Es "gibt" nur das, was erschaffen wurde.
Der Schöpfer selber ist in der Schöpfung nicht enthalten,
Er hat sich selber keinen Körper gegeben,
also "gibt" es Ihn nicht.
Steht ja auch schon in der Bibel:
"Es gibt keinen Gott." Psalm 53,2
Es "gibt" nur das, was erschaffen wurde.
Der Schöpfer selber ist in der Schöpfung nicht enthalten,
Er hat sich selber keinen Körper gegeben,
also "gibt" es Ihn nicht.
Steht ja auch schon in der Bibel:
"Es gibt keinen Gott." Psalm 53,2
Nein, allein dein Gehirn ist nicht komplex genug,
um die Einfachheit Gott zu verstehen.
Der Hl. Geist ist gleich ewig wie Gott Vater und Gott Sohn.
Schon in den allerersten Versen der Bibel findest du den Hl. Geist.
"Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern ..."
Warum gerade über dem Wasser?
Weil die Menschen später mit Wasser und Hl. Geist getauft werden sollten.
Die Taufe ist die geistliche Geburt: neu geboren aus Wasser und Hl. Geist.
Gott sei Dank bin ich getauft worden.
"Urteilen" ist notwendig.
"Verurteilen" ist Sünde, weil es nur Gott zusteht.
Du kannst "urteilen", dass Trinken und Rauchen "Sünde" sind.
Aber du solltest niemanden "verurteilen", der über das Maß trinkt und raucht.
Wenn du deinem Freund helfen willst, solltest du v.a. verstehen, warum und wozu er das Trinken und Rauchen im Moment nötig hat. Gerade in der Pubertät sind solche Phasen manchmal nötig, um sich erstmal von den Eltern abzugrenzen und sich anschließend selbständig für ein Leben ohne Sünde zu entscheiden.
Nicht umsonst hat uns Gott geboten, dass wir "nicht töten" sollen.
Wenn Gott gewollt hätte, dass Menschen das irdische Leben erspart bleibt,
hätte Er sie sofort in den Himmel geholt.
Das Leben auf der Erde hat einen SINN, auch wenn es nicht so angenehm ist wie im Himmel.
Völlerei ist es, wenn das Maß unvernünftig ist, z.B.
Völlerei ist es noch nicht, wenn man
Ich habe mich während meines Studiums entschieden,
in die katholische Kirche EINzutreten
- und ich werde niemals AUStreten!
Habe mich während meines Studiums dazu entschieden, katholisch zu werden.
Jeden Sonntag, und werktags auch so oft wie möglich.
In die römisch-katholische Messe im "tridentinischen" Ritus.
Ebenso an allen anderen Sonn- und Feiertagen, und so oft es ging auch werktags.
Die Bibel lehrt gar nicht. Die Bibel ist ein Glaubenszeugnis.
Ebenso deine zig früheren Accounts, die du so oft wie deine Unterwäsche wechselst.
Die Extremen fallen eben überall auf.
Extreme Leute sind nicht in der Mehrheit,
aber sie hinterlassen als Einzelne einen stärkeren Eindruck.
Die Extremen fallen durch ihr Äußeres sinnlich wahrnehmbar auf.
Sie fallen durch ihre Art zu reden auf:
Es greift emotional an,
es fordert intellektuell zu Gegenreaktionen heraus.
Extrem zu sein ist leichter als eine ausgewogene reife Meinung irgendwo in der Mitte zu haben.
Gleichzeitig bringt es mehr, extrem zu sein: Man fällt auf, ist schnell im Kontakt, bekommt sofort Reaktionen, wird spontan wichtig genommen, kann provozieren, kann in Gute und Böse einteilen, hat eine Gruppe von "Freunden" und die Outsider als "Feinde".
Und dann geht es noch um ein Thema, das eigentlich jeden am existentiellsten betrifft: die Religion. Da identifiziert sich jeder mit den eigenen Antworten, die er schon gefunden hat. Und da trägt jeder Verletzungen mit sich herum: Weil man "wegen Religion" zu etwas unter Druck gesetzt wurde oder "wegen Religion" etwas nicht tun durfte - und man wusste nicht, warum eigentlich, und durfte oft nicht mal danach fragen, sondern musste es autoritär akzeptieren.
Und wenn man hier auf gf genauer hinschaut, gibt es durchaus eine Menge Leute, die keine extremen religiösen Ansichten haben. Nur fallen diese Leute eben nicht so auf. Manche äußern sich hier auch erst gar nicht zu religiösen Themen. Aber es gibt sie.
Nein, Diktaturen fürchten nichts so sehr wie Religion.
Diktaturen haben Angst vor der Freiheit, die vor allem durch Religion ermöglicht wird.
Ja und Nein.
So gut, wie du deutsch sprichst, zeigt das, dass du eben NICHT NUR kurdische Kontakte hast und NICHT NUR kurdische Medien nutzt.
Die Häufigkeit, mit der du hier auf gf diese Frage stellst, zeigt, dass du dich bemühst, dich ausschließlich mit den Vorfahren deiner Eltern zu identifizieren.
Ich habe das Buch auch erst nach dem Abi gelesen. Gudrun Pausewang schreibt Jugendbücher, die man auch gut noch als Erwachsener lesen kann.
Das christliche Fasten beginnt am Aschermittwoch und endet in der Osternacht.
Du kannst in diesem Zeitraum z.B. auf Süßigkeiten verzichten.
Wenn du genau in diesen Wochen deinen Geburtstag feierst, kannst du dir von vornherein schon vornehmen, am Geburtstag eine Ausnahme zu machen. Dann ist die Ausnahme fest eingeplant und ist keine Schwäche, dass du an dem Tag plötzlich Lust auf Süßes hättest, aber nicht widerstehen könntest.
Die Evangelischen fasten die ganzen Wochen vor Ostern durch. Die Katholiken fasten immer von Montag bis Samstag und dürfen sonntags das Fasten unterbrechen. Also gibt es bei den Evangelischen erst in der Osternacht das Fastenbrechen. Bei den Katholiken wird das Fasten jede Woche samstagabends gebrochen.
Die Gebetskette ist nicht nur für Katholiken, auch wenn die Evangelischen mit der Reformation vieles abgeschafft haben.
Schau dir hier an, wie Christen in allen Jahrhunderten mit einer Gebetskette umgegangen sind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenkranz
Wem der Rosenkranz hilft, der darf ihn gern benutzen.