, die nicht erst bellen, sondern Beissversuche machen, wenn sie überraschend,etwa von Fremden, angefasst werden, oder hochsensibel und schreckhaft sind.Mehr Beispiele aufzuführen würde hier zu lange dauern. Um einen Hund als "Beisser" zu beurteilen, egal ob er nun bellt oder nicht, braucht man Erfahrung im Umgang mit Hunden.

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Hallo FraeuleinSchmidt; eine Hündin wird im Normalfall zweimal im Jahr läufig im Abstand von 6 Monaten.Die Hitze (auch Östrus fachsprachl.) in der sie gedeckt werden kann,dauert zwei bis drei Wochen. Hierbei ist zu beachten, dass die Produktion der Eizellen (Ovulation)etwa nach dem ersten Drittel der Hitze einsetzt.Diese Zeit ist somit die sicherste für eine erfolgreiche Befruchtung.Das befruchtete Ei nistet sich aber erst etwa zwei Wochen nach der Befruchtung in der Gebärmutterwand ein. Eine ungewollte Schwangerschaft kann in dieser Zeit vom Tierarzt noch problemlos unterbrochen werden. Sollten Sie eine Schwangerschaft wünschen, können Sie sich nach ca. 63 Tagen über Nachwuchs freuen. Noch ein Tipp: lassen Sie Ihre Hündin nicht gleich in der ersten Läufigkeit(oft schon im Alter von 6-7 Monaten)decken, damit sie erstmal selber richtig erwachsen werden und ausreifen kann.Sie sollte mindestens 18-20 Monate alt sein, bevor sie selber Junge bekommt.Wenn Sie nun vielleicht auch noch einen Tierarzt oder wenigstens einen erfahrenen Züchter befragen, ob Ihre Hündin vom Allgemein- zustand her zur Zucht in Frage kommt,kann eigentlich nichts schiefgehen.Empfehlen möchte ich noch, die Hündin während der Frühjahrsläufigkeit zu decken,damit die Welpen dann im Sommer hoffent- lich viel Zeit beim Spiel im Freien verbringen können.

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Die Frage kann ich nur mit einem absoluten JA!!! beantworten. Jeder Mensch sollte helfen, so gut er kann.Das heisst nicht, dass man auf jede Spenden- aufforderung eingehen muss. Aber es gibt so viele Möglichkeiten, etwas Gutes zu tun, ohne dabei selber grossartig auf etwas verzichten zu müssen. Jeder Mensch, der ein geregeltes Einkommen und ein damit verbundenes angenehmes Leben hat, sollte es sich zum Ziel machen, auf sinnvolle Weise einem oder mehreren Bedürftigen zu helfen. Das ist auch leicht ohne finanziellen Grosseinsatz möglich, vielleicht durch ein paar Lebensmittel für einen armen Nachbarn oder die Weitergabe von Einkaufsgutscheinen, die man ja heutzutage fast überall bekommt.Wer die finanziellen Möglichkeiten hat, sollte unbedingt regelmässig für "Dritte Welt Projekte" spenden. Aus Erfahrung weiss ich , dass auch kleine aber regelmässige Beträge sehr viel Hilfe bringen.Ein Tipp für alle, die es interessiert: World Vision ist eine sehr gute und vertrauenswürdige Organisation, für die ich hier gerne etwas Reklame mache.

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Ich schliesse mich allen vorangegangenen Antworten weitgehend an. Jeder Hundebesitzer sollte regelmässig die Zähne seines Hundes kontrollieren lassen. Ausserdem ist es ratsam, nicht nur Dosenfutter zu geben. Hunde sollten viel Trockenfutter fressen, das sie auch richtig kauen müssen.Hilfreich sind auch sogenannte Zahnpflegesnacks, z.B. Pedigree Rask. Falls der Geruch nicht durch Zahnprobleme verursacht wird, kann nur ein Tierarzt (wie es ein Humanmediziner auch tun würde) evtl.Magenprobleme feststellen und auch beheben.

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Hallo, die Antworten meiner Vorgänger hier sind alle soweit ok. Aber um die Frage korrekt beantworten zu können, müsste ich wissen, wie alt der Welpe genau ist und welcher Rasse er angehört.Auf jeden Fall ist spezielles Welpenfutter im Fachhandel erhältlich.Als erstes sollten Sie aber trotzdem einen Tierarzt konsultieren, der den Welpen untersucht und Ihnen daraufhin mit Sicherheit sagen kann, welches Futter das Beste sein wird. Ausserdem müssen Sie sowieso regelmässig zum Tierarzt: Impfen, Entwurmen usw., und nicht vergessen, auch Welpen können Zahnschmerzen und Bauchweh bekommen. Ein genauerer Tipp ist ohne den Junghund zu kennen, leider nicht möglich. Viel Glück und Erfolg bei der Aufzucht.

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Hallo Biene; ich kann Dich nach der Antwort mit dem "medianen Lebensalter" hoffentlich etwas beruhigen. Jeder Hund, der gesund gehalten wird und nicht an organischen Krankheiten leidet, kann locker 12-15 Jahre alt werden. Mischlinge sind allgemein widerstandsfähiger als Rassehunde, das ist aber auch nicht immer so.Dass Dein Rassehund mit 8 Jahren nun etwas gemütlicher ist als er es mit 2 Jahren wohl war, ist ganz natürlich.Auf jeden Fall empfehle ich jedoch, einen Tierarzt zu Rate zu ziehen. Vielleicht ist Dein Hund ja auch etwas übergewichtig? Oder es besteht auch die Möglichkeit von einem Mineralstoffmangel, kann man nie wissen.Ich hatte übrigens schon viele eigene Hunde verschiedener Rassen, die alle sehr alt wurden, sogar bis zu 17 Jahren. Ich wünsche Dir noch viel Freude mitDeinem "Kumpel" Chrisanna

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Diese Frage ist sehr schwer zu beantworten, weil ich nicht weiss, woher diese panische Angst kommt. Der Rat der vorhergehenden Antworten, sich zunächst an kleine Hunde zu halten, ist sicher sehr gut gemeint, aber nicht ganz korrekt. Es gibt bei allen Rassen und Grössen ausgesprochen liebe und zu jedem Menschen freundliche Hunde,aber leider auch unfreundliche.Mein Rat: geh auf Leute zu, die im Park oder anderswo mit ihren Hunden spazierengehen. Sprich die Leute an, deren Hund brav bei Fuss geht, nicht an der Leine zerrt und auch nicht bellt, wenn Du in die Nähe kommst. Erkläre höflich Deinen Wunsch, die Angst vor Hunden zu verlieren.Lass Dir erklären, ob und auf welche Art dieser Hund gestreichelt werden will, und dann nimm allen Mut zusammen und tue es zusammen mit dem Besitzer.Das wird Dir ein sicheres Gefühl geben und sicher auch Spass machen. Natürlich kann es auch helfen, wenn Du dich zuerst mit dem Hund von Bekannten oder Nachbarn anfreundest, aber das reicht nicht aus.Nur der ständige Kontakt zu immer wieder neuen Hunden, wobei Du auch die verschiedenen Charaktere der Hunde kennenlernen und respektieren lernen musst, kann Dir auf Dauer weiterhelfen.Es wird sehr lange dauern, aber wenn Du erst mal merkst, wie sehr der wenn auch langsame Erfolg Dir Freude macht, ist es die Mühe wert.Ich wünsche Dir jedenfalls ganz herzlich, dass Du es schaffst.

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