CDU war mal Mitte rechts, aber jetzt springt sie je nachdem wer Koalitionspartner ist, dem Mainstream folgend daher Mitte Links. Wenn man die Linken fragt ist alles rechts der SPD natürlich rechts aber das ist BS, informiert euch gerne mal über das Overton Fenster
Nein, für mich wäre es bereits ein Trennungsgrund, wenn die Frage danach gestellt werden würde.
Die meisten Websites wo man Sterne kaufen und benennen kann sind Bullshit. Sterne werden von demjenigen benannt, der sie entdeckt, die Sonne wurde schon entdeckt und niemand hat die Namensrechte daran, daher kann man sie auch nicht durch Geld umbenennen
Was dich dünn macht ist ein Kaloriendefizit, das erreichst du leichter wenn du auf deine Ernährung achtest, 1h joggen verbrennt je nach intensität ca. 600kcal, weniger als eine Pizza, also wenn du dich trotzdem ernährst als gäb es kein morgen, dann wird dich das joggen nicht dünner machen.
Also genug essen, vielleicht sogar Kalorien tracken dann verlierst du kein Gewicht trotz Jogging
Wie viele Reps machst du? Vielleicht müssen sich deine Gelenke erstmal an die ungewohnte Belastung gewöhnen und du solltest mehr widerholungen mit weniger Gewicht machen und schauen ob es sich so bessert.
Ich würde Push/Pull/Legs insgesamt 6x die Woche machen, aber wenn du nur maximal 4x die Woche trainieren willst ist OK/UK besser, da du mehr Reize setzt. Wer selten ins Gym gehen will und trotzdem insbesondere als Anfänger maximale Ergebnisse erzielen will sollte mMn ein Ganzkörpertraining 3x die Woche anstreben
soweit ich sehe hast du nichts für den Bizeps, würde irgendeine Curl Variante hinzufügen
Nein nur eine, alle anderen kommen miteinander zurecht.
In welchem Altersbereich denn?
Kinder können blätter sammeln und damit Stempel machen,
Im Wald ein Tipi bauen
Kastanien Figuren mit Zahnstöchern bauen
uvm
Man macht es häufiger wegen Gruppenzwang und irgendwann kommt die Abhängigkeit, außerdem ist es gesellschaftlich akzeptiert, einige Leute entspannt es und man kann auf Arbeit Pausen machen.
Ich denke aber auch, dass die Droge zu viele Nachteile gibt, wenn man sie mit den geringen Vorteilen vergleicht.
Wenn man davon ausgeht, dass das Flugzeug definitiv im Turm einschlagen würde, wenn nichts unternommen wird, und es durch einen Abschuss definitiv verhindert werden könnte, haben wir hier eine ähnliche Situation wie beim Trolley Problem.
Wenn man also 3.000 Menschen rettet und dafür die 300 Leute in den Flugzeugen Opfert hätte man aus utilitaristischer Sicht das größtmögliche Glück aus der Situation bewahrt.
Juristisch ist es hierzulande so, dass Menschenleben nicht gegeneinander aufgewogen werden dürfen und ein Abschuss unzulässig wäre.
Meiner Meinung nach lässt sich nur mit einer Ungewissheit über den Nutzen eines Abschusses oder der sonst eintreffenden folgen gegen den Utilitarismus Argumentieren, weshalb die Argumentation davon abhängig ist, wie gewiss die möglichen folgen sind.
Eine Abwandlung deiner Frage wäre auch Interessant, z.B. wie würde man Argumentieren, wenn man selbst nicht weiß, in welcher Rolle man sich selbst befände (Bin ich im Tower, im Flugzeug oder derjenige der den Abschuss freigeben muss) vgl. Dazu das Gedankenexperiment zum "Schleier des Nichtwissenden" von John Rawls