Vampire Diaries, The Originals, Teen Wolf oder Stranger Things fallen mir dazu ein. Ob das so wirklich Krimi ist weiß ich nicht aber einen Versuch ist es wert dort mal rein zu schauen 🙂

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Hangman oder eine Zeichnung mit so wenig Strichen wie möglich erraten.

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Oft hilft das einfach garnicht weil es nicht den Schmerz an dieser Stelle bekämpft. Probier mal "Dolormin für Frauen" das spezialisiert sich mehr direkt auf Unterleibschmerzen. Da nimmt man zu Anfang 2 Tabletten und jede 8 Stunden eine weitere wenn es noch schlimm ist.

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Das einzige was ich finden konnte war "Touch" von Little Mix. Ich glaube aber nicht dass es das Lied ist, aber das ähnelt dem am meisten.

https://www.wieheisstdaslied.de/lieder-suche/

Das ist eine Seite die Lyrics Abschnitt aus Songs raus sucht, da kann man die Teile von dem Text eingeben und gucken in welchen Lieder das drin vorkommt.

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Wahrscheinlich mit Brusttraining.

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Klar kann es sein dass das Kind in seinen Augen komplett falsch gehandelt hat aber es ist eben ein Kind. Das gibt ihm kein Recht so zu handeln, das Kind weiß nicht was daran jetzt so schlimm gewesen sein soll.

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Vielleicht wollte sie einfach für sich sein und sich alleine zurückziehen.

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Das hat nichts mit schwanger sein zu tun ^^ . Du erfährst einfach mal wie es vielen anderen Mädchen/Frauen bei der Periode geht, wenn sie Menstruationsbeschwerden haben. Das kann sich immer mal verändern mit der Zeit. Die einen haben die ersten Jahre oder so gar keine Probleme bis es dann irgenwann anfängt, aber es kann auch wieder besser werden, je nach dem wieviel Glück man halt damit hat.

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Frag ihn ob ihr euch trifft, dann könnt ihr am Reden anstatt zu schreiben ;)

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Also ich würde am Besten mal einen Arzt aufsuchen, das könnte auch gesundheitliche Ursachen haben. Laut BMI hast du starkes Untergewicht und wenn du jeden Tag normal isst, sollte dass nicht ganz normal sein. Ansonsten einfach viel Kalorien, Proteine und Kohlenhydrate zu dir nehmen.

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Sind das Nebenwirkungen von einer Panikattacke? (Psychologie)?

Hallo Leute! :-)

Erstmal zu mir: Ich werde dieses Jahr 25 Jahre alt, habe eine Ausbildung die mir sehr gut gefällt , einen tollen Freundeskreis und eine liebenswerte Freundin!

Zwischen meinem 20. und dem 24 Lebensjahr habe ich regelmäßig (fast täglich) Marihuana konsumiert. An meinem 24. Geburtstag habe ich damit aufgehört, das ist nun fast 10 Monate her.

Vor knapp anderthalb Monaten war ich mit meiner Clique am örtlichen See, dort habe ich dann blöderweise ein paar mal am Joint gezogen weil ich... ich weiß noch nichtmal mehr wieso ich das gemacht habe, es war total dämlich. Auf jeden fall habe ich dran gezogen, ich bin dann binnen weniger Sekunden in ein altes Verhaltensmuster zurückverfallen welches ich mir durch meine total Abstinenz abtrainiert habe.

Lang über kurz: Ich habe eine Panikattacke bekommen. Ich dachte wirklich dass ich sterbe. Der Puls war auf 180, ein Starker Schmerz in der oberen Magengegend, ich war total benommen und kaum ansprechbar, ich hätte am liebsten losgeheult.

Das hat dann knapp 2 3 Stunden gedauert bis sich das gelegt hat. wirklich weg war es erst einen Tag später.

Auf jeden Fall war ich vor knapp 2 Wochen mit meiner Freundin gegen 21 Uhr noch am See weil ich ein paar Bahnen schwimmen wollte. Ich geh ins wasser, schwimme los, denke darüber nach dass meine Freunde sich immer beschweren dass ich alleine so weit rausschwimme und dann passiert es mitten auf dem See. Der Puls auf 180, ich verkrampfe total und bekomme wieder eine Panikattacke. Tatsächlich habe ich mich in diesem Moment zusammengerissen und habe es ans Ufer geschafft, extrem langsam. Das war wirklich , wirklich schlimm.

Am nächsten Tag bin ich zum Arzt gegangen und habe ein EKG machen lassen. Alles im Normalbereich.

Dann 3 Tage später war ich mit meinem Musikverein untergwegs. und mit der Menschenmasse um mich herum, keine Ahnung. das war ein sehr merkwürdiges gefühl. ich musste mich wirklich extrem darauf konzentrieren dass ich nicht schon wieder so einen Anfall bekomme. Das ging dann noch 2 weitere Tage so, aber jeden Tag etwas schwächer.

Auf der Arbeit saß ich am PC, bis mich der Schwindel überkam, dann wieder das Herzrasen, ich war im Kopf komplett klar und dabei, aber durch den Schwindel habe ich mich SOFORT wieder da reingesteigert. Ich habe vor 2 Tagen dann noch einmal den Arzt aufgesucht und ein 24 Std. EKG getragen, ganz normal meinen Alltag weiter gelebt und das gerät gestern morgen wieder abgegeben. Ergebnisse bekomme mo

Ich glaube dass ich aktuell einfach extrem empfindlich auf meinen Körper achte so von wegen "oh, da war ein kurzes Stechen! das muss was schlimmes sein!" deswegen habe ich mich wenn ich aktuell schwindel bekomme damit abgefunden dass ich dieses als "Kreislaufprobleme" abstempel. Dadurch kommt es zumindest nicht mehr zum Herzrasen!

Ich hoffe dass das bald ganz verschwindet, hat jemand ähnliche Erfahrung schon einmal gemacht?

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Das wäre mir eben die nächstliegende Antwort darauf, weil der Arzt bis jetzt nichts gefunden hat.

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Sind das Nebenwirkungen von einer Panikattacke? (Psychologie)?

Hallo Leute! :-)

Erstmal zu mir: Ich werde dieses Jahr 25 Jahre alt, habe eine Ausbildung die mir sehr gut gefällt , einen tollen Freundeskreis und eine liebenswerte Freundin!

Zwischen meinem 20. und dem 24 Lebensjahr habe ich regelmäßig (fast täglich) Marihuana konsumiert. An meinem 24. Geburtstag habe ich damit aufgehört, das ist nun fast 10 Monate her.

Vor knapp anderthalb Monaten war ich mit meiner Clique am örtlichen See, dort habe ich dann blöderweise ein paar mal am Joint gezogen weil ich... ich weiß noch nichtmal mehr wieso ich das gemacht habe, es war total dämlich. Auf jeden fall habe ich dran gezogen, ich bin dann binnen weniger Sekunden in ein altes Verhaltensmuster zurückverfallen welches ich mir durch meine total Abstinenz abtrainiert habe.

Lang über kurz: Ich habe eine Panikattacke bekommen. Ich dachte wirklich dass ich sterbe. Der Puls war auf 180, ein Starker Schmerz in der oberen Magengegend, ich war total benommen und kaum ansprechbar, ich hätte am liebsten losgeheult.

Das hat dann knapp 2 3 Stunden gedauert bis sich das gelegt hat. wirklich weg war es erst einen Tag später.

Auf jeden Fall war ich vor knapp 2 Wochen mit meiner Freundin gegen 21 Uhr noch am See weil ich ein paar Bahnen schwimmen wollte. Ich geh ins wasser, schwimme los, denke darüber nach dass meine Freunde sich immer beschweren dass ich alleine so weit rausschwimme und dann passiert es mitten auf dem See. Der Puls auf 180, ich verkrampfe total und bekomme wieder eine Panikattacke. Tatsächlich habe ich mich in diesem Moment zusammengerissen und habe es ans Ufer geschafft, extrem langsam. Das war wirklich , wirklich schlimm.

Am nächsten Tag bin ich zum Arzt gegangen und habe ein EKG machen lassen. Alles im Normalbereich.

Dann 3 Tage später war ich mit meinem Musikverein untergwegs. und mit der Menschenmasse um mich herum, keine Ahnung. das war ein sehr merkwürdiges gefühl. ich musste mich wirklich extrem darauf konzentrieren dass ich nicht schon wieder so einen Anfall bekomme. Das ging dann noch 2 weitere Tage so, aber jeden Tag etwas schwächer.

Auf der Arbeit saß ich am PC, bis mich der Schwindel überkam, dann wieder das Herzrasen, ich war im Kopf komplett klar und dabei, aber durch den Schwindel habe ich mich SOFORT wieder da reingesteigert. Ich habe vor 2 Tagen dann noch einmal den Arzt aufgesucht und ein 24 Std. EKG getragen, ganz normal meinen Alltag weiter gelebt und das gerät gestern morgen wieder abgegeben. Ergebnisse bekomme mo

Ich glaube dass ich aktuell einfach extrem empfindlich auf meinen Körper achte so von wegen "oh, da war ein kurzes Stechen! das muss was schlimmes sein!" deswegen habe ich mich wenn ich aktuell schwindel bekomme damit abgefunden dass ich dieses als "Kreislaufprobleme" abstempel. Dadurch kommt es zumindest nicht mehr zum Herzrasen!

Ich hoffe dass das bald ganz verschwindet, hat jemand ähnliche Erfahrung schon einmal gemacht?

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Also mit Marihuana kenne ich mich nicht aus und auch nicht ob es vielleicht sowas wie Entzugserscheinungen sind (falls es da welche gibt ^^). Aber was mir bekannt vorkommt ist, dass wenn man wirklich zu sehr auf seinen Körper achtet man sich da sehr schnell in etwas rein steigern kann. Gerade wenn man sowas hatte wo man wohlmöglich große Angst davor hat dass es wieder passiert, kann es sein dass alle Sensoren des Körpers darauf eingestellt sind, etwas zu suchen dass vielleicht darauf hinweist wieder eine Panikattacke zu bekommen. Das kann natürlich auch unbewusst passieren. Wenn der Körper dann genau auf sowas fixiert ist kann es sein dass du bei den kleinsten Anzeichen dann schon wieder das Gefühl hast dass alles von vorne anfängt und du eine komplette Panikattacke bekommst obwohl es vielleicht nur ein kleines Ziehen ist.

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