Nicht viel, außer, dass mir die Lippenstiftfarbe sehr zusagt.
Es ist jemand, der (möglicherweise gerne) Lippenstift trägt.

Sollte ich mir dabei etwas denken? Oder urteilen? Verurteilen?
Was möchtest du lesen?

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Ohje, ich habe da schon so viel gelesen. Und jedes dieser Bücher hat seine Berechtigung.,

Aber nicht jedes Buch ist eben für jeden geeignet. Der eine Autor trifft deinen Vibe, der andere nicht.

Mir persönlich hat das Buch „Meister der Matrix“ von Hans-Georg Koch sehr geholfen und mich auch einmal vor einem Suizidversuch bewahrt. Es geht in dem Buch um das Erkennen und Aufarbeiten der Strukturen, die man von den Eltern mitbekommen hat und die einen sehr oft im Leben behindern.

Aber genauso schätze ich Bücher, wie „The Secret“ oder „Das Gesetz der Anziehung“, für den Anfang sind die eine ganz gute Einführung. Mittlerweile bin ich da schon darüber hinaus.,

Im Endeffekt, wenn man der Typ dafür ist, helfen auch Anleitungen für Exerzitien oder wenn man meditiert, dass man eben über die Themen meditiert, die man in seiner Persönlichkeit entwickeln will.

Aber der Buchmarkt ist voll mit Büchern zur Persönlichkeitsentwicklung.

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Wenn es anfängt, jemanden zu verletzen oder demjenigen zu schaden.
Es kommt ja zudem auf das Umfeld an. Gilt der „Humor“ einer Person im persönlichen Umfeld oder ist es bspw. eine lakonische Bemerkung über eine Person oder eine Situation außerhalb dieses Bereichs.

Auch bei Witzen oder schwarzem Humor gegenüber Minderheiten wäre ich sehr vorsichtig. Wenn im persönlichen Umfeld jemand ist, der selbst Witze darüber macht, in Maßen okay…aber sonst…

Und bei sexuell angehauchten Themen…hm…ich persönlich mag das überhaupt nicht. Oder wenn es eine ganze Gruppe betrifft (also nicht nur Minderheiten).

Wenn man im geschützten Raum oder in Gedanken ist, wo kein Richter, da kein Henker…

Meine Schwägerin hat ziemlich schwarzen Humor…ihr Partner auch. Aber er ist „fein“, nicht primitiv. Nie unter der Gürtellinie, aber durchaus heftig und meistens treffend.


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Klar! Es ist nie zu spät. Und wenn du jetzt das Bedürfnis danach hast, mach’ es. Es zu wollen, ist die beste Voraussetzung, es zu schaffen.

Allerdings könntest du dich auch schlau machen, ob deine Ausbildung und die Berufserfahrung nicht mit einem Abitur gleichgesetzt werden können. So war es in meiner Ausbildung, aber ich hatte schon vor ihr Abi und studiert.

Aber dennoch. Es ist nie zu spät. Ich habe mit knapp 35 alles hingeworfen und nochmal neu angefangen, nachdem ich das mit 26 auch schon gemacht habe.

Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben, daher solltest du das machen, was dich zufrieden und im besten Fall glücklich macht.

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Müssen? Nein.
Normales, nicht forciertes Flirten ist auch eine ganz intuitive Sache, nichts, was man erlernen könnte, da jeder eine andere Art zu flirten hat, bzw. etwas anderes als Flirt wahrnimmt.

Ich bin auch der Meinung, ich kann nicht flirten. Das, was man klassisch darunter versteht, da geht es mir, wie dir. Und trotzdem hatte ich nie Schwierigkeiten, für jemanden interessant zu sein, auch wenn ich, aufgrund diverser Traumata, bis 26 keine Beziehung führen konnte/niemand an mich herangelassen habe.

Aber heute lebe ich polygam…ohne flirten nach Buch zu können. Ein ehrliches Lächeln, ein authentischer offener und interessierter Blick usw., das ist mehr wert, als die Flirtspielchen, die man von den selbsternannten Love-Coaches lernt.

Intuition und Authentizität sind hier sehr viel mehr wert und führt eher zum Erfolg.

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Macht man hier auch. Seit Jahren kalke ich unsere Bäume im Garten. Primär wegen der Sonneneinstrahlung, damit der Baum nicht “überhitzt”, bzw. das vorhandene Wasser im und unter dem Baum nicht so schnell verschwindet. Gerade bei Obstbäumen ist das wichtig, wenn sonst kein adäquater Sonnenschutz da ist (bspw. alleinstehende Bäume). Außerdem bleiben so auch oft Bodengetier, wie z.B. Ameisen fern; weiß mögen sie anscheinend nicht sonderlich.

In manchen Gegenden wendet man das gleiche Prinzip auf Häuser an.

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02-06 Uhr 💀

Er ist ziemlich verschoben. Seit den Nacht- und Frühdiensten in der Pflege. Das hat meinen Schlafrhythmus geschreddert. Und obwohl ich jetzt ein paar Jahre raus bin…es ändert sich nicht mehr. Bin im Nachtdienstmodus verblieben, Vorteil: keine Patienten mehr. Verantwortlich für 40 Leute zu sein, alleine, mit Post-OP, Überwachung, Blutzuckermessen, dann findest mal wieder einen verstorben usw.
Never again.

Süße Kaddse übrigens ❤️

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Ah, ein bisschen fishing for compliments muss schon sein 😉

Es kann sein, dass er schlicht unterfordert ist oder dass ihn das, was unterrichtet wird, schlicht nicht interessiert, also eine Mischung aus Desinteresse, das dann durch den Druck es wissen zu MÜSSEN, weil in Deutschland gute Noten ja die Zukunft diktieren/sichern und dem Menschen Wert geben, in Überforderung übergeht. So war es damals bei mir. Ich bin dann letztlich einen anderen Schulweg gegangen, habe Abitur gemacht und studiert.

Aber wo die Gründe liegen, kann nur er beantworten, wenn er ehrlich zu sich selbst ist.

Und wenn man die Gründe hat, kann man handeln, bspw. mit einem Schulwechsel i ein geeigneteres Modell oder partieller Nachhilfe usw.
Gibt ja genügend Angebote.

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Schwierig, es kommt ja immer auf die Beteiligten an.

Meine erste Freundin und ich hatten zuerst eine Fernbeziehung, 5 Stunden mit Bahn und Bus. Ich bin immer zu ihr gefahren, weil ich mich dort sehr wohlgefühlt habe.
Und ich habe nahezu jede freie Zeit genutzt, bei ihr zu sein. Hatte ich nach einem Nachtdienst drei Tage frei, fuhr ich nach den Nachtdienst oder auch mal ein Wochenende; meinen Urlaub sowieso.

Wir waren aber beide eher unabhängig. Haben zwar telefoniert und Briefe geschrieben (sie war noch die Generation, die sich mit Comouter/eMail nicht auskannte), aber ich habe mich immer bemüht, sie oft besuchen zu können.

Als sie krank wurde bin ich ganz zu ihr und habe mit ihr die letzten Monate verbracht.

Aber…es kommt halt auf euch an. Es gibt Paare, wie meiner Freundin und mir, die jede freie Zeut für einander nutzen, aber halt auch solche, denen eben FaceTime und einmal im Monat sehen reicht.
Dennoch: reden ist unerlässlich. Gerade in Fernbeziehungen ist es wichtig, über seine Befindlichkeiten und Gefühle zu sprechen. Man hat keinen gemeinsamen Alltag, daher ist es um so wichtiger Gespräche zu führen.

Was ich immer super positiv fand: wir haben in den ganzen vier Jahren nicht einmal gestritten.

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ReSales gibt es einige Filialen in Muc oder aber auch in den Sozialkaufhäusern, wie der Diakonie in der Dachauerstrasse - die haben Kleidung in allen Größen und oft auch recht gutes Zeug.
Letzte Woche habe ich dort einen Ledermini gekauft, heute Shirts mit „Rick & Morty“ und „Adventure Time“.

Aber es kommt drauf an, was man will. Ggf. findet man auch in Antiquitätenläden etwas. In der Adalbertstrasse gibt es bspw. noch eins, das auch Kleidung hat.

Ganz cool sind halt die Ausverkäufe, wie es das Gärtnerplatztheater manchmal macht.

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Ich persönlich lege da keinen Wert drauf. Valentinstag ist für uns ein normaler Tag, wir wertschätzen uns das ganze Jahr über und es gibt immer mal wieder Kleinigkeiten, spontan, wenn uns etwas über den Weg läuft, was dem anderen gefällt.

Und was heißt “genug”?
Das ist doch kein Tag, um mit Geschenken überhäuft zu werden. Oder empfindest du dich nur gewertschätzt, wenn er ordentlich Materielles heranschafft?
Was hast du denn für ihn so auf Lager, wenn dir Blumen und Essen zu gehen augenscheinlich zu wenig ist?

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Weil eine fehlende Melanin-Produktion nicht immer zwingend etwas mit dem Alter zu tun hat. Es gibt nun einmal Haarwurzeln, denen kein Melanin zur Verfügung steht, anderen schon. Ist halt bei dem einen Haare nicht angelegt.

Ich hatte meine ersten weißen Haare auch in deinem Alter (nicht im Bart...da weiblich. Ich habe nur Haare auf den Zähnen).

Wie gesagt, es hat nicht zwingend etwas mit dem Alter zu tun. Es gibt ja auch genügend, die überhaupt kein Melanin produzieren und die von Geburt an "weiße" Haare am ganzen Körper haben.

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Nein, ich habe keine Angst vor Leichen

Hm...das hatte für mich noch nie einen Schrecken oder Angst in mir ausgelöst. Eher Neugier. Liegt aber vielleicht daran, dass mich meine Großeltern mit Leidenschaft über Friedhöfe und in Aussegnungshallen geschleppt haben und ich daher schon früh so geprägt wurde, dass Tod etwas ganz natürliches ist.

Und als ich Krankenschwester war, habe ich natürlich dann selbst viele gesehen (und den ein oder anderen Toten gefunden).
Muss aber gestehen, bei meiner ersten Versorgung einer Verstorbenen ist mir auch etwas komisch zumute gewesen. Wir haben sie gewaschen und angezogen und während des Drehens gab sie Geräusche von sich. Anatomisch natürlich zu erklären, wenn die restliche Luft aus den Lungen entweicht...aber es hörte sich eben wie ein Stöhnen an.
Das war schon...naja...

Und auch, als ich in meinem Nachtdienst einen verstorbenen Patienten im Bad gefunden habe, das war halt auch nicht so schön.

Und dennoch, die meisten Toten, die ich gesehen habe, sahen so friedlich aus. Eine, die hatte so ein Strahlen im Gesicht...das war schön zu sehen.

Mein Glaube geht auch dahin, dass der Körper geht und die Seele weiterbesteht, dass wir Energie sind.
Und meine Erfahrungen, beruflich (ja, bei uns auf Station hat es gespukt) und privat (darüber rede ich hier nicht öffentlich) dahingehend bestätigen das.

Ja, wenn man den ersten Toten sieht und dann auch noch mit ihm alleine sein muss, das ist klar, dass einem da nicht gerade wohl dabei ist...vollkommen nachvollziehbar. Aber du warst ja, so wie es sich liest, dabei, als derjenige verstorben ist. Das ist ein unheimlicher Vertrauensbeweis, wenn jemand bei einem sterben darf. Das klingt pathetisch, aber das ist meine Erfahrung als Krankenschwester und Zugehörige...auch Sterbende suchen sich aus, bei wem sie sterben bzw. ob jemand dabei sein soll.

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Nein

Wenn Spazierengehen und Schwimmen als Hobbies zählen, dann ja. Wir (mein Partner, meine Partnerinnen und ich) sind da meistens zusammen unterwegs. Allerdings sind wir ja generell eben viel zusammen.
Und es sind eben keine Fremden, wie bspw. in einem Verein. Im Schwimmbad oder beim Spazierengehen hat man allerdings immer irgendwelche Menschen um sich.

Da wird "Nein" wohl die bessere Wahl sein, denn ich habe wirklich keinerlei Bedürfnis nach anderen Menschen, von meinem direkten Umfeld abgesehen. Vereine sind überhaupt nicht mein Ding. Und irgendwelche Gruppen, wie Yoga usw., das muss ich nicht haben, das mache ich lieber alleine. Selbst VHS-Kurse, die meine Hobbies etwas intensivieren sollten, waren der Horror für mich.

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Das hoffe ich nicht. Zwar mag ich die Wohnung, aber es ist kein Zuhause, kein „Daheim”. Wenn man das einmal gespürt hat, ist man immer auf der Suche, bis man das Gefühl wieder hat.

Berlin ist jetzt gerade eine Option. Hamburg war es leider nicht und jetzt München, meine Heimatstadt, ist es immer weniger. Ich würde bleiben, wenn man mir die Wohnung, in der ich mich so zuhause gefühlt habe, wieder überlässt…aber wer kann sich alleine 1400€ kalt leisten?

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Gesehen habe ich die Doku noch nicht, aber sie ist, dank Dir, vorgemerkt. Arte hat manchmal wirklich tolle Sachen.

Und ja, ich wusste dass Fantomas nicht nur die Filmfigur in den Louis de Funes Filmen ist, obwohl die Fantomas sicher erst richtig bekannt gemacht haben. Ist ja leider nicht so selten so, dass Künstler und Erfinder erst nach ihrem Tod den verdienten Ruhm bekommen…oder leider vergessen werden.

Aber Fantomas, unabhängig der Figur, leitet sich namenstechnisch von Fantasma (Geist, Erscheinung etc.) ab. Und einem Fantasma wird ja bis heute eher mit Furcht und Angst, Panik etc. begegnet. Das ist auch schon Jahrhunderte so…ist bei uns mit dem deutschen Geist/Gespenst ja nicht anders (deswegen reagieren ja viele so abweisend, beleidigend oder ziehen es ins Lächerliche, wenn sich jemand damit beschäftigt).

Historisch gesehen sehr interessant…

Ahja…zur Schauspielerin…mein Typ ist sie nicht. Mein Schönheitsideal ist schauspielertechnisch eher Flora Robson, Hilde Weißner usw.

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Wohl kaum. Dann dürfte der Mailbetreiber niemandem gestatten, mehr als eine Emailadresse zu haben, bzw. alle dürften niemals ihr Passwort vergessen. Zudem wird diese Person nicht nur unterschiedliche Namen zur Registrierung nutzen, sondern auch mit VPN oder Tor surfen.Da ist es ziemlich unmöglich herauszufinden, wo derjenige sitzt, der die Adresse anlegt.

Der Mailbetreiber kann nicht dafür verantwortlich gemacht werden.

Aber wenn es so schlimm ist, kann man die Emails und alles andere sammeln/dokumentieren und die Person anzeigen.

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