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In ein Gefäß mit zwei Kammern und semipermeabler Membran als Trennung, wird in Kammer 1 eine bestimmte Menge der zu testenden Lösung eingebracht.

Auf der anderen Seite der semipermeablen Membran befindet sich ebenfalls eine bestimmte Menge Wasser mit einer bestimmten Osmolarität.

Kommt der Diffusionsprozess, also der Konzentrationsausgleich durch die semipermeable Membran zum Erliegen, wird ermittelt wie viel Wasser durch die Membran hindurch diffundiert ist. Dies kann einfach gemessen werden, wenn genau gleich viel Flüssigkeitsmenge in beide Kammern gegeben wurde, und die Pegel sich nun messbar unterscheiden.

Anhand der Menge diffundierten Wassers wird die sogenannte Osmolarität der zu testenden Lösung festgelegt.

Alternativ lässt sich die Osmolarität mittels Osmometer durch die Gefrierpunktbestimmung bestimmen.

Hierbei wird die Temperatur der Lösung Schritt für Schritt abgesenkt, bis diese ihren Gefrierpunkt erreicht hat.

http://www.abiblick.de/biologie/osmose/

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Innerhalb den Kartoffelzellen ist Salz in geringerer Konzentration, Wasser in höherer Konzentration vorhanden als in der Salzlösung.

Innnerhalb der Salzlösung ist Salz in höherer Konzentratrion, Wasser in niedriger Konzentration vorhanden, als in den Kartoffelzellen.

Dies nennt man Konzentrationsunterschied.

Die Zellwand der Kartoffelzelle ist eine semipermeable Membran, und deshalb für Wasser, nicht für Salz durchlässig.

Der Konzentrationsunterschied beginnt sich deshalb auszugleichen, indem Wasser durch die semipermeable Membran der Kartoffelzellwand in Richtung Salzlösung diffundiert. Die Kartoffel „trocknet aus“.

http://www.abiblick.de/biologie/osmose/

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Ob es sich in der Vorstellung deines Lehrers um die selbe Begrifflichkeit handelt, kann dir nur dein Lehrer beantworten. 

"Reproduktive Barriere" ist wie du bereits selbst feststellen konntest, keine gängige Begrifflichkeit in der Biologie. 

Reproduktive Isolation ist vermutlich das, was deinem Lehrer im Sinn schwebt, mit Sicherheit beantworten kann das allerdings wirklich nur dein Lehrer. Was behandelt ihr denn gerade? Wenn ihr gerade im Themengebiet der Evolution bzw. der Artbildung seid, dann würde ich mich über reproduktive Isolation informieren, ist ja nichts verloren.

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"Das Ruhepotential ist eine messbare Spannung zwischen dem Inneren einer ruhenden Nervenzelle, und der extrazellulären Flüssigkeit die die Nervenzelle umgibt. Grund dafür sind unterschiedliche Konzentrationen verschiedener Ionen und Anionen im intra- und extrazellulären Raum der Nervenzelle."

Quelle und detailreichere Erläuterung: http://www.abiblick.de/biologie/ruhepotential/

Das Ruhepotential ist also eine Spannung die die Nervenzelle aktiv aufbaut, indem Sie durch Vorgänge in ihrer Zellmembran, die du unter dem angegebenen Link nachlesen kannst wenn du detailiertere Informationen benötigst, Konzentrationsgefälle verschiedener Ionen zwischen intra- und extrazellulärem Raum schafft. Nur dadurch ist eine ruhende Nervenzelle in der Lage überhaupt eine Erregung weiterzuleiten (hat das Potential). 

Wird eine Nervenzelle über ein gewisses Maß erregt, kommt dieses Potential zum tragen und wird aktiv (Aktionspotential), in dem sich die Konzentrationsgefälle schlagartig ausgleichen.

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Also das Bioabi mal eben kurz zusammenfassen klingt schon fast nach Hybris...Alle im Abi möglichen Themen aus den Bereichen Evolution, Genetik, Immunbiologie, Neurobiologie und Zytologie zusammengenommen füllt das wie du sicherlich weißt ein recht dickes Buch!Ich würde dir eher empfehlen dich in die Gebiete einzulesen, die dir noch nicht so geläufig sind und danach deine eigenen Zusammenfassungen zu schreiben.Erfahrungsgemäß bringt das den größten Erfolg!Vielleicht hilft dir das weiter:http://www.abiblick.de/biologie/

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Temperaturoptimum der Amylasen: ca. 45 Grad 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Amylasen

Ohne Kenntnisse über dein Experiment lassen sich keine Rückschlüsse daraus ziehen!

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Die Biomembran besteht als Grundgerüst aus der sogenannten Phospholipiddoppelschicht, die als Vesikel den Innenraum der Zelle von der extrazellulären Flüssigkeit abtrennt. Das ist nur möglich weil durch die Phospholipiddoppelschicht zwei hydrophile Seiten entstehen. 

In die Biomembran der Zellen oder Zellorganellen sind desweiteren verschiedene Proteine eingebaut die beispielsweise den Transport von Stoffen in oder aus der Zelle übernehmen. 

Zur Stabilisierung der Membran sind zudem Filamente angelagert und Cholesterin und Kohlenhydrate eingelagert.

Der genaue Aufbau einer Biomembran unterscheidet sich je nach benötigtem Stoffwechsel des intrazellulären Raumes. Grundstein einer jeden Membran ist jedoch die Lipiddoppelschicht.

Vielleicht hilft dir folgender Link weiter:

http://abiblick.de/biologie/biomembran/

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Die Biomembran besteht als Grundgerüst aus der sogenannten Phospholipiddoppelschicht, die als Vesikel den Innenraum der Zelle von der extrazellulären Flüssigkeit abtrennt. Das ist nur möglich weil durch die Phospholipiddoppelschicht zwei hydrophile Seiten entstehen. 

In die Biomembran der Zellen oder Zellorganellen sind desweiteren verschiedene Proteine eingebaut die beispielsweise den Transport von Stoffen in oder aus der Zelle übernehmen. 

Zur Stabilisierung der Membran sind zudem Filamente angelagert und Cholesterin und Kohlenhydrate eingelagert.

Der genaue Aufbau einer Biomembran unterscheidet sich je nach benötigtem Stoffwechsel des intrazellulären Raumes. Grundstein einer jeden Membran ist jedoch die Lipiddoppelschicht.

Vielleicht hilft dir folgender Link weiter:

http://abiblick.de/biologie/biomembran/

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