Jede Beziehung oder Ehe ist individuell, kann also nicht für ein Maß einer anderen Ehe dienen.

Paar A kuschelt nach 50 Jahren jeden Tag mehrere Stunden, Paar B nach 2 Jahren Beziehung gar nicht mehr.

Meine Frau und ich sind auch schon mehr als zehn Jahre zusammen, aber für uns ist Körperlichkeit, sprich Streicheln, Kuscheln etc. sehr wichtig. Das war es immer und wird es auch immer bleiben. Aber wir sind nicht allgemeingültig.

Wenn DU jetzt jedoch in deiner Beziehung empfindest, dass du im Körperkontakt irgendwie zu kurz kommst, dass es nachgelassen hat, dass du dir mehr wünschst...dann solltest du dich mit deinem Mann zusammensetzen und REDEN. SPRECHT darüber...dann kannst du auch hören, wie es deinem Mann dabei geht.

Wir...wir sind für euch überhaupt nicht wichtig. Wichtig seid nur ihr beide und wie ihr eure Ehe führt und wenn einer mehr kuscheln will, sollte es sagen und nicht Außenstehende fragen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bella_ciao

Es hat einen geschichtlichen Hintergrund...

Würde auch Rosenquarz tippen, wenn er etwas durchscheinend ist.
Ist er es nicht, könnte es auch ein Rhodonit sein, gehe hier aber nicht davon aus.

Sie ist die Sonne in meinem Leben.

Aber dein Musikgeschmack ist doch nicht das Maß der Dinge und/oder allgemeingültig für jeden anderen? Oder siehst du das so?

Für dich mag sie langweilig sein, meins ist es auch nicht, aber Millionen anderer lieben seine Musik. Ich mag bspw. Udo Jürgens auch nicht besonders...und trotzdem gibt es Fans, wie dich. Ist doch egal, was andere hören/mögen. Schadet doch keinem, wenn er Elton John hört oder Udo Jürgens oder Arnold Schönberg oder die Amigos...

Wie lange war sie denn in Therapie? Es klingt, als wäre das nicht unbedingt erfolgreich gewesen.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Therapie, neben einem UNTERSTÜTZENDEN Partner (der nicht einfordert), extrem helfen kann, um diese Traumata aufzuarbeiten.

Und es kann durchaus aus dauern, bis man den für sich richtigen Therapeuten gefunden hat, genauso die für sich richtige Therapieform. Ist nun einmal jeder individuell.

Aber auch mit Therapie kann es sein, dass eine Person die Angst vor sexuellen Kontakten nicht verliert oder eben sexuelle Kontakte ablehnt, auch das ist zu akzeptieren! Man MUSS nicht Sex haben...erst recht nicht, wenn man schon einmal dazu gezwungen wurde.

Wer weiß, vielleicht habe ich es auch schon angenommen.
Ich habe die für mich perfekte Partnerin...und sollte sie vor mir sterben, gehe ich mit. Kann also durchaus sein, dass ich dann auf 25% oder sogar mehr mir noch verbliebener Lebenszeit verzichte...kein Problem, ich hänge nicht am Leben..-

Ich hatte es anfänglich bei meinen Panikattacken als "Notfallmedikament", aber im Gegensatz zum normalen Tavor, also die man nicht sublingual einnimmt, wirken die Expidet bei mir überhaupt nicht.

Die Lorazepam, die man normal schluckt und sich im Magen auflösen und darüber verteilen, da habe ich keine Schwierigkeiten (gottlob brauche ich sie nur sehr selten) - aber die Expidet, keinerlei Wirkung.

Dennoch...nur weil ich keine Wirkung spüre/man keine Wirkung spürt, heißt das nichts. Man sollte die möglichen Nebenwirkungen bzw. Hinweise, dass man bspw. nicht Autofahren und keinen Alkohol trinken soll, durchaus beachten.

Gar nichts davon. Je mehr du darüber nachdenkst, wie du ihm wehtun könntest, desto mehr schadest du dir selbst. Vor allem...du schenkst ihm ziemlich viel deiner Energie, denn du beschäftigst dich ja ziemlich intensiv mit ihm.
Ist er das Wert?
Außerdem...er hat dich schlecht behandelt, möchtest du dich mit ihm wirklich auf eine Ebene stellen? Das würdest du tun, mit allem, was du vorhast - denn es wäre ja kein authentisches Verhalten, sondern ein bewusst eingesetztes Verhalten, um ihm zu schaden/ihn zu verletzen.
Damit wärst du keinen Deut besser als er...und dann würdet ihr beide recht gut zusammenpassen.

Entweder lesen, Filme schauen oder schreiben...Hauptsache weit weg mit den Gedanken von mir selbst, bzw. mich selbst in eine andere Welt bringen, wo ich das bin/sein kann, was ich sein will.

Fieber ist messbar, Depressionen nicht.

Fieber vergeht, Depressionen bleiben, trotz manchmal erfolgreicher Unterdrückung durch Medikamente oder Therapie.

In unserer Gesellschaft ist man auf Funktionieren ausgelegt. Wer eine psychische Erkrankung hat, "funktioniert" oft nicht so, wie die Gesellschaft es gerne hätte. Gerade bei Depressionen.

Fieber vergeht - nach ein paar Tagen ist man wieder einsatzfähig. Alles, was man irgendwie bildlich darstellen oder ansatzweise messen kann, ist "anerkannt", Frakturen, Krebserkrankungen, Fieber, hoher Blutdruck usw.

Was nicht messbar ist - das gibt es für viele auch nicht oder nur im Zusammenhang mit "Der spinnt!".

Mir hat man auch oft den Rat gegeben, meine Depressionen zu verheimlichen. Ich wurde auch schon aufgrund dessen gekündigt, weil ich damit offen umgehe (obwohl ich meine Arbeit schneller erledigt hatte, als andere in meiner Position - war auch ein Fehler).
Dennoch stößt es mir sauer auf, dass ich, als Betroffene, diese Thematik sehenden Auges weitertabuisieren soll, weil soviele nicht damit umgehen können/wollen. Und gerade, wenn man eine Frau ist, ist es noch einmal schlimmer.

Es ist traurig, wie es sich momentan entwickelt. Wir waren schon einmal weiter und toleranter. Aber man kann eben Leute gut abkanzeln, wenn sie nicht dem Gros entsprechen...

Wie lange dauert deine Ausbildung noch?

Wenn sie dich nicht so akzeptieren können, wie du bist, dann solltest du möglichst schnell ausziehen. Wäre eine WG etc, keine Lösung? Du bist ja volljährig.

Letztlich ist es für deine Familie und dich keine gute Situation. Sie verstehen dich nicht und lassen sich von dir den Tag verderben (was aber an sich ihr Problem ist, nicht deines) - und du fühlst dich eben unverstanden und nicht ernst genommen.

Entweder ihr setzt euch wirklich mal gemeinsam an den Tisch und jeder redet, SACHLICH, darüber, was ihn bewegt. Oder ihr "trennt" euch halt räumlich. Das hat schon manche Leute wieder einander näher gebracht.

So ist es jedenfalls keine besonders tolle Situation. Und jeder von euch trägt seinen Teil dazu bei, dass es unangenehm und verletzend ist.

Ich habe das aufgehört, lange im Voraus zu planen.
Bisher hat es sich immer anders entwickelt, bzw. sind unvorhergesehene Dinge passiert, die solche Pläne verworfen haben.

Außerdem bin ich, bzw. sind meine Frau und ich, momentan sehr zufrieden und glücklich, so wie es aktuell läuft...erst wenn da wieder der Wunsch nach "Veränderung" etc. da ist, dann werden wir aktiv.

Finanziell müssen wir glücklicherweise nicht(s) planen.

Was hat der Hautarzt denn gesagt? Der muss ja eine Diagnose gestellt haben.

Für mich bestehen zwei Möglichkeiten, was es sein kann:

Intertrigo, sprich Wundreiben durch Schweiß oder einen schlecht sitzenden BH (gerade jetzt bei höheren Temperaturen nicht ungewöhnlich, gerade, wenn man mehr Oberweite hat) oder ein Hautpilz.

Aber es wäre sehr gut, wenn ein Dermatologe das diagnostiziert und wenn einer nichts sagen kann, solltest du zu einem zweiten gehen.

So lange da keine Diagnose steht, wäre ich vorsichtig mit Tipps. Verkehrt ist es jedoch nicht, eine sterile Mullbinde in die Hautfalte zu legen. Das hält sie trocken. Bitte keinen Puder verwenden, das macht es alles noch schlimmer.

Oder du versuchst einmal verdünntes Cajeput-Öl (10 Tropfen auf 100ml gutes Vitaminöl, bspw. Mandelöl). Das haben wir auch damals im Krankenhaus immer bei Intertrigo und Hautpilz als Mischung verwendet und sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich nutze es auch privat gegen die meisten Hautgeschichten.
Hier jedoch unbedingt vorher testen, ob man nicht allergisch reagiert.

ABER...trotz allem ist der Gang zu einem zweiten Dermatologen nicht verkehrt.

Na, man kann auch für mehrere "wahre" Liebe empfinden...jede Liebe die authentisch empfunden und gelebt wird, ist ja "wahre" Liebe.

Und sicher gibt es Leute, die mit einem Partner ihr Leben verbringen, tiefe Liebe für diesen empfinden und sich nur ein Leben mit dieser Person vorstellen können.

Mir geht es mit meiner Frau so. Zwar ist sie meine zweite Partnerin...aber sie ist die Sonne in meinem Leben, um die sich alles dreht. Und sie wird auch die Letzte bleiben...

Aber das ist eben nur eine Lebensart...und sicher nicht das Maß der Dinge.

Wichtig ist doch nur, dass man den für den Moment richtigen Partner hat und eben in dem Moment glücklich ist.

Es geht bei einer Pandemie kaum darum, wie man mit Maske aussieht. Man trägt, was erlaubt/gefordert ist.

Immerhin geht es um die eigene Gesundheit und die anderer...

Nein! Ist es nicht. Ganz im Gegenteil.

Die Haare haben ihren Sinn. Bei Hitze halten sie den Schweiß, so dass er beim Verdampfen gut die Hitze zieht. Zudem bist du mit ihnen an den Beinen sensibler.

Und da ich davon ausgehe, dass du dich jeden Tag wäschst, ist das Argument der Hygiene absolut hinfällig. Traurig, dass deine Eltern dich nicht so lassen, wie du sein möchtest.

Richte dich bitte hier NUR nach dir. DU sollst dich wohlfühlen und du bist nicht verpflichtet Erwartungen anderer zu entsprechen. Es ist DEIN Körper.

Bei drei Monaten von einer Liebesbeziehung zu reden, mutig. Ja, man kann verliebt sein, aber man hat immer noch eine sehr rosa gefärbte Brille auf.
Vielleicht war sie sehr in dich verliebt - kann sein, vielleicht ist auch dann etwas passiert, was dieses Gefühl getötet hat.

Vielleicht hat sie auch nur für dich geschwärmt und ihre Liebe galt immer noch einem anderen.

Vielleicht war sie auch nur eine gute Schauspielerin...

Aber alles in allem, auch wenn es schwer ist, sei froh, dass sie nicht mehr in deinem Leben ist. Wer nach drei Monaten mit "ich hasse dich!" ankommt, sorry...entweder ist hier etwas ganz Gravierendes vorgefallen, was du uns hier verschweigst, oder bei ihr stimmt etwas nicht.

Naja, wenn ihr älter werdet, gibt sich das...

Aber schön zu sehen, dass hier schon wieder misogyne chauvinistische Sexisten aus ihren Löchern gekrochen kommen, um alle Frauen über einen Kamm zu scheren und zu diskreditieren. Tja...aber wehe wir Frauen machen das so - dann ist das Theater groß.

Ja, meine Frau ist für mich die schönste Frau. Auch wenn sie das für sich selbst leider nicht so sieht.

Wir sind jetzt schon viele Jahre zusammen und das Gefühl hat sich hier nie verändert, ganz im Gegenteil, es wurde sehr viel stärker, genau wie meine Liebe zu ihr.

Nun, keiner zwingt dich eine Beziehung einzugehen. Du musst keine führen, aber gesteh' anderen doch zu, wenn sie sich nach Zweisamkeit sehnen.

Ich bin gerne in einer Beziehung, ich bin sehr gerne verheiratet. Ich liebe meine Frau und möchte nicht (mehr) ohne sie sein. Liebe eben. Das ist aber mein Leben und ich habe mich dafür entschieden.

Du musst es nicht. Ich bin mir allerdings sicher, dass du noch nie tief verliebt warst...aber auch das musst du nicht sein.

Du entscheidest für dich, andere für sich. Deine Einstellung ist nicht das Maß der Dinge für alle, die anderen nicht für dich. Ganz einfach.

Warum ständig über so absolut unwichtige Sachen Gedanken machen/aufregen?