Dein erster Fehler war, über das schon infizierte System Daten zu retten.

Sowas macht man per Linux-Live-CD.

Und nun müsste auch der möglicherweise infizierte Stick genauso behandelt werden, d.h., statt ihn an einem anderen PC oder deinem neu installierten einzustöpseln, sollte über den Umweg Linux das Nötigste und keinesfalls irgendwelche Programme zurückkopiert und ggf. vorher nochmal gesannt werden.

Bebilderte Anleitung zur Erstellung einer Linux-Live-CD für Datenrettung

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Ironie vom Feinsten. Du hast dir wehgetan, um etwas zu spüren und nun spürst du einen Teil von dir nicht mehr. Lern was draus.

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Ich brauche derartige Programme nicht, da ich mir keine Adware oder gar Spyware installiere. Ich verwende wenn möglich die benutzerdefinierte Installation bei Software-Bundles und wähle dann unerwünschte Beigaben ab. Geht das nicht, verwende ich die Software nicht und such mir Alternativen. Und da ich nicht wie wild jeder Empfehlung einer PC-Postille folge, habe ich auch keinen Bedarf für Adware-Scanner und ähnliches Gedöhns.

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dass ich gewissermaßen eine Seite brauche, bei der ich quasi einen Link poste....

Einfacher wäre es, ihn über Skype, ICQ o.ä. zu kontaktieren und sich dann die aufgebauten Verbindungen über die Kommandozeile und netstat -all oder bequemer per TCPViewer anzeigen zu lassen.

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Ja, Katzen sind brennbar. Und wenn du zwischen Haut und heißem Ofenrohr/Heizung etwas Isolierendes hättest, würdest du dich auch nicht so schnell verbrennen. Leute tragen Handschuhe, Katzen haben ein Fell.

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Ürnkwie glaub ich dir das nicht. Da hättest du das nicht so poetisch beschrieben...

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und dann einmal einen Virencheck durchgeführt, um sicher zu gehen, dass alles sicher ist.

Es wird dich überraschen (nun vielleicht nicht mehr so sehr), aber ein Virenscanner ist nicht geeignet, um deinen PC zu SICHERN. Siehst ja, was passieren konnte.

was dazu führte, das sich plötzlich dieser Bundestrojaner geöffnet hat.

Nein. Der hätte sich sowieso geöffnet, weil er am Tag vorher installiert wurde, denn DU hast dein System nicht gepflegt!

Diese Malware konnte sich installieren, weil die Browser-Plugins wie Java, Flash oder Adobe Reader veraltet bzw. unsicher sind. Dadurch gelingt eine Drive-by-Infektion. Weder ein Benutzerkontenwechsel noch Systemwiederherstellung oder Abgesicherter Modus samt Herumpfriemeln in der Registry sind als Gegenmaßnahme gute Ideen.

Das System ist komplett neu aufzusetzen, da mit Parallel- und Folge-Infektionen über dieselbe Sicherheitslücke zu rechnen ist.

Nachträgliche Datenrettung vor einem Neuaufsetzen sollte nur über eine Linux-Live-CD erfolgen. Am infizierten System sind keine Datenträger mehr anzustöpseln.

Anleitungen wie die von Sempervideo, botfrei, bka-trojaner.de und anderen Möchtegern-Helfern sind nicht zielführend, da sie weder die Ursachen beheben (nämlich veraltete Software, deren Sicherheitslücken bei der Infektion ausgenutzt wurden), noch die Malware zuverlässig entfernen helfen.

Es werden nur Symptome behandelt und der User glaubt, nach Entsperrung des Rechners sei alles in Butter. botfrei & Co. unterschlagen aber, dass derartige Malware andere Malware, u.a. Rootkits, nachlädt. Diese Rootkits überleben sogar normales Formatieren, so dass nur das Neuschreiben des Master Boot Records und damit das Auflösen der bestehenden Partitionen zuverlässig hilft.

Die einzige Möglichkeit zum Säubern eines befallenen Systems besteht darin, es vollkommen neu aufzubauen. So viel ist gewiss. Wenn Ihr System vollständig kompromittiert wurde, gibt es nur noch einen Weg: Systemfestplatte formatieren und System neu aufsetzen (d. h. Windows und sämtliche Anwendungen neu installieren). Quelle: Microsoft-TechNet

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Installiere im Browser eine Rechtschreibkorrektur. Das hält dich ne Weile auf Trab.

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Jaja...immer die Freundin...

keine ahnung wie sie aud die Idee gekommen ist

Esstörung? Schlankheitswahn? -> Arzt.

Was passiert jetzt

Der Rest des Abends ist gelaufen.

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Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

Lukas, 2:14

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Du musst doch nur in Wikipedia nach der Schmelztemperatur von Aluminium suchen. Aber was in der Dose liegt, wird wohl schon vorher verkohlen oder schmelzen - je nach Material.

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Das System ist komplett neu aufzusetzen, da mit Parallel- und Folge-Infektionen über dieselbe Sicherheitslücke zu rechnen ist.

Nachträgliche Datenrettung vor einem Neuaufsetzen sollte nur über eine Linux-Live-CD erfolgen. Am infizierten System sind keine Datenträger mehr anzustöpseln.

Bebilderte Anleitung zur Erstellung einer Linux-Live-CD für Datenrettung

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