Freude ist der Zustand, indem man sich befindet, wenn etwas besser verlaufen ist als erwartet.

Wer ernsthaft positiv denkt wir weniger glücklich. Das macht aber so gut wie niemand. Die meisten hoffen auf das Positive, halten es jedoch nicht für wahrscheinlich. So sind sie immer noch glücklich, wenn es eintrit. Diese Menschen wollen sich nicht mit dem Negativem befassen, weil sie Angst davor haben darauf reagieren zu müssen. Solche Menschen werden seltener unglücklich, weil ihre Befürchtungen nicht erfüllt werden. Es gibt auch Menschen, die das genaue Gegenteil denken. Sie erwarten das es Gut läuft, und die schlechten Dinge, die sie sich vorstellen nicht eintreten. Dadurch werden sie öfter enttäuscht und werden noch negativer. Und dann gibt es die wirklich negativen Menschen, die erwarten das Schlechte, und bereiten sich darauf vor. Oft wird ihre Erwartung nicht erfüllt, weil das Leben selten den schlimmsten Weg einschlägt, so können sie mit Freude aufatmen. Passiert aber das Schlechte, so sind sie nicht enttäuscht, sondern haben die Situation bereits vorher gelöst.

Welche Art Mensch man wird, hängt von der Erziehung durch Eltern und Umfeld ab. Typ 1 und Typ 4 sind dabei sehr selten.

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du kannst ihn nicht schlagen, er ist am zug, er darf nix machen, also kommst du nicht dran, deshalb unentschieden. entweder du kannst den könig schlagen ohne das er entkommen kann, oder du hast nicht gewonnen.

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was erwartest du? so wird eine unterhaltung nunmal bei männern. wie denn sonst? sein tag war scheiße, er ist müde und du bist nicht bei ihm. aber er wird dich nicht damit runterziehen, wie schlimm die welt doch ist. wenn du mit ihm ne stunde reden willst, dann persönlich und nicht am telefon.

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y+x+1=y-x-1    /+x

y+2x+1=y-1    /-y

2x+1=-1      /-1

2x=-2    / :2

x=-1

-y-2=-2    /+2

-y=0

hoffe das ist richtig hab angefangen alles zu vergessen was ich in der schule gelernt habe :P

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also erstmal: die intelligenten sind nicht dünn weil sie durchs denken abnehmen sondern weil sie sich kalorienbewust ernähren.
aber deine idee ist garnicht mal so falsch.
durchs denken werden eine mänge kalorien verbrannt, da das gehirn eine mänge energie braucht.
das gehirn kann nur einfach-zucker verarbeiten, weil die gehirnzellen kein fett oder anderes speichern können.
wenn man also viel nachdenkt und keine zuckerhaltigen nahrungsmittel zusich nimmt, dann muss der körper die fettreserven in zucker umwandeln, was extra energie kostet.
um damit abzunehme bedarf es jedoch nicht hocher intelligenz, sondern hocher kreativität.
denn wenn überhaupt, dann nehmen damit nur die leute ab die sehr kreativ sind. wieso?
eine komplizierte geschichte:
wenn der mensch an etwas bestimmtes denkt, zumbeispiel eine mathegleichung löst, dann sind nur wenige bereiche seines gehirns aktiv, nämlich nur die, die dafür benötigt werden.
wenn man aber an nichts bestimmtes denkt, also versucht eine idee zu bekommen oder sich einfach nur langweilt, dann aktiviert das gehirn alle bereiche.
das gehirn ist nämlich darauf aus ständig etwas zu tun, und wenn es nichts gibt schafft es sich selbst arbeit indem es in alle richtungen arbeitet und sein wissen verarbeitet.

also nochmal das fazit: effektiv nimmst du mit denken nicht ab.
wenn du neidisch werden willst ließ jetzt weiter:
es gibt menschen die genetisch darauf programmiert sind, das ihr körper nahrung nicht speichert sondern automatisch zum aufbau nutzt.
essen diese menschen jetzt doppelt so viel wie normal nehmen sie nicht zu sondern bauen muskelmasse auf, wodurch sie mehr energie verbrauchen und so das zusatz-essen verbrennen.

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das benzien verdünnen ist blödsinn!
weniger benzienanteil = mehr verbrauch!
wenn du sparen willst dann folgendes:
1: E-10 tanken (das ist billiger als der zusatzverbrauch (bei mir jedenfalls))
2: immer wenig tanken! (wenn du immer nur mit einem viertel tank herrumfährst dann hast du ja weniger benzien also weniger gewicht, das du herrumfahren musst = weniger verbrauch
 

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