Natürlich war das GENAU der Grund, weshalb in den exotischen Ländern die Menschen an der Wasserpfeife genucktelt haben, WEIL SIE SISHA-Tabak reinkrümeln wollten, ganz genau. Die Ironie mal ausschalt ..

Und die meisten Jugendlichen kaufen diese Wasserpfeifen natürlich AUSCHLIEßLICH, um Tabak zu rauchen, ganz doll sicherlich.

Wer eine Wasserpfeife kauft, will damit in 90 % der Fälle auch Gras durchziehen oder dubiose Kräutermischungen. Man kauft das primär nur deshalb.. und wenn man am Anfang nur den Frucht-Tabak nuckelte, ist es kein weiter Weg, da auch mal Gras reinzuwerfen und es zu testen.

Also schreibt nicht immer so einen Quatsch und spielt die Fakten nicht herunter.

Wenn man eine chemische Analyse an 1.000 Wasserpfeifen durchführen würde, könnte man bereits vorher prognostizieren, daß an den meisten untersuchten Shishas Spuren von Canabis gefunden würde.

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Die Packstation ist ein Computer-System, welches über eine Intranet-Verbindung an das Netzwerk von T-Systems angebunden ist und von dort auch überwacht und in Echtzeit verwaltet wird. Die Geräte stammen von österreichischen Hersteller Keba und dort gibts auch ein Handbuch oder viele Handbücher dafür.

Natürlich gibt es für die Packstationen sowohl DHL-Kurier-Karten, mit denen man alle Fächer öffnen kann und es wird auch Karten für administrative Zwecke geben, die ebenfalls freien Zugriff auf die Konfiguration und das Computer-System selbst ermöglichen.

Ihr solltet mal aufhören, immer in euren Kunden-Kategorien zu denken. Für die Systeme gibts auch administrative Codes und Karten und natürlich kann man die Station ausräumen, wenn man ein korrupter Administrator ist oder jemanden kennt, der im Netzwerk von T-Systems arbeitet oder schlichtweg Zugriff auf die Kurier-Karten der DHL hat.

Da reicht ja schon ein gekündigter Kurier-Fahrer, der sich einfach die Mitarbeiter-Karte mittels Magnetkarten-Lese und Schreibgerät kopiert hat und seinen Ex-Arbeitgeber fickt.

.. und natürlich wird euch DHL nicht über derartige Vorgänge offiziell informieren und es schön unter den Tisch kehren und ausschließlich im eigenen Intranet besprechen.

Es ist doch keine Kunst, umfassendere Informationen über solche Systeme in Erfahrung zu bringen. Dafür muß man sich nur mal ein wenig mit der Materie auseinander setzen und recherchieren.

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Solche Probleme würde ich durch die gezielte Einwirkung physischer Kräfte klären lassen, indem man einfach mal jemanden hinschickt und den Rechtsverdreher sanft darauf hinweist, daß er solchen Mist lieber in Zukunft lassen sollte.

Spätestens dann wird er sich vorher genauer überlegen, ob es eine gute Idee ist, sich an anderen durch versehentliche Fehlkonfigurationen zu bereichern.

Wobei auch unsere Rechtsprechung dringend geändert werden sollte.

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Gegen das Unternehmen MULTICOMP Systemhaus Rofalski & Co. OHG wurde am 02.05.2005 ein Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Am 09.10.2005 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet, wobei es am 14.05.2012 aufgrund mangelnder Masse endgültig eingestellt wurde. Einer der beiden Teilhaber (Dirk Rofalski, geb. 17.04.1968, Dipl.-Ingenieur, verheiratet) ist unbekannt verzogen und scheinbar nicht auffindbar.

Die Ersteintragung des Unternehmens erfolgte am 27.07.1998 als OHG beim Amtsgericht Hannover mit der Register-Nummer HRA 25736.

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Das Verhalten von Menschen kann sehr verschieden sein, aber was ich selbst aus den vergangenen Jahren an Erfahrungswerten beitragen kann, ist, daß speziell abgehende Schüler im Alter um die 18 Jahre mit einem Studium insofern völlig überfordert zu sein scheinen, weil sie einen nicht selten zu beobachtenden katastrophalen Persönlichkeitswandel durchleben.

Was sie selbst als Weiterentwicklung interpretieren und anderen zu vermitteln versuchen, ist eine völlige Rückentwicklung bezüglich ihrer empathischen Fähigkeiten. Meist zeigen sie speziell in den höheren Semestern ein unerträgliches Maß an Arroganz, Selbstüberschätzung, Ignoranz und ausgeprägter Distanz, was sich besonders im gegenseitigen Umgang bemerkbar macht. Sie interessieren sich für Nichts und Niemanden. Wichtig ist einzig und allein das, was sie selbst betrifft und was ihnen dabei behilflich ist, ihr Studienziel zu erreichen.

Da ich dieses Phänomen bei sehr vielen jungen Menschen beobachten konnte - sowohl im privaten Bereich live an der Hochschule, als auch bei gelegentlichen Kontakten -, kann man davon ausgehen, daß es sich nicht um wenige Erscheinungen handelt.

Ich persönlich habe aus diesen Gründen bereits Studiengänge abgebrochen, weil es für mich einfach unerträglich ist, mich solchen Zuständen bzw. Verhaltensweisen ausgesetzt zu sehen. In meinen ersten Gehversuchen an einer Hochschule in Stralsund hatte ich nach 6 Monaten echt die Schnauze voll, weil mich das Verhalten vieler dort völlig angewidert hatte. Bereits nach so wenigen Monaten waren nicht Wenige nur noch mit sich selbst beschäftigt, hatten für nichts Zeit und haben ein völlig befremdliches ekliges Verhalten an den Tag gelegt.

Das sich im Studentenwohnbereich zudem zahlreiche Studenten bei einer Hochschulaktion gegenseitig beschissen hatten, setzte dem Ganzen zusätzlich die Krone auf.

Ich finde, daß deutsche Hochschulen echt bhäks sind. Nicht die Professoren oder die Einrichtungen sind die auslösenden Störfaktoren, sondern die Studenten an sich - jedenfalls nicht wenige.

Darunter leidet nicht nur das Zwischenmenschliche, sondern auch das gesamte Studienklima. Wenn man sich dort nicht diesen dümmlichen verkappten Ritualen anschließt, ist man ganz schnell ein Außenseiter.

Ich persönlich bin zudem der Auffassung, daß bestimmte Studiengänge erst ab 25 Jahren angeboten werden sollten, weil beispielsweise ein 19 Jähriger den intellektuellen Anforderungen politischer Zusammenhänge in keiner Weise gewachsen ist, geschweige denn diese auch nur ansatzweise versteht. Für Studiengänge der Pyschologie sehe ich das genauso. Was hat ein so junger Hüpfer schon eine Ahnung vom Wesen des Menschen? Das ist doch ein Witz, eine solche Altersgruppe derartige Studiegänge absolvieren zu lassen.

Das sich nach ca. 4 Jahren Studienzeit keine besonders kompetenten berufstätigen Menschen dabei entwickeln können, ist doch wohl jedem klar, der die Umstände halbwegs kritisch betrachtet.

Eine Bekannteschaft/Freundin (wenn man das überhaupt so nennen kann) ist da ein aktuelles Beispiel. Die studiert im Bereich Psychologie seit ca. 2 bis 3 Jahren. Wenn ich mir aber heute ihre intellektuellen Eigenschaften und Fähigkeiten anschaue und ihr im Café beim reden zuhören, dann überkommt mich eher der Brechreiz, als das ich annehmen würde, daß ich eine kometente Person vor mir hätte.

Ich hab sie vor kurzem diesbezüglich auch mal befragt, ob sie speziell in ihrem Studiengang an der Universität Erfurt überhaupt nicht über Verhaltensweisen/Auswirkungen in "sozialen Netzwerken" diskutieren, was sie jedoch weitestgehend verneinte. Der Zusammenhang war insofern gegeben, da wir uns gerade über Inhalte austauschten, die das Sozialverhalten junger Menschen in Verbindung dieser modernen Kommunikationsmedien betraf.

Aufgrund ihrer Antwort frage ich mich schon sehr, was junge Studenten in vergleichbaren Studiengängen an deutschen Universitäten eigentlich überhaupt lernen, wenn sie zu dämlich sind, ihr eigenes Sozialverhalten zu reflektieren und andere Mitmenschen im Studienfortschritt immer abweisender bzw. unfairer behandeln?

Wie bereits geschrieben, handelt es sich in diesem Fall nicht um seltene Einzelbeispiele, sondern Entwicklungen, die man wahrscheinlich an jedem zweiten Jugendlichen beobachten kann, der ein Studium irgendwo aufnimmt.

Irgend etwas läuft doch da ganz und garnicht so wie es sollte. Hochschulen haben den Auftrag, fachlich umfassend und wissenschatlich fundiert sowie kritisch spezifisches Wissen zu vermitteln und aus den jungen Studenten empathisch versierte, fachlich kompetente sowie sozial kompetente Menschen zu machen. Leider habe ich den Eindruck, daß Letzteres überhaupt nicht zutrifft ist und die jungen Menschen eher dümmer werden, als das man von einer positiven Gesamtentwicklung sprechen könnte.

In ihrem Fall soll sie später mal psychologische Entscheidungen/Einschätzungen für potentielle Arbeitnehmer fällen.

Wenn ich mir anschaue, wie selbstverliebt und gesellschaftsblind sie sich verhält, graut es mir..

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Editieren kann man die Nummern sehr wohl, immerhin werden sie ja auch im Produktionsprozess mit einer Software im Chip gespeichert.

Also schreibt nicht immer so einen Volks-Blödsinn, der nicht der Realität entspricht.

Die Frage ist eher, mithilfe welcher Instruktionen und auf welchem Weg man diesen Datensatz ändern kann?

Einige werden das wissen, aber ihr Wissen nicht preisgeben. Und die Leute, die in der Industrie tätig sind, schweigen sich natürlich aus arbeitspolitischen Gründen darüber aus.

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Ich halte die teilweise vollzogene Rechtsprechung für völligen Blödsinn, weil sich ein Professor bzw. eine eine Vorlesung haltende Lehrkraft im Beschäftigungsverhältnis einer zumeist öffentlichen Institution befindet. Demzufolge hat diese Lehrkraft keinen Anspruch auf Schutz des persönlich gesprochenen Wortes, weil Vorlesungen öffentlich sind und zumeist an öffentlichen Hochschulen bzw. Universitäten stattfinden und das, was dort gesagt wird, kein schützenswertes geheimes Werk im rechtliche Sinne darstellen würde.

Wenn es der Lehrkraft nicht gefällt, daß sie aufgezeichnet wird, könnte sie ja kündigen oder sich der Veranstaltung auch fernhalten, da sie sich im Dienste der Einrichtung befindet und die Studenten die Kunden-Clientel repräsentieren..

Man ist als eingeschriebener Student Teil einer akademischen Einrichtung und hat somit das Recht, die Lehrveranstaltungen zu besuchen. Wenn ein Student der Auffassung ist, er könnte das dort Gesagte für die persönlichen Referenzen und als Lernhilfe später einmal benötigen, so gibt es keinen plausiblen Grund, dem Mitglied der Lehreinrichtung dies zu verweigern, da das öffentlich gesprochene Wort in der Vorlesung keine Informationen enthält, die als besonders schützenswert gelten könnten und die Lehrkraft mit der Mitgliedschaft an der akademischen Einrichtung auch keinen Anspruch auf persönlichen Wortschutz inne hat, solange sie sich öffentlich äußert, was im Falle einer Vorlesung nunmal der Fall ist. Wenn die betreffende Person das beanspruchen möchte, sollte sie ins eigene Zimmer gehen und dort einen Privatvortrag halten.

Es macht praktisch gesehen doch keinen Unterschied, ob man sich das dort Wiedergegebene persönlich anhört und im Kopf verinnerlicht oder ob man als Teil der Hochschule eine Aufnahme anfertigt und diese als Lernhilfe nachträglich nutzt. Man hat als Student das Recht, die Lehrveranstaltung und das dort gesprochene Wort zu verfolgen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob man die Inhalte aufnimmt oder in Form der persönlichen Anwesenheit verinnerlicht. Man hat in jedem Fall das Recht, den Lehrstoff zu konsumieren und zu verarbeiten in jeglicher Form, die keinen kommerziellen bzw. gewerblichen Interessen zugute kommen könnte.

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Soweit ich weiß, werden Geldautomaten am Tag mit ca. 120.000,- € bis zu 200.000,- € befüllt.

Als damals die Automaten auf den Euro umgestellt wurden, standen die Automaten-Onkel in unserer Postbank und haben den gewartet. Dabei ich hab mal aufs Display geschaut. Der Automat lief zu dieser Zeit mit dem Betriebssystem OS2 und die Statistik-Tabelle zeigte ein Volumen von Tagesabhebungen in Höhe von über 100.000,- € oder DM.

Heute entspricht ja sowieso eine DM gleich ein Euro. Das Verhältnis ist ungefähr das Selbe. Wir brauchen bestimmt bald 1.000,- € Scheine, weil das Geld immer schneller an Wert verliert.

In jedem Fall kann man sagen, daß in so einen Automaten bis zu 200.000,- € rein passen. Die werden dann innerhalb von Städten in ungefähr 1 bis 2 Tagen abgehoben.

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Heißklebepistole ist völlig ungeeignet für sowas. Wenn Du selbst dran kleben möchtest, dann geh zum Schuh-Bastel-Mann und lass Dir von dem speziellen Schuhkleber geben oder benutze wenigstens 2-Komponenten-Kleber aus dem Baumarkt.

Alles andere ist völlig ungeeignet.

In der Regel braucht man für sowas industriellen Kleber, weil das Zeug für den Endkundenmarkt sowieso nur 0815 ist und nichtmal ansatzweise so gut hält, wie der Klebstoff, der in der Industrie verwendet wird.

Auch das hat Methode, denn wieso sollten Uhu und andere Hersteller ein Produkt verkaufen, welches in der Lage ist, Mängel anderer Produkten zu beseitigen, wenn es viel lukrativer ist, neue Sachen dem Verbraucher in immer kürzeren Zeitabständen anzudrehen, wie das heute nunmal der Fall ist?

Freunde hatten mal Kleber geklaut, der in der Lage war, ganze Fahrstuhltüren zu verkleben, so daß der anschließend nichtmehr aufging. Aber solchen Kleber bekommst Du nicht im Laden.

Wenn Du übrigens mal Glas kleben willst, dann solltest Du UV-Kleber kaufen. Mit dem selben Zeug werden auch in der Industrie Glasmöbel und Glasflächen verklebt. Diese Art von Kleber ist vollständig transparent und muß mit UV-Licht bestrahlt werden. Die Klebefläche härtet dann vollständig unsichtbar aus.. und Du hast den selben stabilen und professionellen Effekt, als wenn Du den Tisch im Laden gekauft hättest.

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Ich hab dafür einen ganz heißen Tip. Wenn Du die Schuhe nicht übermäßig häufig getragen hast, dann schick sie an den Hersteller und verweise auf Deine Nutzungsgewohnheiten und das viel zu weiche und zu dünne Material in der Sohle und fordere ihn auf, Dir ein paar neue zu schicken, oder sich rechtlich verantworten zu müssen.

Was die Hersteller heutzutage abziehen, ist absolut kriminell. Wenn Schuhe nichtmal mehr beschissene 6 Monate bei absolut bescheidener Tragehäufigkeit halten, ist davon auszugehen, daß das Produkt einen Mangel aufweist und vorsätzlich so konzipiert wurde, daß es vorzeitig kaputt geht, damit man schnell wieder ein neues Exemplar kauft.

Davon abgesehen hast Du 2 Jahre gesetzliche Garantie auf das Produkt, die in keiner Weise auf nur ansatzweise erfüllt und durch zweifelhafte Qualitätsmaßstäbe vorsätzlich verletzt und in grober Fahrlässigkeit ausgesetzt wurde.

Ihr solltet euch nicht alles gefallen lassen. Die Hersteller denken, die können euch junge Hüpfer abziehen. Davon abgesehen kosten diese scheiß Latschen meist viel Geld.. und erfüllen nichtmal minimale Ansprüche, was die Strapazierfähigkeit betrifft.

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.. nein.. das ist Quatsch..

Ich kenne diese Meldung auch..

Wenn jemand sein Handy ausgeschaltet hat, dann wird gesagt, daß der Teilnehmer derzeit nich erreichbar ist..

Wenn das System sagt, daß die Rufnummer nicht erreichbar ist, ist irgendetwas anderes vorgefallen.

In manchen Fällen handelt es sich um gekündigte Rufnummern und dergleichen..

.. in jedem Fall kommt diese Meldung nicht, nur weil jemand gerade sein Handy abgeschaltet hat..

Bei der Meldung bezüglich einer unerreichbaren Rufnummer ist meines Wissens nach der Vertrag unmittelbar betroffen, eingefroren oder er wurde gekündigt..

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Das hängt von Deinen individuellen Vorstellungen und Zielen ab.

Wenn Du Karten erzeugen möchtest, die die Qualität und Erscheinung haben, wie reguläre Karten, die Du von einer Bank.. oder einem Unternehmen als Kundenkarte erhältst, ist der Einsatz eines Thermosublimations-Druckers oder Retransfer-Druckers notwendig.

Da die aber sehr teuer sind (ab ca. 800,- € bis 4000,- € und aufwärts), lohnt sich das nur, wenn man ganz genau weiß, was man damit machen möchte.


Diese Tintenstrahl-Sets hab ich auch erst heute gesehen.. und hab mal eins bestellt.. aber ich bezweifel, daß es für höhere Ansprüche ausreichend ist.

Speziell dann, wenn die Karte sehr authentisch bzw. professionell rüberkommen soll, wird so ein einfaches Tintenstrahl-Set nicht ausreichen.


Viele Unternehmen lassen ihre Karten übrigens mittels Offset-Drucktechnologie bedrucken. Das kann man aber zuhause nicht machen, weil das sehr große Druckmaschinen sind.

Dabei werden große Bögen mit einer Druckmaschine bedruckt.. und anschließend ausgestanzt und mit einer Schutzschicht (Laminierung) versehen.

Der Personalisierung (individuelle Bedruckung mit Namen und so weiter) erfolgt dann mittels Thermosublimations- oder Retransfer-Drucker..


Wenn Du einen echten Kartendrucker suchst, kannst Du ja mal bei e-Bay schauen. Die prominentesten Hersteller solcher Drucker sind, Evolis, Magicard und Fargo..

Der Fargo HDP5000 (ReTransfer) kostet neu beispielsweise ca. 2.150,- € plus Mehrwertsteuer.. und der Prima 4 von Magicard ca. 3.400,- € plus Mehrwertsteuer..

Von Evolis und Magicard gibt es auch einige Modelle auf Basis der Thermosublimations-Technologoie, die dann zwischen 800,- € bis ca. 1.500,- € liegen..

Die Preise sind auch davon abhängig, ob man noch diverse Kodierungsmodule im Drucker integrieren lassen möchte. Denn diese Drucker sind auch in der Lage, Magnet-, Chip- oder RFID-Karten direkt während dem Druck zu personalisieren bzw. zu beschreiben..

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Eine andere Möglichkeit besteht in der Regel durch die explizite Beauftragung des ISDN-Merkmals COLP.

Dieser Service ermöglicht es, die reale Zielrufnummer zu verfolgen.. also dieses Dienstmerkmal geht der endgültigen Rufnummer nach..

Allerdings wird dieser Versuch in der Regel auch nicht von Erfolg gekrönt sein, da es gegen das Dienstmerkmal COLP den Service COLR gibt, der genau diese Absichten blockiert..

.. und natürlich haben in der Regel alle Betreiber von Mehrwertnummern dieses Merkmal bei sich geschaltet.

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0137-Rufnummern kann man umgehen und sie werden in den meisten Fällen auch auf einen Festnetzanschluss weiter geroutet.

Du mußt hierbei zwischen dem ersten Zielpunkt und dem Punkt unterscheiden, der letztendlich angesprungen wird.

Wenn Du eine 0137-Nummer wählst, landest Du erstmal im System des Providers, der die Rufnummer dem Unternehmen zur Verfügung stellt.

Im Fall von Astro TV (Questico AG) ist das beispielsweise das Unternehmen Versatel.

Wenn Du nun auf dieser 0137-Nummer anrufst, bekommst Du die Standard Ansage, wobei das System (besser gesagt der Redakteur) darüber entscheidet, ob er Dich zum Endziel durchroutet.

In den meisten Fällen geschieht dies, indem Dein Anruf auf eine geheim gehaltene Zielrufnummer im Rufnummern-Block der Qestico AG in Berlin weitergeleitet wird. In der Regel nutzen Unternehmen für ihre 0137 oder 0900-Rufnummern separate Rufnummern-Blöcke, um das Risko gering zu halten, daß ein externer Anrufer durch "Probieren" auf dem Ziel quer einsteigen kann.

Aber auch die Kenntnis des richtigen Ziel garantiert Dir nicht, auch durchzukommen. Einerseits gibt es geschlossene Benutzergruppen im ISDN-System, die es dem Betreiber ermöglichen, nur ganz bestimmte Anschlüsse zuzulassen. Andererseits werden Zielrufnummern von 0137- oder 0900-Rufnummern teilweise mit den Buchstaben A bis D geschützt.


Das bedeutet, daß die Zielrufnummer von Questico dann nicht die 030-123456789 ist.. sondern 030-123456789A lautet.

Für Dich wird das jetzt etwas ungewöhnlich erscheinen, aber es ist so, daß es im Mehrfrequenzwahlverfahren auch die Buchstaben A - D gibt. Diese Frequenzen können normale Telefone allerdings nicht wählen und auch die Kenntnis über deren Existenz wird dem normalen Bürger verschwiegen, wenn man sich nicht selbst über soetwas persönlich informiert.

Eine Telefontastatur, die die volle Belegung enthält, kannst Du beispielsweise hier aufrufen:

http://www.dsptutor.freeuk.com/dtmf/ToneGenerator.htm


Die Auskunft-Dienste haben eigentlich auch reale Rufnummern, die ebenso mit Buchstaben geschützt sind.

Beispielsweise wäre die reale Rufnummer der 11833 dann:

069-1234AB (ist nur ein Beispiel) ..


Umgehen kann man Mehrwertnummern in jedem Fall. Nur ist es oft schwierig, die Zielrufnummern herauszufinden.

Allerdings basieren nicht alle Mehrwertnummern-Routings auf Festnetzverbindungen.

Sky Deutschland (ehemals Premiere) nutzt für das eigene Telefonnetz beispielsweise eine VoIP-Infrastruktur, wo ein Quereinstieg nicht so einfach zu realisieren wäre bzw. nahezu unmöglich ist.

Feststellen kannst Du das, indem Du genau darauf achtest, ob Du beim Durchstellen ein Knacken hören kannst. Bei Sky knackt es beispielsweise nicht.

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Ich finde, ihr solltet euch alle mal die Kosten logisch aufschlüsseln lassen, die mit den 15,- € für die Bahn verbunden sind?Es ist ein automatischer Prozess.

Das heißt, daß die Herstellung der Karte vielleicht 30 Cent kostet.. plus den Versandkosten der automatisch eingepackten Karte von 55 Cent.

Wir sind demzufolge bei realen Aufwandskosten von 85 Cent..

Wenn wir noch den Tippaufwand und das Papierfalten hinzuziehen, kostet die neue Bahncard vielleicht 2,- € ..

Woher kommen denn die restlichen 13,- €?

Mal davon abgesehen ist die Bahn ja auch in der Lage, Ersatzkarten für den Automatendruck kostenlos zu erstellen, die auf 2 Monate begrenzt sind.

Warum wird man als Kunde, der ohnehin die Bahn bezahlt - und nicht umgekehrt - genötigt, eine Plastikkarte für geschlagene 15,- € käuflich zu erwerben, wenn es auch für 2,- € bis 5 ,- € am Automaten ginge?

Darüber solltet ihr alle mal intensiv nachdenken..

Wir sind Vertragsnehmer und wir zahlen den ganzen Scheiß. Die Bahn hat hierbei keine Forderungen zu stellen, die weit über dem eigentlichen Realaufwand stehen.

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Ich persönlich empfinde es als eine Frechheit, daß sich Universitäten seit Ewigkeiten dieArroganz anmaßen, Herr über bestimmte Studienrichtungen zu sein.

Was macht ein gewöhnliche Fachhochschulreife denn soviel schlechter, als ein Abitur?

Es ist doch lächerlich, es so hinzustellen , als wären Fachoberschüler Hochschulanwärterder zweiten Wahl.

Das einzige, was ein gewöhnliches Abitur von einem Fachoberschulabschluss unterscheidet,sind etwas geringere mathematische Fertigkeiten und die Erfordernis, sich nur mit einerSprache auseinander setzen zu müssen und ein wenig spezifischere Grundbildung in bestimmtenBereichen.

Diese kleinen Unterschiede rechtfertigen aber wohl in keiner Weise die unterschwelligeUnterstellung, das jeder Studiengang an einer Universität nicht für einen Fachoberschul-

Abgänger geeignet wäre.

Immerhin unterrichten die an den Unis auch gewöhnliche Informatik. Wenn man nun nach den Aussagen der Universitäten geht, würden sich normale Fachhochschulenja etwas völlig Inakzeptables anmaßen, indem sie einfach Abgänger einer Fachoberschuleakzeptieren, obwohl es die Universitäten bei gleichem Lehrinhalt nicht tun.

Beispielsweise ist mir auch nicht geläufig, weshalb man sich nicht politisch weiterbildendarf an einer Universität, wenn man "nur" eine gewöhnliche Hochschulreife vorzuweisen hat?

Das alles ist doch - genau betrachtet - begründungsloser Schwachsinn, der da von Seiten derUniversitäten zelebriert wird.

Man hat als ehemaliger Fachoberschüler im Bereich Ethnologie oder anderer politischerFachrichtungen genau die selbe Qualifikationsbasis, wie ein Abgänger einer Gymnasiums.

Mich kotzt das jedenfalls gewaltig und und ich spreche mich klar für die Notwendigkeiteiner Änderung aus.

Auch Menschen und Interessenten mit gewöhnlicher Hochschulreife sollten die Möglichkeithaben, in bestimmten Fachrichtungen an einer Universität zu studieren - wenn sinnvoll, miteinem Vortest.

Die strikte Trennung, die da betrieben wird ist eine reine Anmaßung ohne gesunde Grundlage,zumal aufgrund des Umstandes, daß bestimmte Studienrichtungen nur von Universitätenangeboten werden, eine offensichtliche und eindeutige Diskriminierung stattfindet, diekeinen Sinn macht.

Wenn Universitäten sich ständig die Forschung und wissenschaftliche Arbeit auf die Fahnenschreiben, sollten sie vielleicht erstmal bei sich selbst anfangen und diese antiquiertenund unzeitgemäßen Mißstände beseitigen in ihren eigenen Reihen beseitigen und aufhören, dienormale Hochschulreife als ihrer unwürdigen Abschluss darzustellen.

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Ich hab das Gefühl, daß die Pharmaindustrie keine vernünftigen Mittel mit Heilwirkung produziert, weil sie sich den Ar.sch dran abkassieren.

Wenn sie eine Salbe oder sowas produzieren und entwickeln würden, die diese Hautveränderung heilen kann, würden denen horrende Einnahmen verloren gehen.

Ich hab etwas penetrante Schuppenbildung teilweise auf dem Kopf und werde das mit einem Laser entfernen lassen.

Alles andere halte ich für Schwachsinn, der nur der Anfütterung der Pharmaindustrie dient, die die Leid geplagten Patienten für dumm verkauft und das Heilmittel unter Verschluss hält.

Man könnte diese Schuppenbildung doch bestimmt auch loswerden, indem man die Hautschichten entfernt und ganz neu nachwachsen läßt, so daß sich wieder gesunde Haut bildet.

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