Was heißt "sich rar" machen? Sich nicht bzw. erst nach Aufforderung melden oder sagen, dass man sich meldet und es dann doch nicht tut? Ich denke, dass dies am Anfang bestimmt nicht verkehrt  ist. Weil ein Mann (zumindest ich) es nicht toll findet, wenn eine Frau am Tag 3234 Nachrichten schickt.

Wenn es aber bedeutet, dass es immer nur der Mann ist, der sich meldet und nachfragt und seitens der Frau gar nix kommt, dann wird das mit der Zeit (für mich) ein Kinderspiel, das ich nicht mitspielen möchte. Weil es mir das Gefühl gibt, dass ich in einer unterlegeneren Rolle stecke bzw. kein Interesse seitens der Frau vorliegt.

Wie gesagt, am Anfang finde ich es ok, wenn man "sich rar" macht. Aber wenn dieses "sich rar" machen zu lange andauert, kann der Schuß auch nach hinten los gehen. Zumindest ist dies meine Meinung. 

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Ich nutze tinder seit 2 Wochen und hatte anfangs pro Tag 4 Matches. Seit 1 Woche kommt gar nix mehr raus. Ich habe weder mein Auswahlverfahren bei den Frauen geändert, noch mein Profil. Allerdings ist mir tinder einmal abgestürzt und ich musste mich mehrmals anmelden, um alle Matches wieder zu haben. Vielleicht lags daran?? Irgendwie trau ich dem ganzen nimmer, da es anfangs eben problemlos funktioniert hat....

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Hallo, ich kann dich verstehen. Bei lovoo scheint mir das Niveau net so hoch zu sein (sage ich als Mann). Tinder is da besser. Zumindest erscheint mir das Niveau bei den Chats wesentlich höher und auch die Frauen schauen besser aus (ok, is subjektiv und für dich eher net so wichtig) Aber wie im richtigen Leben gibts überall seltsame Individuen. Ich such bspw ne feste Beziehung und kann daher mit Sexangeboten von verzweifelten Frauen nichts anfangen... Da muss man halt vorsichtig schauen.

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Wie lange wollt ihr denn wegfahren? Ein 1-Tagesausflug oder übers Wochenende? Wie viel Geld wollen die Beteiligten ausgeben? Sollen deren Familien auch mit oder nur die "Aktiven"? Wichtig in meinen Augen wäre bei so einem Ausflug (der aktiven Mannschaft), dass das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt wird. Bei einem 1-Tagesausflug kann man einen geselligen Teil mit einem Feuerwehrteil verbinden. Also bspw. Besichtigung einer Flughafenwehr mit anschließendem Essen in einem netten Gasthaus. Oder ihr laßt das Thema "Feuerwehr" außer acht und fahrt einfach mal zum Wandern oder macht bspw. eine Floßfahrt (eher in Bayern geläufig). Wie wäre es mit einem Besuch in einem Kletterwald? Möglich wäre auch, dass man eine Kartbahn anmietet und dort für 1-2 Stunden rumfährt. Falls ihr übers Wochenende wegfahrt, kann man bspw. in einen Freizeitpark fahren. Oder ihr fahrt übers Wochenende etwas weiter weg und man kann den freien Tag dann entweder mit einem gemeinsamen Ausflug verbringen oder jeder nutzt den Tag, wie er will. Abends findet dann das gesellige Beisammensein als Highlight statt (bspw. Brauereibesichtigung mit anschließendem Abendessen).

Wie du siehst, gibt es zig verschiedene Möglichkeiten, wie man einen Ausflug gestalten kann. Eine nette Geste wäre es in meinen Augen, wenn der Feuerwehrverein ein wenig zuschießt und bspw. die Buskosten oder ein Abendessen übernimmt (je nachdem, wie der halt finanziell da steht)

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Diese Ausbildung ist ja quasi die Grundausbildung. Deshalb sind die Kriterien, um durchzukommen nicht zu hoch, weil man ja niemandem den Einstieg versperren will. Den Theorieteil durch den praktischen Teil retten, geht jedoch nicht. Wie schon geschrieben wurde, reichen 50% im schriftlichen Teil aus, der praktische Teil ist auch nicht schwer. Aus den letzten Jahren ist mir nur ein Fall bekannt, der es nicht geschafft hat. Der Kamerad hatte im schriftlichen Teil von den 50 Fragen 13 richtig und beim praktischen Teil hat er es auch nur mit viel Augenzudrücken der Prüfer geschafft. Es wurde dann mit ihm ein Gespräch geführt, bei dem die Fragen nochmal durchgegangen wurden, aber er wußte einfach nichts (Pflichten bei Alarm, Brandklassen usw.). Ich muß aber hinzufügen, dass er während der Ausbildung nur durch dumme Sprüche, SMS-Schreiberei und Fehlzeiten aufgefallen ist. Also wenn du während der Ausbildung aufpaßt und insbesondere bei den schriftlichen Fragen nur ein wenig dein Hirn einschaltest, ist es absolut kein Problem!

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Was genau willst du denn planen und wie genau soll es werden? Willst du eine technische Zeichnung mit Maßen anfertigen oder soll über die Bestückung der verschiedenen GR nachgedacht werden? Oder irgendwas dazwischen?

Wenn es um genaue Maße für bspw. Konstruktionen geht, ist mir eigentlich kein günstiges/kostenloses Freeware-Programm, das in Richtung CAD geht, bekannt. Wenn lediglich die Bestückung der GR durchprobiert werden soll, so würde auch schon ganz banal OpenOffice (Writer) ausreichen. Wir kriegen ein neues StLF und da wurde uns vom Hersteller anfangs lediglich ein Word-Dokument zugeschickt, in dem zu sehen war, welche Ausrüstung in den verschiedenen GR untergebracht sein soll. Aber leider geht aus deiner Frage nicht genau raus, was du eigentlich willst.

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Wenn dein Freund in einer größeren Wehr (mit evtl. vielen Einsätzen) war, dürfte eine Mitgliedschaft in einer kleinen Ortswehr (ohne entsprechende Einsatzzahlen) - meiner Meinung nach - für ihn auf Dauer keinen Spaß bringen. Oft fehlt das entsprechende Gerät (nur 1 LF, kein hydr. Rettungssatz, kein Atemschutz...) oder es mangelt an der Motivation der Mitglieder (nur 1 Übung im Monat...)

Also wenn ich mich nicht komplett täusche, wird die Mitgliedschaft in einer Feuerwehr immer durch die Satzung der Freiwilligen Feuerwehr geregelt. Habe dazu auch ein wenig gegoogelt. Und da steht oft ein Passus drin, dass Einwohner der Gemeinde mit xx Jahren aktive Mitglieder der Wehr werden können. Es gibt meines Wissens noch die Möglichkeit, dass man neben seiner Heimortwehr auch in einer 2. Wehr Mitglied wird.Das hatte aber hauptsächlich den Hintergrund, dass man die Tagesalarmstärke bei freiwilligen Feuerwehren erhöhen wollte, da unter Tags oft viele Wehren stark unterbesetzt sind. Ich denke, dass es am sinnvollsten sein dürfte, wenn dein Lebensgefährte mal in der Nachbarwehr nachfragt, wie es denn mit einer aktiven Mitgliedschaft aussieht. Das mit der Fahrzeit zum Gerätehaus während eines Alarms dürfte durchaus ein Problem sein, andererseits weiß ich von unseren Nachbarwehren, dass manche Mitglieder auch schon ca. 5 Minuten durch die Stadt brauchen, bis sie am Feuerwehrhaus sind. Sie fahren halt dann eher seltener auf dem 1. Fahrzeug mit, aber ob das ein Problem ist, muß jeder selber wissen. Vielleicht bietet sich für deinen Lebensgefährten auch die Möglichkeit beim Landkreis tätig zu werden. Sollte es bspw. einen Gefahrgutzug des Landkreises geben oder eine Drehleiter könnte er auch dort aktiv werden und bei einer entsprechenden Alarmierung dort zum Einsatz kommen.

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