"Ein" Prozent Steigung bedeutet, dass eine Strecke auf 100 Meter um einen Meter ansteigt (ergo pro Meter um einen Zentimeter). Bei 15 % somit pro 100 Meter 15 Meter. Bei 800 Metern steigt die Straße bei 15 % Steigung somit um 120 Meter. Somit sind es bei 7 % auf 500 Meter entsprechend 35 Meter. 15% ist mehr als doppelt so steil wie 7%. Übrigens: Die "Prozent Steigung" nicht mit Winkelgraden verwechseln: 100 Prozent Steigung entsprechen 45 Grad ( das nur der Vollständigkeit halber).

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Mein Wissensstand: Neue Regelung ab 2013

( Ist man im Besitz der alten Klasse 3, gilt diese nach wie vor bis 7,5 Tonnen)

Im Jahr 2013 gibt es wieder neue Regelungen was den Anhängerführerschein betrifft, aktuell ist die Situation folgendermaßen: Ab Januar 2013 dürfen mit dem B Führerschein auch Hänger über 750 Kg zulässiges Gesamtgewicht gezogen werden. Es muss nur darauf geachtet werden das die Zugkombination, also Auto und Hänger, kein zulässiges Gesamtgewicht größer 3,5 Tonnen haben.

Wichtig: Es zählt das zulässige Gesamtgewicht und nicht das tatsächliche Gewicht. Man muss also im Fahrzeugschein nachschauen, wie hoch dieses ist.

Man sucht also das zulässige Gesamtgewicht von Auto und Hänger und addiert dieses. Wenn die Summe nicht mehr als 3,5 Tonnen ergibt, dann kann dieses Gespann ohne speziellen Anhängerführerschein gefahren werden.

Wenn das Zugfahrzeuggewicht (SUV?) entsprechend hoch ist, kommt man mit einem Pferdeanhänger zusammen mit dem Zugfahrzeug sicher über 3.5 T ! Es gibt neuerdings aber den B96 (kleiner Hängerführerschein)....kann in einem Tag gemacht werden(ohne Prüfung)...gilt bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,25 T (Zugfahrzeug plus Hänger...Könnte für Pferdetransport ausreichen?) Darüberhinaus gibt es den BE Führerschein.

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Lieber Romario24, da ich bereits seit über 30 Jahren diesen Beruf bei einer großen deutschen Airlines ausübe, mittlerweile als Kapitän auf einem vierstrahligen Verkehrsflugzeug, und fast ein Jahrzehnt als Ausbilder auf einem sogenannten Eingangsmuster tätig war, mit entsprechenden häufigen Kontakten zu denjenigen jungen Menschen, die kurz vor Erreichen ihres großen Zieles waren, bin ich gerne bereit, Ihnen Ihre Frage zu beantworten. Und zwar via Persönlicher Mail.

MfG

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Ja , kann genutzt werden. Es gibt die sogenannte "Einkabel-Lösung", bei der das vorhandene Kabel genutzt wird: Ich hatte bei mir ebenfalls Kabelfernsehen (Kabel Deutschland), eingespeist im Keller, Kabel zum ersten Fernseher im Keller, dann Durchgangsdose zum nächsten Fernseher im EG (Durchgangsdose) und von dort weiter zum Fernseher im DG (Enddose). Nun läuft das sozusagen in der umgekehrten Richtung: Installation der SAT Antenne auf dem Dach, von dort zum Fernseher im DG (Durchgangsdose), weiter zum Fernseher im EG (Durchgangsdose) und schließlich in den Keller (Enddose). Es mussten bei mir nur die "Dosen" erneuert werden (SAT-tauglich), und meine drei Fernseher brauchten jeweils einen "einkabeltauglichen" Receiver (also 3 Receiver), wobei moderne Fernseher besagten Receiver oft schon eingebaut haben. Es mussten keinerlei neue Schlitze geschlagen werden. Früher, bevor es diese "Einkabel-Lösung" gab, hätte von der SAT Schüssel (bzw. Verteilung) zu jedem Fernseher ein eigenes Kabel gezogen werden müssen (mit entsprechendem Arbeitsaufwand). Funktioniert seit drei Monaten problemlos.

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Meine ehrliche Meinung: Ich denke, ein 15 Jahre alter Peugeot ist ein "Sparschwein". Wenn Du nicht selbst reparieren kannst oder wenigstens jemanden im Bekanntenkreis hast, der kostenlos schrauben will und kann, solltest Du Dich von dem Fahrzeug möglichst sofort trennen. Es kann und wird nämlich ziemlich schnell teuer werden. Die Reparaturkosten stehen dann in keinem Verhältnis mehr zum Wert des Fahrzeuges. Weg damit !

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Ich könnte dazu einiges sagen. Aber nur über persönliche Nachrichten. Dazu bedarf es laut Statuten einer Freundschaftsanfrage. Also nicht wundern !

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Hatte über zwei Wochen ähnliche Beschwerden. Dachte zuerst an Impingementsyndrom...hatte ich schon mal ( das ist, wenn die Sehne, die unter dem Schulterdach hindurch in den Oberarm reicht, entzündet ist). Allerdings fing der Schmerz an zu wandern...von rechts nach links und zurück. Nachdem der Arzt meines Vertrauens aus dem Urlaub zurück war, stellte er die Dianose " Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich". Das mittlerweile durchgeführte MRT hat die Diagnose bestätigt. Impingement wäre mir lieber, aber man kann es sich nicht raus suchen.

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Das Radar, auch das Wetter-Radar arbeitet, wie von SalvadorD beschrieben. Auch beim Wetter-Radar werden die in den Wolken befindlichen Festkörper (darunter fallen auch Regentropfen, Graupel und natürlich Hagelkörner) letztlich auf dem Anzeigegerät abgebildet. Wichtig bei Flugzeugen: die Stärke des Echos ist ein Maß für die zu erwartende Turbulenz (wird bei modernen WX-Radar farbig abgebildet). Der Kern einer Gewitterzelle ist meist "rot", außen gelb und an den Rändern "nur" grün.

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Wie lautet denn die eigentliche Frage ? Falls die Frage lautet : " Schafft es der Motorradfahrer, auf der vorhandenen Strecke von 30 Metern anzuhalten"...hätte ich einen Lösungsweg:

Die Geschwindigkeit V des Motorrades beträgt laut Angabe 60 Km/h ( geteilt durch 3,6 = 16.666 m/s). Das heißt, bei einer Sekunde Reaktionszeit hat der Motorradfahrer bereits 16,7 Meter zurückgelegt, sodass für das nun folgende Bremsmanöver nur noch 13,3 Meter zur Verfügung stehen. Formel: V= a mal t 16,666 = 9 mal t t= 1,85 Sekunden. Er braucht zum Abbremsen also weitere 1,85 Sekunden.

Formel: s=a/2 mal t mal t

s= 4,5 mal 1,85 mal 1,85 s= 15,4 Meter Bremsweg

Antwort: Die 30 Meter reichen nicht aus (16,7 m plus 15,4 m = 32,1m)

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Ich denke, dass es für einen normalen Menschen (das "normal" definiere ich mal als gesund jedoch untrainiert) ab spätestens 5000 Metern Höhe etwas "eng" wird. Der Luftdruck beträgt in Meereshöhe (Standardatmosphäre) 1013,2 hPa. Mit zunehmender Höhe fällt der Druck um 1 hPa pro etwa 8 Metern (vereinfachter Wert der barometrischen Höhenstufe). Dieser Wert ändert sich dann mit zunehmender Höhe (druck- und temperatur abhängig), ist also nicht linear (das nur der Vollständigkeit halber). Bei der von mir angenommenen "Problemhöhe" von 5000 Metern sind das 553 hPa.

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Hatte letztes Jahr das gleiche Problem. Bei der Renovierung eines Altbaus stieß ich im Hohlraum der obersten Geschoßdecke auf Schlacke und Schlackebrocken als Verfüllung. Bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts eine normale Art der Dämmung (Lärmdämmung ok...Wärmedämmung nicht ok). Da ich aber nun richtig dämmen wollte, entschied ich mich für die Entsorgung. Die Entsorgung war "Sträflingsarbeit". Staub und Dreck ohne Ende...am Abend mehrmaliges Duschen nötig. Laut Abfallberater der Stadt musste ich das Material als Sondermüll entsorgen (bei mehr als zwei Kubickmetern wäre sogar eine Analyse fällig gewesen). Fazit: Falls nicht unbedingt nötig, Verfüllung belassen und ggf. darüber eine Wärmedämmung errichten. Vor der Entsorgung den Abfallberater von Stadt / Landkreis kontaktieren. Von geeigneter Fachfirma Angebot machen lassen. Bei Eigenleistung komplette Schutzkleidung (inkl. Augen und Nase/Mundschutz) tragen.

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