Hilfe mein Kollege stinkt zum Himmel was kann ich tun?

Ich habe letzten Montag eine Umschulung angefangen. Bei uns gibt es keinen Frontalunterricht sondern online. Dementsprechend sitze ich mit Umschuldung anderer Berufe zusammen im Raum die auch zu unterschiedlichen Zeiten angefangen haben. Alle im Raum sind super und wir kommen gut klar, nur einer stinkt zum Himmel. Ich hatte schon Probetag und hatte ihn da schon gerochen und erfahren das er mehrfach darauf angesprochen wurde. Es liegt definitiv an nonexistenter Hygiene. Man sieht z.b. Seine Zähne vor lauter Belag nicht mehr. Es war bereits so schlimm das der Leiter der Bildungsstätte ihn mal zum duschen nach hause geschickt hat. Bringt nur nichts wenn man immer wieder die gleichen Klamotten trägt (am Geld kann es nicht liegen). Der Geruch ist so schlimm das wir alle Fenster komplett offen behalten müssen und dennoch keine Stunde dort drin bleiben können, alle anderen meiden unseren Raum. Der Leiter kann ihn wohl nicht in einen Einzelraum setzten so lange er nicht darum bittet. Meine Kollegen die schon ein halbes Jahr sind haben ihm sogar schon duftbäume auf den Schreibtisch gestellt und alle ventilatoren blasen in seine Richtung aus der tür damit wir irgendwie atmen können. Wir versuchen es erst weiter mit deos und duftsprays aber wenn das alles nichts hilft damit er einen Einzelraum nimmt wissen wir nicht wie wir im Herbst und Winter dort bleiben können. Es gibt aus Platzmangel keine Möglichkeit uns alle wo anders unter zu bringen. Gibt es rein rechtlich Wege die wir gehen könnten? Ich möchte mich weder ständig auf der arbeit übergeben noch im Winter immer fehlen weil ich neben dem offenen Fenster sitzen muss und krank werde. Wir sind echt verzweifelt.

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Lass die seife fallen 

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Steins:Gate

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Zwei Herzen als ein 
Wir wurden von einander angezogen 
Je näher wir kommen, desto mehr wirzittern 
Ungeheilte Wunden zersplittern unsereSeelen 
Wir sind gemeint geworden, umzusammen im Himmel zu fliegen 
Aber wir haben unseren Himmel zerstört
Der rote Sonnenunterganghinuntergehend 
Die Überfahrt der Grenze des Himmels 
Das Verbreiten meiner blauen Flügel 
Im Anschluss an mein Herz 
Ich bedauere, dass ich weiter nichtfliegen konnte. . . . . . 
Das Paradies der Mistel ist die Welt desLichtes und Schattens 
Unter dem Baum 
Die Dunkelheit verbirgt sich im Schatten
hinter dem Licht durch die Blätter 
Diese Begegnung war entschiedenworden 
Es sagt uns, dass wir gemeint werden,um zu kämpfen 
Das Niederbrennen des Himmels 
Das Knacken der Erde 
Und das Übel wacht auf

Zwei Herzen als ein 
Wir wurden von einander angezogen 
Je näher wir kommen, desto mehr wirzittern 
Ungeheilte Wunden zersplittern unsereSeelen 
Wir haben unsere Finger aufgeknotet,die wir so dicht gehalten hatten 
Selbst wenn das Schicksal uns schlägt 
wie das Fahren eines Keils in den Baum 
Wir glauben an unsere Zukunft 
Wir glauben noch, dass wir zusammenim Himmel fliegen können 
nach der Brechung derMorgendämmerung. . . . . . 
Nach allen diesen Jahren derFeindseligkeit 
Zwei Vögel, die einander gehassthatten, haben sich zusammen gekauert 
Sie haben gesungen und habenverzweifelt gewünscht 
Sie haben ihre Hände gehalten und sinddie Mistel ruhig fortgeflogen 
Geschichte wiederholt sich 
Der Kampf ist nie zu Ende 
Aber sie widerstehen beteiligt zuwerden 
Diese würdevoll zinnoberrot und blau 
kauern Sie sich zusammen undverzeihen Sie einander 
Aber der Gott des Schicksals zieht es esvor, grausamer zu klingen 
und zinnoberrote Flügel, die die Schuldfür eine gute Lüge tragen 
wird gefallen 
Zwei Herzen, die auseinander gefallensind 
Da wir einander verzeihen, bringtunsichtbares Übel Verzweiflung 
Und die Flügel, die berührt wordenwaren, wurden abgerissen 
Dort ist ein Weg, dieses tragischeSchicksal zu ändern? 
Böse Flamme, zinnoberroten Mäher zubetrüben, hat unseren Traumniedergebrannt 
Ein Traum, dass wir zusammen fliegenkonnten. . . . . .

Betrübnis 
Das Schreien 
Ich habe meine Stimme verloren 
Egal wie viel ich schreie 
Ich kann sie dem Leben nichtzurückbringen 
Die Flamme ist gestorben, und ich kannsie nicht zurückbekommen 
Das Halten der ungeheilten Sühne fürmeine Sünde 
Ich falle in die tiefe Dunkelheit derWahrheit 
Die Flamme des Kummers verbrenntmein Herz 
Eine verirrte Seele wacht auf 
Egal wie viel ich verzweifle und schreie 
Es gibt keine Weise, dieses tragischeSchicksal zu ändern 
Jammern Sie, der sich als blau an derBrechung der Morgendämmerunggefärbt hat 
Ich entscheide mich dafür, gegen Sie zukämpfen 
Ich fliege in den Himmel weg. . . . . .

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