Erinnert mich an die Photosynthese und biologische Oxidation.

Ichwürde mir die Formel erstmal ohne die Zitronensäure aufschreiben und sehen, was am Schluß dabei herausgekommt, um das Verständnis zu vertiefen.

Guck dir die Formel von Zucker an, dann kannst du die einzelnen Komponenten zusammenrechnen und die Formel aufstellen. Glukose und Fructose=Saccharose (Haushaltszucker).

Das Edukt wird durch Energieaufnahme oder -abgabe zu dem Produkt, das eine veränderte Wesenheit darstellt.

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Wenn du eine Flasche Mineralwasser in das Eisfach legst, Netze, semiperable Membanen, Tauchen, Bergsteigen, Energiegewinnung aus Feststoffen(-->Energiebereitstellungsvermögen/ Energiegehalt), Festigkeit von Werkstoffen, Vakuumierung, Bestimmung der Wetterlage...

Formel:

Dichte=m/V

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Die Formel für die Dichte ist: Resultat(,also z.B. x,c oder g)=m/V

m=Masse, also vielleicht 12 Gramm V=Volumen, also vielleicht 100mL

den Rest findest du auf www.wikipedia.de

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Hallo,

also wenn man davon ausgeht, dass es jederzeit überall im Weltall Schall gibt, dann wird man zu keinem positiven Ergebnis kommen dürfen, aber wenn man verschiedene Ausnahmen bedenkt und in seine Überlegungen mit einbezieht, dann darf es durchaus Schall geben, zum Beispiel, wenn sich die verschiedenen Partikel oder Teilchen sich aneinanderlagern, denn das 1 Teilchen pro cm³ im Schnitt existent ist bedeutet nicht, dass sich strikt überall nur ein Teilchen im cm³ befindet, es sind wissenschaftliche Mittelwerte, die einen Durchschnittswert aufzeigen und diese “Verkettung” wäre gar nicht so sonderlich unvorstellbar, wenn man bedenkt, dass die damaligen Staubpartikel sich zu Planeten/Monden formten, also von einer gewissen Anziehungskraft herangezogen wurden. Es ist auch einleuchtend, dass, wenn der Impuls, der die Druck- und Dichteunterschiede hervorruft, groß genug ist, Schall für das Gehör erfassbar werden kann. Eine interessante Gegenfrage wäre, ob es Schall in den ersten Sekunden nach dem <Ur-Knall> einen hörbaren Schall gegeben hat. Bestimmt. Das kosmische Rauschen, beziehungsweise die Reststrahlung des Ur-Knalls, lässt sich schließlich ebenfalls noch nachweisen sowie die restliche Temperatur.

Tschau

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Hallo,

da das Weltall nicht ganz frei ist von Teilchen (siehe www.wikipedia.de), besteht die Möglichkeit der Übertragung schon, nur wäre das sicherlich an verschiedene Bedingungen gebunden, wie zum Beispiel die Stärke der Explosion, den Ort der Explosion - denn es existieren auch Voids, das sind große Felder, die materielos sind, so dass von einer gewissen Unerreichbarkeit ausgegangen werden darf, wenn die Explosion eventuell zu klein ist. Für uns ist die Dichte des Weltraums vernachlässigbar klein, sodass man von einer unzureichenden Grundlage für die Übertragung des Schalls sprechen darf, aber es ist nicht ganz richtig. Dadurch das dort nicht das absolute Nichts herrscht, ist der Raum in einem gewissen Sinn gesättigt, sodass man prinzipiell von einer Grundlage sprechen darf. Es kann sich dort Schall ausbreiten. Es ist demnach also sowohl möglich als auch nicht(, wie zum Beispiel eine kleinere Explosion in den Voids.)

tschau

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Im Weltall ist keine Atmosphäre im Sinn von der Erde vorhanden, aber dass dort "eine absolute Freiheit" herrscht ist nicht richtig, denn es existieren dort auch Temperaturen; Abiotische Faktoren: Licht, Klima, Temperatur, pH-Wert... Biotische Faktoren: Artgenossen (-> intraspezifische Konkurrenz), Krankheitserreger und Parasiten, Räuber, Beute (-> interspezifische Konkurrenz)... Durch den "sternenstaub", beziehungsweise die Überbleibsel des letzten Universum, vor dem <Urknall>, sind die biotischen Faktoren, wie Mikroorganismen, Lebewesen auf den Globus/oder die Globen gekommen. Es gibt also biotische wie abiotische Faktoren im Universum; da sollte man avon ausgehen dürfen, dass es auch 'Schall' und Rauch gibt.

Tschau

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