Keine Ahnung, was du dir für Antworten erhoffst, aber du scheinst einen sehr widersprüchlichen Gerechtigskeitssinn zu haben.

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Wekche Heilverfahren sind denn mit dem christlichen Glauben in Einklang?

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Jw sind nicht die einzigen Gläubigen, die nicht an die Hölle glauben. Ein Großteil der Christen, die ich kenne tun es auch nicht. Als ich selbst noch Christ war, hab ich selbstverständlich auch nicht an eine Hölle geglaubt. Die Höllenlehre halte ich für ethisch nicht vertretbar und ist schlecht für die Gesellschafft und zudem mit einem guten Gott nicht vereinbar.

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Nein, als der erste Schöpfungsmythos verfasst wurde gab es den Satan noch nicht im Judentum. Dieser taucht erst im babylonischen Exil auf. Zudem wird er zunächst auch noch als Diener Gottes beschrieben. Erst als später der Satan als Gegenspieler Gottes angesehen wurde, interpretierte man die Schlage im Garten als Teufel. Oft wird dann zum Beispiel auf die Offenbarung des Johonnes hingewiesen, in der der Teufel als alte Schlange bezeichnet wird. Da jedoch die Theologie der Authoren des Schöpfungsmythos keinen Teufel kannte ist es nicht sinnvoll einen im nachhinein hineinzuschmuggeln.

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"Soweit ich jetzt weiß, wurde jeweils ein Paar der damals lebenden Tiere und Vögel mit auf die Arche genommen. Richtig?"

Nö, jeweils 2 von den unreinen Tieren und 7 von reinen.

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"Im Christentum ist es bekanntlich eine Voraussetzung, um ins Paradies zu kommen und von der Hölle gerettet zu werden, an den Opfertot von Jesus zu glauben."

Nein, nicht in allen Varianten des Christentums. So wie du die Frage stellst, kommt es mir so vor, als ob du die Vorstellung, dass Menschen, die nicht davon gehört haben und dann in die Hölle kommen als ungerecht empfindest. Vielleicht solltest du noch etwas weiter denken und überlegen, ob die Höllenlehre überhaupt gerecht und moralisch vertretbar ist.

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Natürlich ist es für sie unangenehm, schließlich sitzen sie dann mit Gott zusammen in der Hölle.

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Das Problem ist das die meisten gar keine Ahnung von Satanismus haben. Gerade die religiöse Menschen denken, dass alle Satanisten wirklich an Satan glauben und irgendwelche seltsamen Rituale durchführen (was für eine ironie #Eucharestie ).Ich kenn mich zwar nicht mit allen Variationen des Satanismus aus, weiß aber das der Großteil der modernen Satanisten keine Theisten sind. Ich denke da ja die Gläubigen ein bestimmtes Satans Bild im Kopf haben, projektzieren sie einfach ihre Vorstellungen auf alle anderen die von Satan reden. Es fällt anscheinend einigen gläubigen schwer außerhalb ihres Glaubenssystems zu denken. Schau dir nur die Kommentare an. Es wird direkt angenommen Satanisten beten genau den Satan an, wie er in ihrer Religion zu finden ist.

"Ich werd auch öfters als Satanistin bezeichnet, bin zwar Atheistin ..."

So eine Vorstellung wird oft im Süden Amerikas ( bible belt) vertreten. Alles was nicht christlich ist, ist automatisch vom Teufel.

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Ach so , ein Staubkorn ist also ein Atom?

Du interpretierst dir da was zusammen. Zudem kamen die Griechen doch schon viel früher auf den Gedanken, dass es Atome gibt.

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Zunächst sollte man sich die Vorstellungen der Menschen in den älteren Texten des At anschauen. Dort gab es die Vorstellung des " tun-ergehen-Zusammenhang", also der Gedanke, dass Menschen die Gutes tun, gute Dinge widerfahren und das schlechte Taten zu schlechten Ergebnissen führen. Der Hiob Text wurde während des babylonischen Exils geschrieben. Der "tun-ergehen-Zusammenhang" wiedersprach den erlebten Ergebnissen. Man verstand nicht, wieso die Babylonier die als "schlecht" empfunden wurden siegreich waren und wieso es Gott zugelassen hat, dass sein eigener Tempel zerstört wurde. Diese Sinnkrise musste nun durch neue Gedanken erklärt werden. Im Hiob Text ,weiß er selbst nicht warum ihm all die schlechten Dinge widerfahren, jedoch weiß der Leser, dass Gott eine Abmachung mit Satan hat. Dies soll also sagen, dass der Mensch zwar nicht weiß, warum ihm gewisse Dinge zustoßen, es aber trotzdem eine Erklärung gibt, die nur Gott kennt. Eine weitere Wandlung gibt es im Text Sacharja indem Satan jemanden anklagt, der gesündigt hat. In der Geschichte vertritt Satan noch den "tun-ergehen-Zusammenhang". Die Person hat gesündigt und soll deshalb bestraft werden. Jedoch taucht ein Engel auf und vergibt dem Mann die Sünde. Nun ensteht zusätzlich die Vorstellung, dass selbst Menschen die gesündigt haben, durch die Gnade Gottes vergeben werden kann.

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