Fang mit C# an

Jede dieser Sprachen ist eine Herausforderung, aber ich denke, dass C# für den Anfang weniger problematisch ist als C++. Dazu kommt, dass es für die Spieleentwicklung einige sehr schöne Frameworks gibt, die für das Scripting C# aufbauen und viel verwendet werden.

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Ein Vorrücken auf Probe nach nicht bestandener Nachprüfung gibt es nach meinem Verständnis der geltenden Vorschriften nicht.

Das Vorrücken auf Probe hätte zum Ende des abgelaufenen Schuljahres genehmigt werden müssen; diese Genehmigung wäre im Zeugnis ausdrücklich vermerkt worden. Die Genehmigung zum Vorrücken auf Probe wird in der Regel nicht erteilt, wenn der Stoff der Problemfächer auf dem Stoff der Vorjahre aufbaut (z.B. Englisch, Französisch, Latein, Mathematik). Es bringt einfach nichts, in diesen Fächern über Jahre Wissenslücken zu sammeln. Ein Wiederholungsjahr zur Schließung von Wissenslücken ist die bessere Lösung. Wenn auf die Realschule wechselst, kannst du deine Probleme mit Französisch auf sich beruhen lassen und dich auf Mathematik konzentrieren. Das ist eine nicht geringe Erleichterung.

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Hier stehen die Regeln für Bayern:

https://www.realschulebayern.de/eltern/schulalltag/uebertritt/uebertritt-an-das-gymnasium/

Ganz einfach in der Wechsel von der Realschule an ein Gymnasium nicht, aber er ist zu schaffen. Ich habe ihn vor 50 Jahren auch geschafft und die Vorschriften haben sich seither nicht wesentlich geändert.

Du brauchst einen sehr guten Realschulabschluss und du musst im Auge behalten, dass für die zweite Fremdsprache enorm nachlernen musst. Außerdem ist der Übertritt an ein Gynasium mit drei Fremdsprachen natürlich eine besondern harte Nuß; und das einzige Gynasium mit nur zwei Fremdsprachen ist, soweit ich weiß, das mathematisch-naturwissenschaftliche. Das heißt einmal, dass du dich im Fach Mathematik ranhalten solltest, und zum anderen natürlich, dass der Übertritt mit Wahlplichtfächergruppe I wohl einfacher ist als mit anderen Wahlpflichtfächergruppen. Von Gruppe II wäre der Übertritt an ein Wirtschaftgymnasium zu erwägen, aber diese Gymnasialform gibt es nicht überall.

Behalte auch im Auge, dass du mit einem ordentlichen Realschulabschluss auch in eine Fachoberschule eintreten kannst. Die Fachoberschule führt mit 2 Unterrichtsjahren zur Fachhochschulreife. Das ist eine gute Option für Realschüler der Wahlpflichtgruppen II und III.

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Für die Vorbereitung auf die Abschlußprüfung gibt es Übungsbücher. Ein bekannter Anbieter ist der Stark-Verlag, der solche Bücher sogar angepasst an die verschiedenen Bundesländer und die verschiedenen Wahlpflichtfächergruppen herausgibt. So ein Übungsbuch ist nicht teuer (um die 16 €, gebraucht auch billiger) und ich denke, die Anschaffung lohnt sich. Sie lohnt sich besonders jetzt, wo du noch ausreichend Zeit hast, zu lernen, zu üben und dich auf die Prüfungen vorzubereiten.

Gib duch mal die Suchbegriffe

Mathematik Prüfungsaufgaben 10. Klasse Realschule STARK Verlag

bei Google ein.

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Scheitelpunkt S(xs; ys) : wobei der Faktor a die Orientierung der Parabel (Öffnung nach unten für negative a, Öffung nach oben sonst) und die Streckung der Parabel angibt.

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Solche Aufgaben erfordern zuweilen etwas Ideenreichtum - vor allem dann, wenn du nicht das hast, was du "perfekte Schnittpunkte" nennst.

Hier ein paar Tipps:

  • Wenn du im Diagramm keine volle Periode finden kannst, findest du vielleicht eine halbe Periode. Das ist genauso gut, du musst die abgelesene Distanz dann eben verdoppeln, um auf die Periode zu kommen. Teilaufgabe a ist ein heißer Kandidat für diesen Trick.
  • Wenn du zwischen den Extrempunkten der Kurve eine waagerechte Strecke zeichnest, gilt, dass die Distanz von einem Schnittpunkt bis zum übernächsten Schnittpunkt gerade eine Periode ist. (Teilaufgabe d könne so bearbeitet werden)
  • Manchmal wirst du auch Diagramme sehen, bei denen in eine gut ablesbare Distanz (z.B. von 0 bis 2π oder von 0 bis 3π) mehrere Perioden der Funktion fallen. Dann hilft dir eine Dreisatzrechnung weiter: Ich habe auf der Distanz 3π genau 4 1/2 Perioden, welche Distanz ist gerade eine Periode. Teilaufgabe c lässt sich so wohl ganz passabel bearbeiten.
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Ich verstehe diese Aufgabe

Nein, du verstehst diese Aufgabe nicht. Es geht hier nicht um lineare Gleichungssysteme, sondern darum, den eindeutigen Schnittpunkt zweier nicht parallel verlaufender Geraden durch eine Zeichnung zu bestimmen. Sobald du die Koordinaten des Schnittpunkts aus der Zeichnung abgelesen hast, sollst du die x-Koordinate in beie Geradengleichungen f(x) und g(x) einsetzen und prüfen, ob die aus der Zeichnung abgelesene y-Koordinate mit dem berechneten Wert übereinstimmt.

Du solltest für jede Teilaufgabe ine neue Zeichnung anlegen. Die Geraden kannst du sehr einfach zeichnen, wenn du aus der jeweils gegebenen Gleichung die Steigung und den Achsenabschnitt abliest.

Die Aufgabe ist nicht schwer, aber mühsam. Wenn du pro Seite zwei Zeichnungen machst, kommst du auf 3 Seiten für alle 6 Teilaufgaben. Könnte es sein, dass dich einfach nur der Arbeitsaufwand abschreckt?

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Verwende eine Formelsammlung und schreibe die Grundintegrale einfach ab. Wenn die Verwendung einer Formelsammlung bei Prüfungen nicht gestattet ist, musst du die Grundintegrale (das sind nur ungefähr 10 Stück!) leider auswendig lernen.

Für die gezeigte Aufgabe brauchst du dieses Grundintegral:



Wie es aussieht, hast du bei der Integration der Sinusfunktion das Argument "nachintegriert". Es gibt aber kein "Nachintegrieren". Ich habe stark das Gefühl, dass du hier mit dem Differenzieren durcheinandergekommen bist. "Nachdifferenzieren" gibt es nämlich wirklich - das gehört zur Anwendung der Kettenregel.

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Du kannst dir einfach drei Koeffizienten aussuchen, diese Koeffizienten mit den gegebenen Werten für x, y und z multiplizieren; alles zusammenzählen und fertig ist die erste Gleichung deines LGS. Um ein vollständiges LGS zu bekommen, wiederholst du dieses Verfahren noch zwei Mal. Die ausgewählten Koeffizienten dürfen aber nicht einfach Veilfache oder Summen voreinander sein. Eine Rechenprobe durch Berechnung der Lösung des aufgestellten LGS ist daher angezeigt.

Mathematik ist bekanntlich die Kunst, das Rechnen zu vermeiden, oder, wenn das nicht geht, möglichst einfach zu halten. Ich würde als Koeffizienten also nehmen:

2*x + 1+y + 1*z als linke Seite der ersten Gleichung des LGS

1*x + 2*y + 1*z als linke Seite der zweiten Gleichung des LGS

1*x + 1*y + 2*z als linke Seite der dritten Gleichung des LGS.

Mit diesen Koeffizienten hast du einein LGS mit einelementigher Lösungsmenge, weil die Determinante der Koeffizientenmatrix von Null verschieden ist.

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Die Funktion v(t), die du suchst, musst du aus mehreren Funktionen zusammensetzen, die immer nur abschnittsweise definiert sind. In jedem der Teilintervalle [0, 1], [1, 4], [4, 5], [5, 7], [7, 8], [8, 9], [9, 10] hast du eine Gerade und jede dieser Geraden kannst du mit der Zweipunkteform bestimmen, weil du die Punkte der Geraden an den Intervallenden aus dem Diagramm ablesen kannst.

Natürlich ist es eigenartig, für eine einführende Aufgabe eine Funktion vorzuschreiben, die aus 7 verschiedenen Geradenabschnitten zusammenzusetzen ist.

Für das Teilintervall [4, 9] hast du immer noch 5 Geradenabschnitte.

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Lösungsidee:

Du lässt auf der begradigten Bruchstelle einen Punkt laufen. Stelle eine Funktion auf, die für jede Position dieses Punkts die Größe der aus dem Stein durch Wegschneiden der überstehenden Teilflächen herstellbare Rechteckfläche angibt.

Mit dieser Funktion führst du die Bestimmung des relativen Maximums (d.h., des Hochpunkts) durch. Dazu verwendest du das bekannte und hoffenlich auch eingeübte Verfahren.

Der Knackpunkt bei dieser Aufgabe dürfte für viele Schüler sein, die Koordinaten des auf der Bruchstelle wandernden Punkts zu finden. So schwer ist das aber nicht, du brauchst eine Gerade durch die Punkte (0, 25) und (150 - 100, 100). Für x-Werte im Intervall (0, 150) gibt dir die Geradengleichung in der üblichen Form dann die y-Koordinate des Punkts an.

Wenn du noch Fragen hast oder ein Ergebnis prüfen lassen willst, dann lass das wissen.

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Der Körper besteht aus zwei Halbzylindern und einem dazwischengelegten Quader. Das sind insgesamt drei Körper. Für die Zwecke der Volumenberechnung könnte man die beiden Halbzylinder in diesem Beispiel zu einem Zylinder zusammenfassen, da Grundkreisradien und Höhen beider Körper jeweils übereinstimmen.

Du musst Teilvolumen berechnen, die du zum Schluss zusammenzählst.

Für die Berechnung der Oberfläche berechnest du Teilflächen, die du zum Schluss addierst. Bei der Ermittlung aller Teilflächen kann eine Zeichnung helfen.

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Der Unterschied zwischen sinnvollen und unsinnigen Aufgaben ist zuweilen recht gering. Die folgende Aufgabe könnte klappen:

Wenn ein Schüler 120 Tage braucht um einen Mathelehrer in den Wahnsinn zu treiben, wie lange brauchen dann 30 Schüler?
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Von dem Dreieck ABC hast du die Winkel alpha und beta als Messwerte. Mit dem Winkelsummensatz kannst du den fehlenden Winkel am Dreieckspunkt C berechnen.

Wenn du alle Winkel und eine Seitenlänge hast, kannst du die Längen aller fehlenden Seiten mit dem Sinussatz berechnen.

Die Höhe h erhältst du dann entweder aus der Länge von BC und dem Winkel delta über die Definition des Tangens oder aus der Länge AC und dem Winkel gamma ebenfalls aus der Definition des Tangens.

Um eine Rechnung ausführen zu können. brauchst du nur einen der Winkel gamma, delta. Wenn du beide Winkel hast, kannst du eine Kontrollrechnung ausführen. Bei Vorliegen von Meßfehlern werden die beiden Rechnungen geringfügig verschiedene Werte für die Höhe h liefern.

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Die Teilaufgabe a), also die Beschreibung der Fahrt des Aufzugs, hast du im Wesentlichen richtig bearbeitet. Ergänzend würde ich nur für das Zeitintervall von Sekunde 0 bis Sekunde 1 anmerken, dass die Fahrgeschwindigkeit des Aufzuges in diesem Zeitraum zunimmt, und zwar ausgehend von der Anfangsgeschwindigkeit 0. Das ist also das Anfahren des Aufzugs.

Die Teilaufgabe b) ist etwas komplizierter: Hier sind letztlich Geradengleichungen verlangt, und zwar 7 Stück, weil der Geschwindigkeitsgraph aus 7 Geradenabschnitten zusammengesetzt wird. Die Steigungen der einzelnen Geradenabschnitte kannst du aus dem Diagramm ablesen. Jeder Geradenabschnitt ist die Geschwindigkeitsfunktion für das Zeitintervall, für das der Geradenabschnitt gezeichnet ist.

Schauen wir das Intervall [0, 1] an: Der Geradenabschnitt beginnt im Punkt (0, 0) und endet im Punkt (1, 2). Die Gerade hat also die Steigung 2. Die Geschwindigkeitsfunktion ist v(t) = 2*t

Im Intervall [1, 4] ist Geschwindigkeit konstant: Sie beträgt 2 m/s. Die Gerade hat die Steigung 0. Die Geschwindigkeitsfunktion ist also v(t) = 2. Die Geschwindigkeitsfunktion kann unter Verwendung der Steigung 0 aber auch trickreich so geschrieben werden: v(t) = 2 + 0*(t - 1).

Im Intervall [4, 5] fällt die Geschwindigkeit innerhalb einer Sekunde von 2 m/s auf 0 m/s ab. Die Gerade hat die Steigung -2. Die Geschwindigkeitsfunktion ist jetzt komplizierter anzugeben; sie lautet: v(t) = 2 - 2*(t - 4) wobei für t nur die Werte in [4, 5] eingesetzt werden dürfen.

Im Intervall [5, 7] steht der Aufzug still; das entspricht einer konstanten Geschwindigkeit von 0 m/s.

Versuche jetzt, die Geradengleichungen für die übrigen Intervalle aufzustellen.

Teilaufgabe c)

Die Teilflächen kannst du kästchengenau durch Abzählen bestimmen. Du kannst aber auch die Flächenformeln für Dreieck und Rechteck verwenden, wenn dir das lieber ist. Wenn das Thema in der Schule besprochen wird, wirst du lernen, dass der Flächeninhalt dees Trapezes oberhalb der x-Achse positiv ist, während der Flächeninhalt des Trapezes unterhalb der x-Achse negativ anzugeben ist. (as steht im übrigen in der Teilaufgabe c)

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Im Grunde hast du schon fast alles beisammen. Es fehlt dir noch, die Form mit einem ersten Button auszustatten, den du anklicken kannst, damit weitere Buttons im Fenster platziert werden. Im folgenden Programmtext mache ich das mit der Methode FensterAusstatten, die im Konstruktor nach der Initialisierung der Komponente aufgerufen wird.

using System;
using System.Drawing;
using System.Windows.Forms;

namespace WindowsFormsApp2
{
    public partial class Form1 : Form
    {
        public Form1()
        {
            InitializeComponent();
            FensterAusstatten();
        }

        private int Locationvariable = 0;

        private void FensterAusstatten()
        {
            Button bttn = new Button();
            bttn.Text = "Klick mich";
            bttn.Size = new Size(70, 26);
            bttn.Location = new Point(0, 0);
            bttn.Click += new EventHandler(BtnCreateButton_Click_1);
            this.Controls.Add(bttn);
        }

        private void BtnCreateButton_Click_1(object sender, EventArgs e)
        {
            CreatButton();
        }

        public void CreatButton()
        {
            Button Testbutton = new Button();
            Locationvariable = Locationvariable + 26;
            Testbutton.Location = new Point(12, Locationvariable);
            Testbutton.Size = new Size(700, 26);
            Testbutton.Text = "New Button";
            Testbutton.Click += new EventHandler(Testbutton_click);
            this.Controls.Add(Testbutton);
        }

        public void Testbutton_click(object sender, EventArgs e)

        {
            Console.WriteLine("button wurde angeklickt");
        }
    }
}

Du hattest dir auch schon überlegt, wie du es erreichen kannst, die neu eingefügten Buttons untereinander zu platzieren. Die Verwendung der Variablen Locationvariable ist im Prinzip richtig, allerdings muss die Variable als Instanzvariable deiner Form vereinbart werden, damit sie eine ausreichende Lebensdauer hat. Eine in der Methode CreateButton lokal vereinbarte Variable besteht nur für die Dauer des Methodenaufrufs; sie ist deshalb nicht geeignet, die y-Position des zuletzt platzierten Button dauerhaft zu speichern.

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Interfaces implementieren keine Mehrfachvererbung. Interfaces werden verwendet, um Protokollkompatibilität zwischen Klassen zu erzwingen, die ansonsten in keiner hierarchischen Beziehung zueinander stehen.

Eine Klasse kann mehrere Interfaces implementieren; das sieht ein bißchen nach Mehrfachvererbung aus, es ist aber keine Mehrfachverarbeitung, da eine Klasse alle Methoden aller verwendeten Interfaces implementieren muss.

Ab Java 8 kann eine Interface Spezifikation allerdings Definitionen für default methods und static methods enthalten; damit wird eine eingeschränkte Mehrfachvererbung in Java erstmals möglich, bei der eine Klasse die default methods mehrerer Interfaces genau dann erbt, wenn sie diese Methoden nicht selbst definiert.

Vielleicht helfen dir diese Links:

https://www.centron.de/tutorial/java-8-interface-aenderungen/

https://entwickler.de/java/java-tutorial-java-8-methoden-in-interfaces

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Du kannst Ungleichungen nicht genau so lösen wie du Gleichungen löst. Die Lösung von Ungleichungen ist meist aufwändiger und verlangt oft auch Fallunterscheidungen.

Erinnere dich daran, dass du den Vergleichsoperator ändern musst, wenn du beide Seiten einer Ungleichung mit einer negativen Zahl multiplizierst. So etwas hast du bei der Lösung von Gleichungen nicht,

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