Mich spricht spontan die Nummer 1 am meisten an. Allerdings fände ich diese noch interessanter, wenn David Clarke nicht so unschuldig ist, wie es zunächst scheint...
Prinzipiell gab es nie Wissen, was nur Männer erlangen konnten. Doch in der antiken Mythologie wurden Frauen Frauen bekanntermaßen eher als schön, leidenschaftlich und naiv, als als intelligent dargestellt. Doch es gibt auch viele mythologische Frauenfiguren, die sich großes und gefährliches Wissen angeeignet haben, auf das sonst eher Männer Zugriff hatten.
Medea war eine heilkundige Frau, die mit ihrem Wissen von Kräutern, Arzneien, Salben, Tränken und Zauber viele Ärtzte übertraf. Als Priesterin der Hekate war sie zudem eine mächtige Zauberin.
Kassandra bekam von Apollon die Gabe der Voraussicht. Seher waren damals in der Regel Männer. Kassandra war eine Ausnahme und ihr glaubte niemand, als sie Trojas Zerstörung voraussah.
Pallas Athene, die Göttin des Wissens, der Weisheit, des Krieges und der Künste, war weiser als jeder Mann.
Diese sind mir auf anhieb mal so eingefallen...
Das Buch heißt "Nieundewig" (ja,es wird echt zusammengeschrieben)
http://www.amazon.de/Nieundewig-Mary-E-Pearson-ebook/dp/B008258WDM/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1453286621&sr=8-2&keywords=zweiunddieselbe
Über das Leben ihrer früheren Freundin Jenna gibt es auch ein Buch (Zweiunddieselbe - Wie viel von mir bin ich?) , sozusagen der erste Teil, den du vielleicht zu erst lesen solltest.
Die Götter waren verschiedener Meinung über den Krieg. An deiner Stelle würde ich mir einfach mal die Ilias durchlesen bzw. anhören. Sie ist wirklich spannend und nicht so langweilig, wie du vielleicht denkst. Es gibt auch eine sehr schöne Kinderfassung als hörbuch.
Ich persönlich finde die Helena viel interessanter, da sie eine tragischere, verbittertere Figur, als die verträumte Hermia ist. Ihr ganzes Leben lang sind Helena alle Männer hinterhergerannt, doch sie liebt den, der in ihre beste Freundin verliebt ist. Helena hat viele unglaublich tiefgründige, interessante, melancholische Monologe und beim Spielen entwickelt mann eine tiefe Beziehung und eine Leidenschaft zu dieser Figur.
Eindeutig Pegasi.
Athene hat die ewige Jungfräuligkeit geschworen und hatte keine Liebesbeziehungen. Prometheus und sie waren also "nur" befreundet.
Das Problem bei der Hydra ist, dass für jeden abgeschlagenen Kofp zwei neue nachwachsen und dass ihr Blut giftig ist. Hekules hat sie besiegt, indeem er ihr Rückraht gebrochen hat.
Diese Perlen stammen nicht aus der griechischen Mythologie. Sie sind frei erfunden und existieren noch nicht einmal in den Percy Jackson Büchern
Der Gott Apollo hat die Nymphe Daphne wahnhaft verfolgt, weil er in sie verliebt war.
ich kenne nur eine griechische Göttin, die den Winter symbolisiert und zwar Chione.
Hades gehört zwar zu den mächtigsten Göttern, doch sein Herrschergebiet ist die Unterwelt. Er gehört nicht zu den olympischen Göttern.
Sie wahren verheiratete Geschwister
Weintrauben ud Delphine auf jeden Fall, dann glaube ich auch noch Kelche.
Ich denke mal, weil zu der Zeit, in der dieser Begriff entwickelt wurde, Frauen noch keine Macht zugesprochen wurde. Wer würde sich vor dem Tod fürchten, wenn er die Gestallt einer schwachen Frau hätte? (Nicht meine Meinung, Ich versuche nur nachzuvollziehen)
Theseus ist ein Sohn des Poseidon. Ariadne ist die Tochter des Königs Minos (Sohn des Zeus) und der Königin Phasiphae (Tochter des Helios)
Stell dir mal vor, du seist ein unsterblicher, allmächtiger Typ, der viel Zeit hat, um Dinge zu machen, die seiner Ehefrau nicht gefallen... Zeus hatte viele Söhne.
In der griechischen Mythologie gibt es die menschenfressenden Stuten der Ares. Dann ist da natürlich noch der Minotaurus...
Soweit ich weiß war es so:
Auf der Seite der Griechen: Athene, Poseidon, Hera, Hepheistos, Artemis, Thetis (zweitrangige Flussgöttin, Mutter des Achill)
Auf der Seite der Trojaner: Aphrodite, Ares, Apollo, (Zeus so halb)
Alle Anderen haben sich meines Wissens nach nicht besonders nachdrücklich auf eine Seite geschlagen.
Die Spirale steht ebenfalls für die Unendlichkeit und den Kreislauf von Leben und Tod